Wann ist ein Mann ein Mann (2) (fm:Bisexuell, 3269 Wörter) [2/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Prickelnd | ||
Veröffentlicht: Dec 12 2021 | Gesehen / Gelesen: 11306 / 9118 [81%] | Bewertung Teil: 9.55 (64 Stimmen) |
Passt auch in andere Kategorien, aber ich belasse es Mal bei Bi :) |
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"Ne, danke, dieses nackte ist nichts für mich". Ich war mir eigentlich sicher, dass das Thema durch ist und wollte mich schon auf den Weg in den Saunabereich machen, da setzte Jens nochmal an: "Ach, machst dir einfach ein Handtuch drum, die gibt's hier zu genüge, und dann sieht man da auch nichts und Serdar kann ja drauf achten, dass man wirklich nichts sieht, du wirst es nicht bereuen, die Sauna ist echt super". Helena zögerte kurz und sagte dann "ok, aber Serdar, achte bitte wirklich drauf, da soll man wirklich nichts sehen". Wir gingen dann in Richtung des Sauna-Bereichs. Kabinen und Duschen sind natürlich getrennt und im Handtuch eingewickelt trafen wir uns dann vor der Sauna, wo wir gemeinsam reingingen.
Wir saßen etwas verteilt in der Sauna, der Platz war da und hinlegen ist eigentlich besser zum Schwitzen. Jens und ich legten uns auf die oberste Stufe, Helena saß auf der mittleren Stufe. "Helena, leg dich hin, dass ist besser" sagte Jens zu ihr, woraufhin sie sagte "nee, dann schwitz ich alles voll, dafür bräuchte ich ein zweites Handtuch". Logisch, da sie im Handtuch eingewickelt war, konnte sie sich natürlich nicht auf das Handtuch legen, doch ließ Jens nicht locker. Er hatte eine überzeugende Art an sich, ohne auch nur irgendwie aufdringlich zu wirken. "Ach, schau mal, hier ist nichts los und dein Freund und ich sind auch nackt. Ich schau dir schon nichts weg, ich gehe schon so lange Saunieren, nackte Haut ist für mich völlig normal. Breite das Handtuch einfach aus, leg dich drauf, schließ die Augen und genieß die Hitze. Kurz bevor wir rausgehen, setzen wir uns dann nochmal, um den Kreislauf wieder etwas in Schwung zu bringen" sagte Jens ihr, woraufhin mich Helena kurz verunsichert ansah, aber ohne auf eine Reaktion von mir zu warten aufstand, das Handtuch öffnete, sich dann vorbeugte, um das Handtuch auszubreiten, wobei Jens vermutlich den vollen Blick auf ihre Pussy hatte, da er genau ihr gegenüberlag, und dann legte sie sich hin und schloss die Augen, so wie Jens es ihr gesagt hatte. Ich verschwitzter Körper sah wahnsinnig geil aus und mein Blick zu Jens zeigte mir, dass er das genauso sah.
Jetzt war klar, warum er ihr sagte, dass sie die Augen schließen soll. Dabei ging es nicht um ihre Entspannung, sondern nur um sein Vergnügen. Er massierte sich seinen Schwanz, der schon komplett hart war und auch mein Schwanz richtete sich schlagartig auf. Wenn jetzt jemand reinkommen würde, müssten wir uns schlagartig umdrehen. Es war klar, dass Jens nur das Ziel hatte, Helena nackt zu Gesicht zu bekommen und er hatte sein Ziel erreicht. Ich versuchte dann mich wieder etwas zu beruhigen und auch Jens hörte auf, seinen Schwanz zu massieren und sagte wenig später "so, und jetzt noch zwei Minuten sitzen". Er setzte sich breitbeinig hin, Helena mit überschlagenen Beine, genau mit Blick auf seinen Schwanz, der noch halbsteif war. Ich konnte genau sehen, wie sie seinen Schwanz förmlich anstarrte, auch das wunderte mich nicht, außer meinem Schwanz hatte sie noch keinen anderen Life in einem, zumindest teilweise, erigierten Zustand gesehen, da würde vermutlich jede mal etwas länger hingucken. Jens nahm das natürlich wahr und um noch etwas Öl ins Feuer zu gießen sagte er dann "Sorry, so attraktive Frauen wie dich hab sogar ich alter Sauna-Profi selten gesehen, da regt sich dann auch mal mein kleiner Freund, aber wenn ich so zu deinem Freund blicke, scheint das recht normal zu sein. Aber jetzt sollten wir langsam ins Kältebecken und dann in den Ruhebereich, also, auf auf". Nachdem Helena kurz auf meinen ebenfalls halbsteifen Schwanz blickte, schien sie zu denken, dass es relativ normal sei, dass das passiert, sie hatte ja auch nicht mitbekommen, was vorher war, als sie die Augen zu hatte.
Wir machten uns die Handtücher um und gingen zum recht kleinen Kältebecken. Das war so ein Ding, wo man wirklich nur kurz eintaucht und wieder rauskommt und auch nur für eine, maximal zwei Personen gedacht. "Ladys first" sagte Jens und nach kurzem Zögern wegen der Kälte hüpfte Helena dann über die Treppe auch rein. Jens forderte mich dann auf, auch reinzugehen und kaum war ich drin, folgte er auch direkt. Für drei Leute war es eigentlich definitiv zu eng, Körperkontakt war unvermeidbar. Helena stand zwischen uns, mit dem Po zu Jens und dem Gesicht zu mir. Eigentlich ist es Eiskalt in dem Becken, aber davon merkte ich in dem Moment gar nichts, mein Schwanz wurde schnell steinhart und drückte Helena gegen den Bauch. Dagegen konnte auch das kalte Wasser nichts ausrichten. Helenas Blick hingegen wirkte irgendwie erregt, aber nicht nur erregt, irgendwie mehr als das. Plötzlich riss sie den Mund etwas auf und zuckte zusammen und fing kurz darauf an leicht zu Stöhnen. Ich verstand gar nicht, was los war, stand vollkommen auf dem Schlauch. Erst als sie meine Hand Griff und zu ihre Pussy führte, spürte ich Jens Schwanz, der in Helenas Pussy steckte und sich langsam vor und zurückbewegte. Jetzt merkte ich nicht mehr nur nichts von der Kälte, mir wurde tierisch warm, ja schon fast heiß. In meinem ganzen Körper kribbelte es, mein Herz raste, ich konnte meinen Herzschlag richtig spüren. Ich war eifersüchtig, nervös, voller Adrenalin, Geilheit und wie versteinert zugleich. Ich ließ wie im Bann meine Hand an Helenas Pussy, so dass ich auch Jens Schwanz weiter spürte und sah jetzt, wie Jens um Helena rumgriff und mit beiden Händen ihre Titten knetete und dann sagte "kommt mal mit ihr Beiden". Er stieg aus dem Becken, Helena direkt hinterher und auch ich folgte ohne zu warten. Ich sah mich kurz um, sah nur ein paar ältere Herren und Damen, die uns aber nicht zu beachten schienen und wir folgten Jens, nur in Badelatschen, ohne unsere Handtücher.
Der einzige Raum, der im Textilfrei-Bereich abschließbar war, war das Behinderten-WC, in das ich noch nie jemanden hab gehen sehen und dort führte uns Jens auch hin. Wir befanden uns in der gleichen Stellung wie im Kältebecken, Helenas sah mich an und Jens stand hinter ihr und schob ihr direkt wieder den Schwanz in die Pussy. Wieder öffnete sich direkt ihr Mund, begleitet von einem leisen, genüsslichen Stöhnen. Ich griff ihr wieder an die Pussy und spürte Jens Schwanz, der sich wieder langsam in ihre Pussy rein- und rausschob. Wieder war dieses Gefühl da, mir war tierisch heiß, es kribbelte am ganzen Körper, Eifersucht, Nervosität, Adrenalin und Geilheit und wie versteinert. Welches Gefühl überwog, konnte ich nicht sagen, ich war einfach völlig überfordert. Ich sah Helena an, hörte ihr leises Stöhnen, sah ihren leicht geöffneten Mund und den Blick der mir deutlich zeigte, wie sehr ihr der fremde Schwanz gefiel, wie sehr sie ihn genoss. Ich bezweifele, dass sie das so richtig realisierte, doch ließ sie ihn voller Lust gewähren, sich von ihm förmlich überrumpeln. Jens schien genau zu wissen, was er tat. Er griff wieder um sie rum an ihre Titten, kniff ihr dabei erst zärtlich, dann immer kräftig in ihre zarten Nippel, was Helena jedes Mal mit einem kurz lauter werdenden Stöhnen quittierte. Gleichzeitig wurden dann auch Jens Stöße intensiver, nicht schneller, aber härter, und ich konnte an meiner Hand spüren, wie Helena förmlich auszulaufen schien. Auch ihr Stöhnen wurde lauter. Jens machte es scheinbar genau richtig, tastete sich erst vorsichtig ran und wurde dann langsam intensiver.
Eine Hand löste Jens dann von Helenas Titten und packte sie mit der am Hals und zog ihren Kopf näher an sich ran, gleichzeitig machte Helena dabei ein Hohlkreuz, sodass er besser in sie eindringen konnte. Das schien Helenas Lust noch weiter zu steigern und ihrem unkontrollierter werdendem Stöhnen merkte ich an, dass sich ihr Orgasmus langsam aber sicher näherte. Eigentlich brachte ich sie auch immer zum Orgasmus, aber auch nie mehr als einmal und auch Jens schien das jetzt zu schaffen. Sie griff nach hinten und krallte sich an seinem Arsch fest, als sie mit einem zittrigen Stöhnen und einem darauffolgenden verstummen zuckend zum Orgasmus kam und danach wie wild nach Luft rang. Jens drehte dann ihren Kopf zu sich und gab ihr einen intensiven Zungenkuss, den Helena ohne zu zögern voller Leidenschaft erwiderte. Er hörte dabei nie auf, seinen Schwanz mit kräftigen, aber weiterhin langsamen, Stößen in sie rein- und rauszuschieben. Dann zog er sie in die andere Ecke des kleinen Raums, so dass sie etwa einen Meter von mir entfernt waren und sagte zu mir "willst du dir nicht einen auf deine Freundin runterholen?". Ich war so wie in Trance und so erregt, dass ich einfach begann, meinen Schwanz zu wichsen, während ich zusah, wie es Jens meiner Freundin besorgte.
Jens, der eigentlich die ganze Zeit ziemlich ruhig war, änderte das ein wenig. "Du bist so fantastisch eng, so verdammt geil. Seit dem Richtfest will ich dich und ich wusste, auf normalen Wegen klappt das nicht, also musste ich dich einfach, sag ich mal, überraschen und das hat fantastisch funktioniert" sagte er und stieß weiter kräftig in sie. Dann drückte er ihren Oberkörper nach unten und sagte dabei "Hände hinter den Kopf und Hohlkreuz machen" was sie dann auch tat und stieß weiter in sie. Mit einer Hand hielt er sie an der Taille fest, bei der anderen Hand lutschte er sich den Mittelfinger feucht und führte diesen an ihren Anus und massierte diesen förmlich mit etwas Druck, was Helenas Stöhnen weiter intensivierte. Eigentlich war ihr Anus immer tabu, auch für meine Finger oder meine Zunge, was den Gedanken bei mir festigte, dass sie kaum zu realisieren schien, was hier eigentlich gerade passierte. Schnell begann er, seinen Mittelfinger langsam in ihren Arsch zu schieben, erst die Fingerkuppe, dann Stück für Stück weiter und als auch sein Fingerknöchel ihren Schließmuskel überwand, kniff Helena ihre Augen zusammen und biss sich auf die Unterlippe. Parallel dazu hörte er auf, sie zu stoßen und wartete kurz, als der Finger ganz in ihr steckte. Dann begann er mit sanft kreisenden Bewegungen ihr Arschloch langsam zu dehnen, was Helena dazu brachte, langsam und leise zu Stöhnen. Mit der Zeit steigerte er seine Bewegungen immer Weiter und sagte dann "spreiz mal deine geilen Arschbacken für mich". Helena griff dann also nach hinten und zog ihre Arschbacken auseinander. Direkt danach ließ Jens etwas Spucke von seinem Mund auf seine Finger tropfen und drückte ihr langsam, aber entschlossen, auch den Zeigefinger in den Arsch.
Helena zuckte leicht, begann aber auch wieder leise zu Stöhnen, als er nach einer kurzen Eingewöhnungszeit anfing, ihren After wieder sanft zu Dehnen, die Intensität aber immer weiter steigerte. Dann sah er mich an und fragte "kommst du bald?", was ich ihm nickend bestätigte. Ich stand kurz vorm Spritzen und machte extra langsamer, um es raus zu zögern. Er zog seine Finger und seinen Schwanz aus ihr und drehte Helena mit dem Arsch zu mir und stellte sich dann neben mich. Ohne Worte kniete er sich hin und leckte Helena einmal mit der Zunge vom Kitzler an komplett hoch bis zum Anus, was sie wohlig aufstöhnen ließ. Dann nahm er kurz meinen Schwanz in den Mund, für einen kurzen Moment, worauf ich aufhörte ihn zu wichsen. Dann stand er wieder auf, wichste meinen Schwanz schnell und als er spürte, dass ich kommen würde, richtete er meinen Schwanz auf ihr Arschloch, so dass meine Ladung auf ihrem Anus landete und ihre Pussy runterfloss. Schnell darauf schob er mich etwas weg, setzte seinen Schwanz an ihrem Arschloch an und führte seinen Schwanz Stück für Stück in ihren Arsch ein. Der Anblick war der Wahnsinn, Helena rief nur mehrmals hintereinander "oh Gott, oh Gott...", während Jens Schwanz Zentimeter für Zentimeter in sie Eindrang. "Dein Arsch ist ja geil eng, der fühlt sich ja schon jungfräulich an" sagte Jens, als er in etwa zur Hälfte in ihrem Arsch steckte, worauf Helena mit den Worten "war er bis vor wenigen Sekunden ja auch noch" schweren Atems reagierte. Jens bekam direkt ein dickes Grinsen ins Gesicht, er fickte jetzt nicht einfach nur meine Freundin, er entjungferte auch noch ihren Arsch. "Geil, eine Arschjungfrau hatte ich noch nie, meine Frau hatte vorher schon einige Erfahrungen gesammelt" sagte er und drückte ihr den Schwanz langsam tiefer in den Arsch.
Als er dann ganz in ihr steckte, ließ er ihr ein wenig Zeit, sich an das Gefühl zu gewöhnen. Helena atmete schwer und Jens fragte sie "tut es weh?", woraufhin Helena sagte "nur ganz wenig, nicht der Rede wert, fühlt sich aber verdammt geil an". Helena war beim Sex eigentlich immer die ruhige, also sie stöhnt schon auch mal lauter und kommt gut in Fahrt, aber sprechen tat sie eigentlich nie, deshalb wunderte mich ihre offenen Worte schon ein wenig. Jens zog mich dann etwas an sich ran, griff meine rechte Hand und führte sie von hinten an seine Eier. "Was zwischen dir und mir ist, bleibt unser Geheimnis. Massier mir die Eier, während ich den Arsch deiner Freundin entjungfere" flüsterte er mir dabei leise ins Ohr und ich tat einfach was er sagte und massierte ihm die voluminösen Eier. Mein Schwanz war auch nach meinem Orgasmus zu keinem Zeitpunkt abgeschwollen, stand immer noch wie eine Eins. Während ich jetzt Jens Eier massierte, fing er langsam an, seinen Schwanz langsam vor und zurück zu bewegen. Schnell fing Helena an zu Stöhnen und sagte "Oh Gott ist das geil" und bewegte ihren Arsch langsam entgegengesetzt der Bewegungen von Jens. Erstaunlich schnell steigerten Beide das Tempo, so dass es mir schon fast schwerfiel, Jens Eier weiter zu massieren. Helena war wie in einer anderen Welt, immer lauter und unkontrollierter wurde ich Stöhnen. "Oh Gott Jens, du bist der Wahnsinn, ich komme, oh Gott" rief sie ihm laut zu, sowas hatte ich von ihr noch nie gehört und kaum hatte sie es ausgesprochen, zuckte ihr Körper unkontrolliert, ihr Stöhnen verstummte, Jens musste sie festhalten, damit sie nicht zusammenklappte, so weich wurden ihre Knie. Jens stieß dann noch ein paar Mal kräftig zu, sagte einmal in einem tiefen Ton "oh ja", krallte sich in Helena Taille fest und pumpte seine Ladung tief in ihren engen Arsch. Helena rang stark nach Luft, ihr Orgasmus, der erstaunlich lange ging, ließ jetzt langsam nach und Jens zog seinen Schwanz aus ihrem Arsch. Der Anblick des gedehntes Anus, mit der austretenden Wichse von Jens, war unglaublich geil. Jens Schwanz war ziemlich von wichse verschmierte. Er packte meinen Kopf und zog ihn zu sich runter, ohne Kommentar drückte er mir seinen Schwanz in den Mund und ließ ihn sich sauber lutschen und verließ direkt danach den Raum mit den Worten "wir sehen uns"...
Ist ein Mann ein Mann, wenn ein anderer Mann seine Freundin ficken kann? Um zu realisieren, was da passiert war, brauchte ich eine Weile, dazu aber mehr im nächsten Teil,...
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