Meine Ehefrau auf Abwegen, Im Swinger-Club Teil 6 (fm:Ehebruch, 8347 Wörter) [6/6] alle Teile anzeigen | ||
Autor: dannysahne11 | ||
Veröffentlicht: Dec 07 2021 | Gesehen / Gelesen: 14593 / 13067 [90%] | Bewertung Teil: 9.26 (72 Stimmen) |
Heiße Erlebnisse im Swingerclub, Elke verbraucht viele Männer und hat auch noch ein lesbisches Treffen. |
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eingeführt. Also gut, wenn mein Eheweib dies so will, ich hämmerte nun meine Ficklanze hart in Renates Ritze, fasste sie an ihre Hüfte und zog sie meinen Stößen immer entgegen. Ja, es war schon geil, mal wieder eine fremde Fickspalte zu bumsen. Renate stöhnte auf, als ich in sie eindrang. Ja, mein Freudenspender war ihr willkommen. Ich hatte erst Bedenken, ob sie dies auch wollte, waren wir doch das erste Mal in einem Swinger-Club und kannten uns mit den Gegebenheiten nicht so gut aus. Dabei verwöhnte Sie immer noch Elkes Möse mit ihrem Mund. Wir legten uns aber dann seitlich hintereinander, ohne meinen Schwanz aus ihrem Paradies zu lassen. So hatten wir zu Dritt mehr Körperkontakt zueinander.
Mit meinen Händen liebkoste ich ihre kleinen, aber festen Brüste. Die Warzen waren bereits steif. Die beiden Frauen küssten sich wieder sehr intensiv, ihre Zungen schienen miteinander verschmolzen zu sein. Gerne hätte ich mich da mit beteiligt, küsste Renate am Hals und versuchte den beiden Münder näher zu kommen, was aber bei dieser Stellung nicht gelang. Ich wollte sie aber jetzt auch küssen. Ich zog meinen Pimmel aus ihrer glitschigen Möse, drehte sie auf den Rücken und schob sogleich meinen Kolben wieder in ihre feuchte, heiße Lustgrotte. Nun konnte ich sie auch küssen, das gehört für mich einfach mit dazu. Sie erwiderte sofort mein Küssen, wir steckten uns gegenseitig unsere Zungen in den Mund. Meine Frau lag nun neben uns und schaute zu, wie wir uns küssten und miteinander fickten. Bin gespannt, was Elke mir später erzählt, wie es ihr dabei erging, bzw. was sie fühlte. Renate hatte nun beide Arme um mich geschlungen und drückte mich fest an sich. Stöhnend und keuchend fickten wir, es war ein supergeiler Fick. Ich schaute zu meiner Ehefrau, die sich mittlerweile selbst zwischen ihre Beine fasste. Unser Ficken musste sie also erregen, ich beugte mich rüber zu Elke und küsste sie. Ja, ich küsste meine Frau, während ich eine andere Frau fickte. Was für ein Durcheinander, aber es ist alles so geil.
Ich drückte die beiden Köpfe der Frauen näher zueinander und sagte ihnen, dass sie sich küssen sollten. Was sie auch taten, und ich mit meinem Mund nur wenige Zentimeter über ihnen. Sah, wie die beiden sich die Zungen in den jeweils anderen Mund schoben, konnte dann nicht mehr an mich halten und dann küssten wir uns zu Dritt, drückte meine Zunge mal in den einen, mal in den anderen Mund. Obwohl ich kurz vorher schon mal abgespritzt hatte, musste ich mich stark zurück nehmen, damit es mir nicht schon wieder kam. Ich dachte kurz an Fußball, an Ski fahren, das brachte mich etwas herunter. Aber es ist schwierig, in dieser aufgeheizten, geilen Atmosphäre an etwas nicht Sexuelles zu denken. Das Stöhnen der anderen Paare, das keuchen und die spitzen Schreie der Frauen, wenn sie ihren Orgasmus bekamen; das Alles erregt einem so unwahrscheinlich stark.
Da näherte sich ein fremder Kerl meiner Frau. Zuerst leichte Berührungen, Streicheleinheiten, bis er bemerkte, dass Elke nichts gegen seine Annäherungen hatte. Bald schon küssten sie sich, befummelten sich gegenseitig. Sie hatte seinen Schwanz in der Hand und wichste ihn, er massierte die Brüste meiner Frau, fasste an ihre Spalte und steckte 2 Finger in ihr geiles Loch. Dann änderte er seine Position, so dass er mit seinen Kopf zwischen den Beinen meiner Frau lag und seine Zunge in ihre feuchte, verlangende Möse steckte, was Elke mit einem heißen Aufstöhnen quittierte. Auch sie hatte nun sein erregtes Glied in ihrem Mund genommen und verwöhnte ihn. Nach einem Stück sagte sie zu ihm, er solle sie ficken. Natürlich folgte er der Aufforderung sofort, drehte sich wieder um und steckte ihr seinen Freudenspender in ihre pitschnasse Lustpforte.
Er lag auf ihr, fickte sie in der Missionarsstellung. Anfangs langsam, wurde dann aber mit der Zeit immer schneller. Er war ein richtiger Rammler, immer wieder stieß er seinen Schwanz in Elkes geilen Lustkanal und sie erwiderte seine Stöße, kam mit ihrem Becken ihm immer wieder entgegen. Ihr Stöhnen bewies, dass es ihr gefiel, so hart ran genommen zu werden. Währendessen ich mich mit Renate vergnügte.
Diese zusätzliche Stimulation, zu sehen, wie meine Frau von einem anderen Kerl gefickt wurde, lies bei mir die Säfte langsam steigen, machte noch einige kräftige Stöße und ich kam zusammen mit Renate zum Orgasmus. Zum 2. male spritzte ich innerhalb kurzer Zeit eine gewaltige Ladung ab und besamte die Lustgrotte von Renate. Auch sie war dabei nicht gerade leise, krallte ihre Fingernägel in meinen Rücken, wobei sie einige Kratzer darauf hinterließ. Eng umschlungen blieben wir noch einige Zeit liegen und schauten meiner Frau und ihrem Stecher erregt zu. Wie von Sinnen rammte er immer wieder seinen Schwanz hart, ja fast brutal, in die Möse meiner Frau. Er hechelte und stöhnte in einer Tour und bei jedem Stoß wimmerte Elke vor Wollust. Sie wurde in ungeahnte Höhen der Leidenschaft gevögelt und wurde von Orgasmus zu Orgasmus gestoßen. Er fickte sie sehr ausdauernd, aber merkte dann auch, dass sich sein Orgasmus langsam aufbaute. Er gab einen tierischen Schrei von sich. Schwall um Schwall spritzte er nun tief in die Möse meiner Frau, die den Samen in sich aufsog. Ihr Körber bebte noch etwas nach, bis sie sich nun auch beruhigte. Wir streichelten uns noch etwas gegenseitig, unterhielten uns zu Viert und verabschiedeten uns voneinander, mit der Hoffnung, uns vielleicht in dieser Nacht nochmals zu treffen.
Elke und ich wollten uns nun etwas stärken, mal sehen, was es am Buffet alles gibt. Auf den Weg nach Unten sahen wir uns auch die anderen Räume etwas an. Da gab es einen "Dark-Room", wo absolute Finsternis herrschte. Es wurde da empfohlen, nur auf alle Vieren sich zu bewegen. Wenn man da seinen Partner nicht laufend an der Hand hielt, verlor man sich da unweigerlich. Nur alle 3 Minuten wurde es für etwa 10 - 15 Sekunden etwas hell, damit, wer wollte, den Ausgang auch wieder fand. Diesen Raum wollten wir später mal inspizieren. Dann gab es noch einen Spiegelraum, alle Seiten, und auch die Decke waren mit Spiegel versehen. Weiter gab es einen Art Glory hole Raum. Die Frauen lagen auf einer Liege, ihre Unterkörper und Beine waren durch eine Öffnung in der Wand auf der einen Seite, ihre Oberkörper, Kopf und Arme auf der anderen Seite. Sie konnten nicht erkennen, wer sich gerade an ihrer Möse zu schaffen machte. Daneben war auch gleich eine Wand für die Männer, wo die ihre Schwänze durchstecken konnten und darauf warteten, dass jemand sich erbarmte, und ihnen mit dem Mund Erlösung verschaffte. Elke konnte es sich da nicht verkneifen, sich einen Schwanz vorzunehmen und eine kleine Vorspeise zu nehmen. Es gab auch noch andere Räume, die nur mit Matratzen ausgelegt waren, aber zum Teil auch schöne Motive an den Wänden gemalt waren. Die Decke war mit kleinen Lichtern ausgestattet, so dass man den Eindruck hatte, wie unter den Sternenhimmel zu liegen. Also wirklich alles sehr schön und romantisch. Die Sauberkeit lies hier auch nichts zu wünschen übrig. Überall lagen frische Handtücher herum, die Gebrauchten wurden in die dafür vorgesehenen Wäschekörbe gesteckt. Natürlich gab es auch ausreichend Duschmöglichkeiten.
Wir begutachteten nun das Büfett, welches sehr reichlich ausgestattet war. Da blieben fast keine Wünsche offen. Von diversen Salaten, Wurstsorten, Schinken in vielen Variationen, Lachs, Spargelröllchen, Frikadellen ect.. Mühsam alles aufzuzählen. Wir aßen einige Leckereien, tranken einen feinen Wein dazu und kamen auch mit anderen Pärchen ins Gespräch. An unserem Tisch saßen 2 weitere Paare, die, wie sie uns anvertrauten, keine wirklichen Paare waren. Wie sie uns freimütig erzählten, kannten sie sich gut, gehörten aber nicht zusammen. Die 2 Frauen bekamen für ihr "Mitgehen" einen Obolus von den beiden Männern, machten aber im Club nicht aktiv mit. Sie gingen ab und zu mal mit nach Oben, zu den diversen Räumlichkeiten, schauten da aber nur zu. Die beiden Männer aber, suchten sich Gespielinnen, und tobten sich aus. Für sie war das interessanter, geiler, als wenn sie zu Prostituierten gingen, da die Frauen hier ja richtig mitmachten und auch ihren Orgasmus bekamen. Sie waren schon mehrmals hier, im Gegensatz zu uns, wo wir ja das erste Mal in einem Swinger-Club waren.
Nachdem wir fertig geschlemmert hatten, fragten die beiden Männer, ob Elke mit ihnen auch mal nach oben ginge. Ich schaute Elke fragend an und sie meinte, "warum nicht'. Sagte aber, dass ich mitkommen werde, da wir verabredet hatten, immer zusammen zu bleiben. Also gingen wir zu einem der Räume, die beiden Frauen gingen zwar auch mit, trennten uns aber oben von ihnen. Ich sprach zu Elke und den beiden Kerlen "geht ruhig schon mal rein, ich bin gleich wieder hier". Begab mich zu dem Raum, wo die Frauen ihren Unterkörper durch eine Öffnung steckten, in Erwartung, dass sich ein Schwanz in ihren Unterleib bohren würde, oder eine Zunge sich an ihrer Lustgrotte bemerkbar machen würde. Als ich in diesem Raum eintrat, waren tatsächlich 2 Unterkörper durch diese besagte Öffnung geschoben. Ich ging zu der Frau, die ihr Paradies glatt rasiert hatte. Ich kniete mich davor und steckte ihr meine Zunge in ihre erwartungsvolle Möse. Gierig schleckte ich ihren geilen Saft, vermutlich bereits gemischt mit Sperma. Ich bearbeitete ihre Spalte, leckte ihre Lustperle bis zu ihrem Orgasmus. Sie stöhnte ihn geradeaus und spritzte sogar ihren Saft in meinen Mund, was ich natürlich leidenschaftlich schluckte.
Ich ging dann wieder zu meiner Frau, um zu sehen, was sie mit den beiden anstellen würde, bzw. die 2 Kerle mit ihr. Die Drei waren bereits mitten im Clinch. Elke war in der "Hündchen-Stellung" und wurde von hinten gefickt, wobei sie den anderen Schwanz mit ihrem Mund verwöhnte. Ja, das gefiel mir, ging mein Plan doch total auf. Sie sollte spüren, dass es auch andere Schwänze gab, nicht nur den von Paul. Irgendwo in meinem Kopf hatte ich doch die Befürchtung, dass ihr Verhältnis mit Paul evtl. für unsere Partnerschaft gefährlich werden konnte. Elke hatte mir zwar bei unserer Versöhnung versprochen, alles zu tun, was ich wollte, aber auch bei uns könnte es mal zu Missstimmigkeiten kommen, und........ Man kann ja nie wissen bzw. voraussehen wie alles laufen wird. Daher möchte ich, dass das Verhältnis zwischen den Beiden aufhört.
Was dies kompliziert macht, ist, dass ich dies erreichen möchte, ohne dass ich es ihr direkt verbiete, denn Das würde immer in ihrem Kopf bleiben. Nein, das muss mir auf anderer Art gelingen. Dieser Abend, bzw. Nacht ist ein Teil meines Planes, dies zu erreichen. Elke fickte mit den 2 Kerlen noch ca. eine halbe Stunde, ich guckte dabei nur zu. Schon seltsam, ich hatte dabei keinerlei Eifersucht, nicht die Geringste. Sie hatte wieder mehrere Orgasmen bei dieser Fickerei und es gefiel ihr außerordentlich gut. Natürlich werde ich dies alles auch Paul, ihrem Liebhaber erzählen. Nachdem die Beiden ihren Samen in Elkes Möse gespritzt hatten, verabschiedeten sie sich von uns. Vielleicht sieht man sich später nochmals.
Das Sperma der beiden lief natürlich aus Elkes Lustspalte. Mein Schatz schaute mich erwartungsvoll an. Ja, ich konnte nicht anders, ich steckte ihr meine Latte gleich in ihr schlüpfriges Fickloch und fickte sie. Das Zusehen hatte mich selbstredend spitz gemacht. Leidenschaftlich empfing sie meinen Freudenspender, der nun den Samen der beiden Männer bei jedem Stoß wieder aus ihrer Möse presste. Es war ein supergeiles Gefühl in die schleimige Möse meiner heißen Frau zu stoßen. Die Wärme, nein die Hitze in ihrem Lustschloß putschten mein Rohr zu Hochleistung. Dabei kreuzte Elke ihre Beine über meinen Rücken, damit ich ganz tief in sie eindringen konnte. Wellen der Lust durchströmten uns. Sie feuerte mich an, härter zu stoßen bis wir beide zu unserem erlösenden Orgasmus kamen. Elke bäumte sich auf, ihr Unterlaib zitterte, bebte, ihre Arme drückten meinen Oberkörber fest auf sich, als wollte sie mich nie mehr loslassen. Mein Schwanz stieß meinen letzten Samen in sie. Keuchend umarmten und küssten wir uns.
Ich weis nicht, wie lange wir so dalagen, wir pressten unsere Körper aneinander, spürten uns so intensiv. Einfach ein überwältigendes Gefühl sich so nah zu fühlen. Langsam ließen die Wellen unserer Höhepunkte nach. Unsere Küsse gingen von stürmischen, ekstatischen zu zärtlichen, gefühlvollen Schmusen über. Wir schauten uns dann tief in die Augen und Elke beteuerte "Schatz, mit dir ist es am schönsten, es ist so gefühlvoll, so Sinnlich. Ich liebe dich. Du darfst mich nie verlassen." Welcher Mann hört das nicht gerne. "Nein Liebling, ich werde dich nie verlassen, warum sollte ich denn, du bist meine Traumfrau, trotzt ......, nein ich fang nicht wieder davon an, ich liebe dich auch, mein Schatz, ganz, ganz arg."
Wieso wir uns plötzlich in dieser Atmosphäre unsere Liebe zueinander beteuerten, kann ich nicht erklären. Meine Frau versicherte mir, dass dieser Fick mit mir der Schönste am heutigen Abend war, aber auch für mich war es eine besonders herrlich geile Nummer gewesen. Sie hatte direkt vor mir mit 2 fremden Kerlen gefickt, aber das war eben nur Sex, reiner Sex. Da waren keine Gefühle mit dabei, wie bei Elke und mir. Und das ist eben der Unterschied.
Wir gingen dann zur Bar, um unseren Durst zu löschen. Durch die vielen Paare in den Räumen, entsteht eine große Wärme, ja Hitze. Und das macht natürlich sehr durstig. Ich fragte auch nach, ob noch ein Zimmer oder Schlafplatz für uns frei wäre. Es war nur noch ein Platz in einem der Spielwiesen frei. Was wir auch annahmen, da es schon spät geworden ist und wir ja eine längere Strecke zu fahren hätten.
Danach gingen wir in den Darkraum, wo absolute Dunkelheit angesagt ist. Aber das war nicht unser Raum. Wir wollten bei unseren Liebesspielen auch sehen. Danach schauten wir in den Gloryhole Raum. Elke legte sich auf eine Liege, ihre Beine und ihren Unterkörper durch die Öffnung. So konnte sie nicht sehen, wer sich evtl. auf der anderen Seite zwischen ihren Beinen zu schaffen macht. Ich stand neben ihr, hielt ihre Hand, beugte mich zu ihr und küsste sie. Nach 2 oder 3 Minuten stöhnte Elke auf, eine Zunge machte sich an ihrer Ehemuschi und zu schaffen. Ob es eine Frau oder Mann war, das wussten wir nicht. Sie genoss die Zunge, wie sie sich zwischen ihren Pussylippen und an ihrer Lustperle zu schaffen machte. Doch dann bohrte sich doch noch ein Schwanz in Elkes Möse und fickte sie. Obwohl ich Elke zusätzlich zu diesem Fick stimulierte, durch küssen auf ihrem Mund, streicheln an ihrem Oberkörper, Brüsten und Brustwarzen, bekam Elke keinen Orgasmus. Bekam aber trotzdem eine Ladung Sperma in ihre Spalte gespritzt.
Das war auch nicht unser Raum. Bei einem privaten Swingertreffen könnte man ein Ratespiel machen, wer die Dame gerade fickt. Aber...... naja, die Gedanken sind frei.
Also gingen wir weiter, in manchen Räumen kann man auch von Außen nur zugucken. Wir schlenderten im Club herum, lernten da ein Pärchen kennen, unterhielten uns und gingen mit ihnen auf eine Spielwiese. Wir tauschten dabei unsere Partner, wobei dies das erste Paar war, wo wir Partnertausch betrieben haben. Bevor wir uns dann Schlafen legten, wo noch 3 weitere Paare in diesem Raum waren, trafen wir nochmals Simon. Er war einer der beiden Männer, die zusammen mit meiner Frau fickten. Er fragte uns, ob man sich auch mal privat treffen könne, da er gelegentlich beruflich bei uns vorbeifahren würde. Wohnen würde er etwas zu weit weg, um sich öfter zu treffen. Wir tauschten die Nummern aus, sagte ihn aber, dass wir unter dieser Nummer nur abends erreichbar sein würden. Und, er solle auch nicht böse sein, wenn es bei uns mal nicht klappen sollte. Wir hatten ja auch noch ein anderes Leben, außer Sex. Ach ja, natürlich hatte er sich nochmals mit Elke auf die Matte begeben.
Als wir dann später uns an der Bar mit einem Glas Sekt etwas erfrischten, wurde Elke schon wieder angemacht. Wir unterhielten uns etwas um dann nochmals zu Dritt in einem der Räume zu gehen. Wir verwöhnten meine Frau und ihr gefiel das alles sehr, was wir mit ihr anstellten.
Wir gingen dann gegen 3.00 Uhr schlafen, waren doch ziemlich kaputt. Es waren auch nicht mehr so viele Paare da, aber einige Unermüdliche gab es schon. Der Chef des Hauses hatte dann diesen Raum für die Paare, die noch weiter aktiv waren, gesperrt. Zum zudecken, bekamen wir Decken, die Matratzen zum liegen waren ja weich genug.
Gegen 10.00 Uhr gab es dann Frühstück. Da lernten wir ein interessantes Paar kennen. Sie waren nicht fest zusammen, gingen gelegentlich zusammen in diesem Swinger-Club, wo sie aber auch aktiv mitmachte. Trafen sich aber auch mal privat bei ihm, wo er selbst Swingertreffen veranstaltete. Wir unterhielten uns sehr angeregt und sagten zu, heimwärts mit bei ihm vorbei zu schauen, da die Adresse fast auf unseren direkten Heimweg lag. Einen Ort vorher lud er seine Freundin ab.
Wir hielten dann an einer wirklich schönen Villa an. Ein Prachthaus, für meinen Geschmack etwas zu pompös. Auf der Rückseite mit Pool und einer sehr weitläufigen Gartenanlage, die nach alles Seiten blickdicht abgeschottet war. Man konnte hier bedenkenlos nackt baden und sich sonnen. Im Innern eine riesige Wohnlandschaft. Man erkannte, dass die Räumlichkeiten vorzüglich für Partys feiern geeignet sind. Im Keller war eine großzügig angelegte Bar mit vielen Sitzmöglichkeiten. Wolfgang, so hieß unser neuer Bekannter, erzählte uns, dass hier unten die Partys statt fanden. Hier gab es auch noch einen Nebenraum, der mit Matratzen ausgelegt war. Die Partys wurden in der Regel von etwa 5 bis 10 Paaren besucht. Ab und zu waren auch mal einige einzelne Männer mit anwesend.
Dann hatte er auch noch ein Häuschen in Südfrankreich, wo er auch öfter Paare einlud zu Swingertreffen. Er berichtete uns von diversen Partyspielen. Ich möchte hier nur Eines erwähnen.
Es werden für einen fest gelegten Zeitraum, 2 oder 3 Tage die Partner getauscht. Das heißt, man darf in dieser Zeit nicht mit seinem eigenen Partner intim werden. Man darf ihn nicht küssen, nicht streicheln, weder an Beinen, noch am Körper. Höchstens mal eine kurze Berührung am Arm oder ein kurzes Küsschen auf die Wange. Die Partner werden entweder ausgelost, oder man einigt sich zu Beginn Wer mit Wem. Auch dürfen sich nicht 2 Paare gegenseitig auswählen. Das heißt, ein Partner des Paares A nimmt einen Partner vom Paar B. Dann muss der andere Partner von A einen Partner von Paar C oder D nehmen. Natürlich kann in dieser Zeit auch mit anderen Partnern getauscht werden, aber eben nur nicht mit dem Eigenen. Das gilt auch für die Nacht. Man muss mit dem zugeteilten Partner auch die Nacht verbringen. Um zu erkennen, welche Paare zusammen gehören, bekommen alle farbige Armbändchen. Das wollten wir uns mal durch den Kopf gehen lassen.
Natürlich hätte Wolfgang gerne mit Elke noch eine Nummer geschoben, aber Elke selbst lehnte dies ab. Sie sei nach dieser Nacht noch zu erschöpft und für guten Sex sollte man doch schon etwas ausgeruhter sein. Aber sie versprach ihn, auf einer seiner Partys zu kommen. Sie schenkte ihn dabei eines ihres unwiderstehlichen Lächeln, schaute auch zu mir, ob ich damit einverstanden sei. Ein leichtes Kopfnicken von mir bestätigte es ihr. Etwas später verabschiedeten wir uns und versprachen nochmals, bei einer seiner Partys zu kommen.
Zuhause angekommen, legten wir uns gleich ins Bett, wollten uns nach dieser doch anstrengenden Nacht etwas erholen. Nackt kuschelten wir uns aneinander. Es ist ein herrliches Gefühl, den nackten Körper des Anderen zu spüren. "Komm, leg dich auf mich, da spür ich dich noch intensiver," sprach ich zu ihr. "Bin ich dir nicht zu schwer?" antwortete sie. "Aber Schatz, du liegst doch öfter auf mir, nein, du bist so leicht, da muss ich aufpassen, dass du nicht davon fliegst, wenn ich ausatme. Du bist leicht wir eine Feder, aber ich halte dich fest." Hatte da schon meine Arme um sie geschlungen. Dann küssten wir uns sehr zärtlich.
Mir gingen aber immer wieder Gedanken durch meinen Kopf. "Liebling, sag, hab ich etwas Falsches getan, dich in diesen Club zu führen?" "Wieso fragst du? Du hast mir doch vorher gesagt, wohin du mich führst, zwar etwas spät, aber ich hätte da ja noch nein sagen können." "Schon, aber ich befürchte, dass du, wenn du mal alleine bist, also ich meine wenn du zur oder von der Arbeit fährst, oder sonst irgendwann, vielleicht einen "Moralischen" bekommst, wenn du dir die gestrige Nacht Revue passieren lässt." "Wieso meinst du das?" Jetzt musste ich vorsichtig sein, mir jedes Wort überlegen. Nicht das Elke das nun falsch versteht, dass sie denkt, mir waren das zu viele Männer, mit denen Sie gefickt hatte.
"Schatz, es waren ja einige Männer, mit denen du da intim warst. Wenn ich dir vorher gesagt hätte, dass du in dieser Nacht mit 6 fremden Männern eine Nummer schieben würdest, was hättest du da gesagt?" "Waaas, 6 Männer? Waren das so viele? Lass mich mal nachzählen. Da war der Erste, das war da, wo du auch mit einer Frau was hattest. Dann gingen wir nach unten, um etwas zu essen. Danach gingen wir mit den beiden Männer nach oben, die wir beim Essen kennen gelernt haben. Das waren dann Drei. Das mit dem Pärchen war dann der Vierte. Ja dann war noch der einzelne Mann, das waren dann nur 5 Männer. Schatz, du hast dich verzählt." "NUR 5 Männer sagst du, NUR." Das lies ich erst mal so stehen. Meine Frau sagt, sie hat in dieser Nacht mit NUR 5 Männern gevögelt. Sie sah mich an "das ist mir gar nicht so bewusst gewesen, bist du mir böse?" "Nein, mein heißer Feger, ich hab dir vorher doch gesagt, dass du entscheidest, was du tust. Wie könnte ich dir da böse sein. Aber es waren doch 6 Männer. Du hast den vergessen, den du gar nicht gesehen hast. Wo du dein Becken durch die Öffnung in der Wand geschoben hast. Und mit einem der beiden Männern hast du sogar noch ein zweites mal gebumst. Und wenn du meine Wenigkeit mit dazu rechnest, dann hast du letzte Nacht mit 7 verschiedenen Männern gefickt." .... Pause ....
Ich sah, dass es in Elke arbeitete. Stellten sich jetzt doch Gewissensbisse ein? "Mein geliebter Schatz, es ist alles in Ordnung. Wir wussten beide nicht, wie dieser Abend, bzw. die Nacht verläuft. Mach dir bitte keine Vorwürfe. Liebling, komm, schenk mit dein verführerisches Lächeln." Sie hob etwas ihren Kopf und lächelte tatsächlich. Gleichzeitig drückte ich ihr mein erregtes Glied in ihre heiße Spalte. Ihre Möse war immer feucht und hatte nie Probleme, meinen Schwanz aufzunehmen. Das lenkte sie auch etwas ab. "Was machst du?" fragte sie mich. "Wir wollten uns doch nur ausruhen. Bist du schon wieder geil?" "Aber Schatz, er wollte nur in seine Garage fahren, dort wo er hingehört." "Du Spinner" sagte sie zu mir, und wir küssten uns.
"Liebling, denk doch an dein Rendezvous, dass du in dieser Woche hast. Freust du dich darauf?" "Was für ein Rendezvous? Mit wem soll ich ein Rendezvous haben?" antwortete sie mir. "Na, schon vergessen? Mit einer hübschen Frau." Als sich Elke den Body für den gestrigen Abend, bzw. Nacht gekauft hatte, wurde sie von der Inhaberin des Dessousgeschäftes angemacht. Und das auch schon, als wir 1 Woche zuvor zusammen für Elke Dessous aussuchten. Sie hatten sich da dann miteinander für Dienstag verabredet. "Oh, da habe ich gar nicht mehr daran gedacht." "Ja Schatz, bei uns überschlagen sich jetzt die Ereignisse. War es bis jetzt die ganzen Jahre eine ruhige Zeit gewesen, so ist diese nun vorbei. Aber ich denke, es wurde auch Zeit, damit wieder etwas Leben bei uns eintritt, oder was meinst du, mein Schatz?"
Elke erwiderte "Hmm, aber Günter, war es dir etwa zu langweilig?" "Nein, mein Engel, mit dir war es mir nie langweilig, und dass es nicht mehr so ist, das Leben in unserer Zweisamkeit, dafür hast du doch gesorgt. Aber mach dir jetzt keine Gedanken, ich gebe mir doch auch, zumindest etwas, Schuld daran. Wir hatten beide unsere Freunde vernachlässigt. Vielleicht triffst du ja in 2 Wochen welche, wenn wir zu deinen Eltern fahren, wo sie ihren 30. Hochzeitstag feiern. Da ist doch am Freitag schon eine größere Veranstaltung, wo auch dein Vater geehrt wird und Musik wird auch gespielt. Und was macht eigentlich deine Freundin Renate, die mit dabei war, als wir uns kennen lernten? Seit unserer Hochzeit habe ich sie nicht mehr gesehen. Und das ist ja auch schon über 4 Jahre her."
"Ich habe Renate auch schon ewig nicht mehr gesehen. Wir hatten noch einige Male telefoniert, aber das verlief sich dann irgendwie im Sande. Du hast Recht, vielleicht treffen wir da ein bar Bekannte von früher." "Na wohl eher du, ich war ja in diesem Nest nie gewesen, bevor ich dich kennen gelernt habe." "He, was heißt hier Nest? Das ist immerhin meine Heimatstadt. Und jetzt mach mal etwas Tempo!" Ich hatte ja während der ganzen Unterhaltung meinen Schwanz in ihrem Lustkanal, wo ich mich aber wenig bewegte, was sie aber doch erregte. Sie lies auch ab und zu mal ein kleines Stöhnen bzw. Seufzen von sich hören. " Na dann mach doch mal einen strammen Galopp. Du bist doch schon im Sattel, reite mich." Elke lag die ganze Zeit auf mir, sie richtete sich auf und dann ging es los. Unglaublich, dass sie schon wieder so geil war nach dieser Nacht.
Nach einigen Minuten des strammen Galopps verfiel sie in einem leichten Trapp. Wir schauten uns in die Augen, sie beugte sich zu mir herunter und wir küssten uns. Erst zärtlich, dann verlangender, zum Schluss wild und stürmisch. Mit wurde dann klar, dass ich dieser Frau total verfallen war. Aber ich musste aufpassen, dass dies nicht aus dem Ruder lief. Ich fragte sie nach ihren Gefühlen, als ich letzte Nacht zum ersten Male seit 5 Jahren, indem ich mit Elke zusammen war, eine andere Frau fickte. Sie hat mich dazu ja aufgefordert und antwortete mit: "Ich wollte dir auch einen Fremdfick gönnen, ja, wegen meines schlechten Gewissens dir gegenüber. Du solltest auch mal eine andere Muschi ficken. Ich habe es dir gegönnt, aber ja, ich war auch etwas eifersüchtig, besonders, als ihr euch geküsst und liebkost habt. Als du dann beim ficken mit ihr zu mir geschaut hast, und ich dein erregtes Gesicht sah, da machte es mich auch an. Ich wurde richtig geil. Ging es dir auch so?" "Nein, ich hatte dort im Swinger-Club keinerlei Eifersucht, wenn du mit anderen Männern zusammen warst. Aber wie du mit Paul geschmust hast, wie ihr euch nackt umarmt habt, zärtlich wart, ja da war ich schon etwas eifersüchtig. Das war so ein zarter Schmerz, der mir weh tat, aber mich auch erregte." Wir küssten uns wieder heiß und Elke gab wieder die Sporen und ritt mich und sich zum Orgasmus. Danach schliefen wir doch etwas ein.
Dann kam der Dienstag, wo Elke ihr Treffen mit einer Frau hat. Es war die Inhaberin eines Dessous Geschäftes. (Näheres über dieses kennen lernen steht im 3. Teil dieser Serie) Sie hatte zwar seit ihrer Jugendzeit keinerlei lesbische Ambitionen, aber sie lies sich auf dieses Date ein und ich bestärkte sie auch dabei. Sie zog sich ein elegantes Kleid an und als Unterwäsche genau dieses weiße Dessous Set, welches wir damals in diesem Geschäft gekauft hatten. Es bestand aus einem spitzenbesetzten BH, der auch etwas durchsichtig war, den dazu passenden Slip, ebenso durchsichtig, und den Strumpfhalter mit Strümpfen. Ich bekam da schon gleich einen Steifen, als ich Elke so sah und konnte es nicht lassen, mal kurz in Elkes Slip zu fassen. Ja, sie war schon sehr feucht. "Nicht, sonst wird mein Slip jetzt schon ganz nass." Ich erwiderte "und freust du dich auf das Treffen?" "Ja, das spürst du doch, aber ich bin auch etwas nervös, weis nicht, was mich erwartet." "Na, dann wünsch ich dir einen schönen geilen Abend." "Danke Schatz, ich weis aber nicht, wie spät es wird. Du musst nicht auf mich warten, kannst ruhig zu Bett gehen. Und Tschüss!" Und weg war Sie. Meine Ehefrau gab sich heute mal der lesbischen Liebe hin. Ich machte mir da keine Gedanken über dieses Treffen, und lesbischer Sex machte mich auch nicht so an. Bei einem Date mit einem Mann wäre das schon etwas anders, aber da hatten wir, nach ihrem Fehltritt, vereinbart, dass solche Treffen nicht mehr statt finden, wenn überhaupt, dann nur mit meiner Begleitung.
Gegen 11.00 Uhr kam sie dann nachhause. Da im Erdgeschoss alles dunkel war, kam sie gleich nach oben in unser Schlafzimmer." Schatz, schläfst du schon?" fragte sie. "Ja, ich schlaf schon," entgegnete ich scherzhaft. "Schade, will mein Ehemann gar nicht wissen, wie der Abend verlaufen ist?" "Natürlich will dein Ehemann das wissen," erwiderte ich. "Komm mal zu mir." "Gleich Schatz, ich gehe nur schnell mal ins Bad." "Na, das kommt mir doch irgendwie bekannt vor, erst mal ins Bad." Spielte ich auf ihre Treffen mit Paul, ihren Liebhaber an, mit dem sie mich ein dreiviertel Jahr betrogen hat. Als sie da immer heim kam, war ihr erster Weg ins Bad um zu duschen. (Näheres darüber in meinen ersten Teilen.) Elke trat neben mir ans Bett. Ich zog sie zu mir herunter und küsste sie. Dabei fasste ich ihr unters Kleid und spürte, wie feucht, nein nass sie war. "Es ist kein Sperma, ich war nur bei Silke, und wir waren nur zu Zweit." "Ist schon gut, ich glaube dir ja, aber lass bitte deine Strümpfe an." Derweilen zog sie ihren Slip aus und warf ihn mir Richtung Kopf zu. "Da kannst dich einstweilen damit beschäftigen, während ich im Bad bin.
Das Höschen, getränkt von Elkes heißen Mösensaft, hatte natürlich einen sehr starken Geruch. Tief zog ich Diesen ein, der sofort mein bestes Stück hart werden lies. Auch nahm ich das nasse Teil des Slips in meinen Mund und versuchte den Saft daraus zu saugen, was mich extrem geil machte. So beschäftigte ich mich einige Minuten, bis endlich mein Schatz vom Bad zu mir ins Bett kam. Sie nahm meinen Kopf zwischen ihren Knien, damit ich ihre immer noch auslaufende Möse ausschlürfen konnte. "Schmeckt es dir, mein Schatz?" fragte Sie mich. "Oder hättest du lieber meinen Saft gemischt mit Sperma? Würde dir das besser schmecken?" Ich ging erst mal auf ihre Frage nicht ein. Elke legte sich nun auf den Rücken neben mir. Wir beide waren nun doch sehr aufgegeilt, so dass ich mich sofort zwischen ihre Beine legte und sie mit meinem erregten Glied begattete. Ich machte aber langsam, sollte mir doch mein geiles Eheweib erzählen, wie es bei der Lesbe (das nahm ich an, dass sie eine war) gewesen ist.
Elke erzählte, dass Silke einige Spielzeuge hatte. Anfangs küssten sie sich, streichelten sich überall, zogen sich langsam aus und leckten sich auch gegenseitig ihre Mösen. Dann holte Silke diverse Spielzeuge. Mal wurde Elke mit einem Dildo verwöhnt, dann mit einem Umschnalldildo, und auch ein Doppeldildo war mit dabei. Mit dem konnten sich beide gleichzeitig gegenseitig ficken. Das natürlich bis zum gemeinsamen Höhepunkt. Elke machte dann beim Erzählen eine kleine Pause. Wobei ich die ganze Zeit während der Erzählung Elke fickte. Dann plötzlich aus heiterem Himmel "jetzt könnte ich eigentlich Paul, gebrauchen, der fickt mich immer so wild." WUMM, das hat gesessen, wie bei einem Boxer bei einem Knockout. Ich ficke mit ihr und sie sagt, sie würde lieber mit einem anderen Mann vögeln. "Was soll das denn jetzt? ..... na dann ruf ihn doch an," erwiderte ich gekränkt. Ich rollte mich von ihr herunter und blieb beleidigt neben ihr liegen, mit dem Rücken zu ihr.
"Günter, so war das doch nicht gemeint. Das süße Geschmuse mit Silke, das war halt alles weicher Sex. Und jetzt hätte ich etwas Hartes gebraucht. Du hast ja gesehen, wie Paul mich fickt, eben robust, rau. Du hast mich doch letztens auch mal so hart gefickt. Also besorg es mir so." "Elke was soll das? Du bist total verändert. Was hat dir diese Lesbe für Flöhe in deine Ohren gesetzt? Und als ich dich so hart gefickt habe, da war ich total wütend und enttäuscht von dir, und jetzt bin ich es fast schon wieder." Elke kuschelte sich an mich, hatte meinen Wonnespender in der Hand und wichste ihn zärtlich. "Silke ist ..... Schatz, komm, bitte fick mich, ich brauch das jetzt. Ich liebe dich doch." "Was wolltest du sagen? Silke ist was?" Ich hätte schon gerne gewusst, was Elke da sagen wollte. "Günter, jetzt sprechen wir nicht mehr über Silke, nur über uns, und jetzt lieben wir uns erst." Sprach es und beugte sich zu meinen Schwanz und verwöhnte ihn mit ihrem Mund. Dann setzte sie sich auf mich, führte meinen Schwanz in ihre feuchte Spalte ein. Sie nahm nun den aktiven Part an sich und ritt mich stramm, bis wir beide zum Höhepunkt kamen. Ich pumpte ihre eine große Ladung von meinem Sperma in ihrem Leib.
Erschöpft lies sie sich auf mich fallen und blieb eine Zeit lang auf mich liegen. Nach etwas Erholung richtete Elke sich auf und sprach zu mir: "Schatz, wir müssen doch mal darüber sprechen. Was machen wir mit Paul?" Zögernd reagierte ich darauf "hmm, Paul, das muss wohl heißen; was machst du mit Paul?" "Also gut, was mach ich mit Paul? Oder was möchtest du, was ich mit Paul machen soll?" Erwiderte Elke und schaute mich erwartungsvoll an. Kurz überlegte ich "Deiner Fragestellung entnehme ich, dass du Paul weiter treffen möchtest! Wie würdest du dich den am liebsten mit ihm treffen, mit mir zusammen oder allein mit ihm?" Elke sah mir in die Augen. Ich gäbe etwas dafür, könnte ich in Ihre Gedanken lesen. "Das überlasse ich dir. Aber wenn ich mich allein mit Paul treffen würde, hast du doch nichts davon. Und dir macht es doch bisher auch immer Spaß, beziehungsweise dich macht es geil, mir beim Sex mit Paul zuzusehen, und auch mitzumachen." Darüber hatten wir bisher noch nicht gesprochen. Ja, es stimmt, mich macht es geil zu sehen, wie sie von Paul durchgefickt wird und wie er seinen Samen in ihren Unterleib spritzte. Und direkt danach ficke ich sie auch gerne, stoße meinen Schwanz in ihr schleimiges Fickloch, oder ich lecke sogar ihre pitschnasse Möse aus. Natürlich hatte dies Elke sofort bemerkt, dass ich da meine Schwachstelle habe. Befürchtet habe ich das schon, dass sie dies irgendwann mal ausnutzen würde. Nun war es anscheinend soweit.
"Ja Elke, das stimmt. Du hast mit deinem fremdgehen etwas in mir geweckt, was da vermutlich geschlummert hat. Und ich bin jetzt schon der Meinung, es wäre wohl besser gewesen, dass dies weiter geschlummert hätte. Schade! Dass du dich so schnell geändert hast, hätte ich nicht vermutet. Gut, ich werde dir bis zum Wochenende sagen, wie das mit Paul weiter geht." "Und was machen wir am Freitag? Da ist doch immer das Treffen mit Paul," fragte mich Elke gleich darauf. "Wenn du es nötig hast, dann triff dich mit ihm," war meine Antwort. Dann säuselte sie mir ins Ohr: "Danke Schatz, aber ich habe dich vorhin etwas gefragt, worauf du mir keine Antwort gegeben hast." "Was meinst du denn?" "Na, wie du meine Möse ausgeschleckt hast, habe ich dich gefragt, ob dir mein Saft mit Sperma gemischt lieber gewesen wäre?" "Und darauf möchtest du eine Antwort haben? .... Das wäre ein großer Vertrauensbruch gewesen." "So meinte ich das doch nicht. Ich hatte dir doch gesagt, dass wir nur zu Zweit waren. Da war weit und breit kein Mann. Ich wollte nur wissen, ob dir meine Muschi mit Sperma gefüllt, lieber ist."
"Was willst du eigentlich? Möchtest du einen Persilschein fürs fremd ficken? Du kommst dann heim und sagst `Schatz, ich habe etwas für dich. Mir hat eben ein geiler Schwanz meine Spalte voll gespritzt, komm lecke mich aus`. Hat dir die Lesbe gesagt, du sollst einen Cuckold aus mir machen? Was hat sie bloß mit dir gemacht? Hat sie dich gegen mich irgendwie aufgehetzt? Ich verstehe dich nicht mehr, seit du heute Abend zurück gekommen bist. Weist du noch, wie du am vorletzten Samstag vor mir gekniet warst, mich angebettelt hast, dass ich dich nicht raus werfen soll, wegen deines fremd gehen, weil du bei mir bleiben möchtest. Du knietest da vor mir wie ein Häufchen Elend, und du würdest dafür alles für mich tun. Ich habe aber auch etwas. Bist du bereit, mit mir zu einem Sexualtherapeuten zu gehen. Ich möchte wissen, wieso das alles so passieren konnte, was wir falsch gemacht haben." "Aber Günter, warum bist du denn so aufgebracht? Ja, ich gehe da mit dir, aber ist das denn nötig?" "Ja und gute Nacht."
Unsere Harmonie für den Rest dieser Woche war schon etwas gestört. Am Freitag fragte ich sie "gehst du mit deinem Liebhaber heute aus?" "nein Günter, er kommt hierher, möchtest du das nicht?" "Ist mir egal," gab ich kurz angebunden zurück. Als Paul kam, begrüßte ich ihn zurückhaltend. Elke servierte ihn 1 Glas Wein und ich verdrückte mich in mein Arbeitszimmer. Gab vor, noch eine wichtige Arbeit erledigen zu müssen. Nach ca. 15 Minuten klopfte Elke bei mir an der Türe und fragte mich, ob ich nicht mit ins Schlafzimmer komme. Ich sagte zu ihr: "Geht ruhig vor, sobald ich fertig bin, komme ich nach." Ich hatte nicht wirklich wichtige Arbeit zu erledigen. Also schaltete ich die Kameras ein, die ich schon vor 1 Woche im Schlafzimmer installiert hatte. Wovon Elke aber noch nichts wusste. Natürlich wäre ich gerne mit ins Schlafzimmer gegangen, aber ich hatte da meinen Sturkopf. Bestrafte dabei aber hauptsächlich mich selbst. Elke sollte merken, dass sie am Dienstag zu weit gegangen ist. Die Bilder regten mich überhaupt nicht an. Wenn die Stimmung dazu fehlt, ..... da kann man dann nichts machen. Ich beobachtete nur, wann sie mir ihrer ersten Nummer fertig waren, dann wollte ich zu ihnen kommen.
Ich wartete noch einige Minuten, nachdem sie mit ihrem Treiben fertig waren, und ging dann zu ihnen ins Schlafzimmer. Doch dann gab es mir einen Stich, wie ich die Beiden so eng umschlungen im Bett liegen sah. Da kroch bei mir die Eifersucht hoch. Ein zarter Schmerz, fast wie zu Beginn, als ich die Beiden heimlich beobachtete. Lies mir aber nichts anmerken. "Oh, macht ihr gerade Pause. Das trifft sich gut. Ich wollte mit Euch etwas besprechen. Kommt ihr bitte mit nach Unten ins Wohnzimmer, da ist das Bett nicht geeignet." Sprach ich zu den Beiden. Elke: "Möchtest du zuvor nicht mit ins Bett kommen?" Ich antwortete "Nein, möchte ich jetzt nicht. Vielleicht nachher. .... Nun kommt schon." Ich ging voran und langsam kamen die Beiden nach. Paul hatte sich komplett angezogen, also mit langer Hose und T-Shirt, Elke hatte sich nur ein durchsichtiges Nachthemd über gestreift.
"Wir, damit meine ich Elke, mich und Walter, hatten uns Gedanken gemacht, wie wir dir helfen können, damit es bei dir zuhause wieder besser läuft. Es ist nicht angenehm, wenn man dauernd in Streit und Zwietracht lebt. Ich kenne deine Frau nicht persönlich, da ist es schwierig, ja fast nicht möglich, da einen Plan zu entwickeln. Wir sollten uns da zusammen mal kennen lernen und hatten da an einen Grillabend bei Walters Hütte gedacht. Vielleicht könnte man sich da schon am Nachmittag treffen, zum Kaffee und Kuchen? Da kann man sich doch ganz gut kennen lernen, denke ich. Als Termin schlagen wir mal morgen in 2 Wochen vor. Nächste Woche geht es bei uns nicht, da sind wir von Elkes Eltern eingeladen zu einem Familientreffen. Ich weis nicht, wie es bei dir da aussieht, habt ihr, du und deine Frau da schon etwas vor?" Paul erwiderte "da muss ich mal Heidi, meine Frau fragen, ob da was vorliegt. Mir ist im Moment nichts bekannt, dass da bei uns etwas wäre." Ich meinte dann "prima, dann halten wir den Termin doch mal fest, hoffe nur, dass das Wetter auch mitmacht. Und nun, Paul, solltest du mal etwas von deiner Frau erzählen. Du bist dir sicher, dass sie nichts weis, von deinem Verhältnis? Was ist sie so für ein Mensch? Was mag sie und was nicht, usw."
Paul erzählte uns dann, dass sie eigentlich sehr hübsch sei, dies aber nicht zum Ausdruck bringt. Zuhause läuft sie nur in Schlabberhosen rum, ist überhaupt nicht etwas sexy gekleidet, so wie Elke, legt da keinen Wert auf Make-up oder Rouge, ist fast immer sehr mürrisch. Ihren Haushalt hält sie aber schon in Ordnung, ist auch eine gute Köchin und Mutter. Auch ist sie ein ruhiger Mensch, spricht eher wenig als viel. .... Aber bei Euch scheint zur Zeit auch nicht alles bestens zu laufen."
"Ja, du hast Recht Paul, das liegt daran, Elke hatte am Dienstag ein Date mit einer Lesbe und da kam sie ziemlich angestochen nachhause. Ich meine damit nicht alkoholisiert, sondern irgendwie manipuliert, aufgestachelt. Das war schon etwas sehr deftig, was sie da los lies. Als ich ihr die Möse ausschleckte, sie war ja da unten patsch-nass, fragte sie mich, ob ich ihren Saft lieber mit Sperma gemischt geschlürft hätte. Dazu musst du wissen, dass wir bei unserer Aussprache wegen dir, vereinbart hatten, dass Treffen mit dir nur in meinem Beisein stattfinden können. Von anderen Männern war da überhaupt keine Rede. Vermutlich ist sie am letzten Samstag wohl auf den Geschmack gekommen. Wir waren da in einem Swinger Club für Paare." Elke war die ganze Zeit sehr ruhig und in sich gekehrt. Hatte wohl eingesehen, dass sie am Dienstag eine "rote Linie" übertreten hatte. Aber nun unterbrach sie mich, vermutlich war es ihr etwas peinlich. "Das brauchst du doch nicht zu erzählen, das interessiert Paul bestimmt nicht." "Na da fragen wir doch mal Paul, ob ihn das interessiert, wie es in so einem Club ist. Na Paul, neugierig?" "Ja natürlich, bin da schon neugierig, was da so abläuft." "Siehst du Schatz, Paul interessiert das schon. Möchtest du erzählen, wie das so war? Also ich gestehe, ich war mit 2 fremden Frauen intim."
Elke erzählte dann die Regeln, die in diesem Club verbindlich sind, wie man sich eben so verhält. Sie schwärmte dann von der Atmosphäre, vom Stöhnen der anderen Paare, auch von den kurzen Schreie, die man ab und zu hören konnte. Und auch von den vielen Spezialräumen. Von sich selbst aber nichts. Bis Paul sie dann fragte, "Elke erzähl doch mal etwas von dir, du hast sicher mit einem Mann eine Nummer gemacht, oder nicht?" Elke bekam tatsächlich einen roten Kopf. Sie stammelte etwas und schlug dann vor, nach Oben ins Schlafzimmer zu gehen, da könne man sich ja auch unterhalten.
Warum nicht, also gingen wir nach Oben, auch ich, wollte ich doch mitbekommen, wie Elke unser Erlebnis im Swinger-Club Paul weiter erzählte. Sodann lagen wir Drei, Elke in der Mitte mit ihrem durchsichtigen Hemdchen. Paul und ich hatten nur unseren Short bzw. Slip an. Meine hübsche Ehefrau versuchte nun das Gespräch auf ein anderes Thema zu lenken. Da wir nicht groß darauf eingingen, gab sie dies auf. Sie sah zu Paul, hob ihr Hemdchen hoch, präsentierte uns ihre heißen Pussylippen, die noch von ihrem letzten Liebesspiel mit Paul feucht glänzten. Ihre Finger berührten ihre Lustgrotte, was sie mit einen heftigeren Atmen ausdrückte. Dann schwenkte ihr Kopf zu mir, sah mich an. Ich blickte meine Gattin an, lange, kam mit meinem Kopf den Ihren immer näher, lächelte mal kurz. Intensivierte meinen Blick auf sie, als ob ich versuchte, in ihrem Kopf einzudringen, um ihre Gedanken zu lesen und sprach dann: "Mein Schatz, ich gäbe was drum, könnte ich jetzt deine Gedanken lesen. Ich vermute, was in dir arbeitet, was dich treibt, so zu handeln." Sie erwiderte nur kurz "so, was denn." Eines war klar, sie wollte sich um die weitere Erzählung, um das Geschehen vom letzten Samstag einfach drücken. "Liebling, du wolltest doch Paul noch erzählen, ob du auch mit einem anderen Mann gefickt hast. .... Oder vielleicht war es nicht nur Einer."
Elke warf mir einen wütenden Blick zu, dieses Blitzen in ihren Augen. Aber ich mag diesen Blick, sie schaut da richtig süß aus, da ist das gewisse Etwas. Resignierend antwortete sie darauf: "Ja, ich habe mit anderen Männern gevögelt. Ich war geil, ich war scharf, war wild auf andere Männer, ich war total hemmungslos. Ich konnte mich dieser Atmosphäre in diesem Club nicht entziehen. Das konnte sich vermutlich niemand. Ich hatte unzählige Orgasmen, wie viel weis ich wirklich nicht. So, seit ihr nun zufrieden?" Als Elke fertig war, stöhnte sie etwas auf. Ich hatte sie die ganze Zeit mit der Hand an ihrer feuchten Möse stimuliert. Trotzdem dass Elke dies nicht ganz freiwillig von sich gegeben hat, war sie wieder geil geworden. Paul fragte sie nur noch "wieviel waren es denn gewesen, die du vernascht hast?" "Naja, wer da wem vernascht hat, kann man nicht sagen, es wurde niemand zu etwas gezwungen. Alle waren da voll dabei. Damit meinte ich auch die anderen Frauen. Sie alle waren schwanzgeile Luder, geile Fickschlampen." "So wie du auch, Schatz," meinte ich. "Ja, wie ich auch, ich war deine geile Fickschlampe, das wolltest du doch auch. Und jetzt fickt eure geile Schlampe durch." Und das taten wir dann auch, mehrmals. Ähnlich wie im 5. Teil beschrieben. Nur das Paul nicht über Nacht bei uns blieb. Es war etwa 1.00 Uhr, als er ging.
Als wir dann allein waren, nahm ich sie dann zärtlich in meine Arme und sprach zu ihr: "Jetzt bist du also meine schwanzgeile Fickschlampe. Du magst es, wenn ich dich so Anrede." Für mich war das keine Frage, es war eine Feststellung. Ich hatte vorhin schon bemerkt, wie sie von Luder und Fickschlampen sprach, dass Elke darauf richtig abging. "Ja es macht mich an, es erregt mich. Ist das schlimm?" "Nein, ist es nicht, nur gut zu wissen." Eng umschlungen schliefen wir dann ein.
So, das war es für heute. Ich verspreche Euch, dass mein nächster Teil nicht so lange auf sich warten lässt. Auch werde ich diese zukünftigen Teile als eigenständige Geschichte schreiben, mit Verweis auf meine früheren Teile.
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