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Die geile Christine - Geschichte einer devoten Schlampe Teil 3 (fm:Dominanter Mann, 3606 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 29 2021 Gesehen / Gelesen: 13849 / 11818 [85%] Bewertung Teil: 9.27 (83 Stimmen)
Meine Leserin Christine erzählt hier, wie sie auch in der Firma zur Schlampe gemacht wurde.

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© Dionysos7 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Bäumen, und auch ein geräumiges stilvolles Haus. Die Verpflegung übernahm eine Cateringfirma. So konnte man bei dem heißen Wetter draußen und drinnen sitzen. Die Eröffnungsrede hielt mein damaliger Chef. Er betonte, dass es für ihn das letzte Mal sei und im nächsten Jahr ich diese Rede halten werde.

Alle Mitarbeiter blickten natürlich neugierig und erwartungsvoll zu mir und es war mir irgendwie unangenehm. Ausgerechnet heute war es besonders heiß und man war froh, wenn man im Schatten stand. Ich hatte deshalb ein wirklich leichtes und luftiges Sommerkleidchen aus dünner, heller, bedruckter Baumwolle an. Darunter trug ich nur eine weiße mit zarten Spitzen besetzte Büstenhebe und einen dazu passenden Stringtanga. Der zarte Baumwollstoff rieb leicht über meine freien Nippel, die sich dadurch leicht aufrichteten, was sich geil anfühlte. Etwas gewagt, aber es passte zu so einem Sommerfest und den Temperaturen. Natürlich schwitzte ich, und der dünne Schweißfilm auf meiner Haut befeuchtete auch meine Kleidchen, wodurch der Stoff sich noch enger an meinen Körper schmiegte. Hier konnte ich auch mal hellbeige High Heels mit wirklich hohen Absätzen tragen. Im Büro finde ich solche Schuhe unpassend. Zum Glück ging es hier im Yachtclub relativ locker zu. Nach der Rede am Nachmittag saßen dann die einzelnen Gruppen im Garten möglichst unter den Sonnenschirmen. Als zukünftige Chefin hatte ich mir vorgenommen, mich von Tisch zu Tisch vorzukämpfen. Ich wollte die Gelegenheit nutzen, mich in entspannter Atmosphäre mit meinen Mitarbeitern mal nicht nur über die Firma unterhalten. Es kamen an manchen Tischen auch ganz interessante Gespräche zustande, und ich lernte einige Mitarbeiter, die ich nur von Sehen kannte, besser kennen. Nur eins machte mir Sorge: der Alkoholpegel fing langsam an zu steigen. Überall sollte ich mit den Mitarbeitern anstoßen. Und ich wollte ja trinken, es war tierisch heiß, und ich schwitzte am ganzen Körper. Das Schlimme war, dass die Getränke von Tisch zu Tisch unterschiedlich waren, mal Sekt, mal Gin, mal Bier, mal Bowle usw. Und überall ein großes Hallo Chefin, freudige Gesichter, gute Stimmung. Mir war klar, in diesem Tempo ging es bei mir nicht mehr lange weiter. Doch umso lustiger und enthemmter die Mitarbeiter an den einzelnen Tischen wurden, umso höher stieg der Alkoholpegel auch bei mir. Deshalb war ich ganz froh, dass abends endlich das Buffet eröffnet wurde. Zum Essen konnte ich mich erst einmal wieder an den Tisch der Geschäftsführung und Abteilungsleiter setzen. Hier war die Atmosphäre steif und langweilig. Ich glaube ich war die Einzige, die schon einen Schwips hatte. Darum ging ich nach dem Essen auch wieder meine Runde fortsetzen. Jetzt spielte auch tolle Musik und es wurde getanzt. Dadurch wurde die Stimmung natürlich noch lockerer. Ich sah die ersten Pärchen schon sehr intim tanzen und andere knutschen. Jedenfalls ging ich jetzt die Tische besuchen, an denen ich noch nicht gewesen war. Auch wieder hier ein Schnäpschen, dort eine Bowle und die Gespräche wurden immer schlüpfriger. An einem Tisch wurde ich halb scherzhaft gefragt, ob ich keine Unterwäsche trage, weil man keinen Slip unter meinem Kleid fühlen kann. Bei dieser Frage merkte ich erst, dass mir der leicht angetrunkene Mann links von mir immer noch über meinen unteren Rücken und Po streichelte. Das hatte ich durch meinen Alkoholpegel gar nicht gemerkt. Eine abwehrende Reaktion ließ die Stimmung irgendwie nicht zu, also musste ich alle am Tisch aufklären, dass ich einen String Tanga trage. Daraufhin forderte eine freche Frau an dem Tisch grinsend: "Chefin, das glauben wir nicht, das wollen wir sehen." Plötzlich schrien alle: "Zeigen, Zeigen, Zeigen".

Andere Tische wurden auch aufmerksam. Ich beruhigte die Mitarbeiter und nach ein paar Worten ging ich dann zum nächsten Tisch. Dort gingen die Gespräche noch mehr unter die Gürtellinie, es wurde geflirtet, Sex war das Hauptthema, und ich machte gute Miene zum Spiel, denn ich wollte ja nicht als Spaßbremse dastehen. Auch Körperkontakt nahm zu, man umarmte mich, strich mir über Rücken und Schultern, alle schwitzten, es war fast wie eine große Party.

Ich muss zugeben, dass mich das alles nicht unberührt ließ. Mein Stringtanga wurde von Tisch zu Tisch feuchter. Als zukünftige Chefin wollte ich nicht den Respekt meiner Mitarbeiter verlieren und suchte nach einem Mittelweg. Ich wollte nicht als graue Maus, aber auch nicht als zu offen dastehen. Zumal durch meinen Alkoholpegel auch die Gefahr bestand, dass ich über die Stränge schlage. Denn mein Kopfkino fing langsam wieder an zu laufen und ich merkte schon, dass ich immer mehr Anspielungen und Berührungen zuließ. Ich spürte auch wie ich feucht wurde zwischen den Beinen, wie sich meine Brustwarzen aufrichteten, ja ich ging sogar unbewusst etwas anders, so als wolle mein Körper seine Weiblichkeit zeigen, auch wenn mein Kopf es nicht zulassen wollte.

Als ich dann spät am Abend in diesem Zustand zu unserer Arbeits- und Monteurtruppe kam, ging es bei diesen etwas einfacheren Leuten schon hoch her. Als ich kam, wurde gerade ein schlüpfriger Witz erzählt, und alle lachten. Aber ich konnte diesen Tisch nicht meiden und musste, wenn auch nur kurz, mich wenigstens mal blicken lassen. Ja, haste gedacht. Durch meinen Alkoholpegel war mein Gang auch nicht mehr so gerade. Ich steuerte auf den Tisch zu und fragte:

"Na, alles gut und alle zufrieden"?

Ein ziemlich beschwipster Bursche in meinem Alter drehte sich um und sagte:

"Ah, die Chefin, komm her Mädel. Wir machen Platz!"

Sie rückten alle auf der Bank zusammen und machten einen engen Platz frei. Ich kletterte unbeholfen über die Bank und musste dabei aufpassen, dass mein Rock nicht hochrutschte und zu viel Sicht freigab. Kaum saß ich, bekam ich auch schon einen Schnaps. Ich erschrak. Man reichte mir nämlich ein kleines Wasserglas voll mit Schnaps. Als ich sagte, dass ich jetzt eigentlich lieber ein Wasser trinken würde, sagte der Kerl rechts neben mir:

"Chefin, wenn wir schon mal zusammen sind, trinken wir nur Schnaps. Also dann Ex".

Als ich nur an meinem Glas nippte, rief einer von der anderen Tischseite:

"Chefin, Ex". Mein rechter Tischnachbar hob auch sein Glas: "Also Ex".

Ich trank das halbe Glas, das reichte erst einmal. Mein Tischpartner gegenüber saß neben einer Mitarbeiterin aus dem Vertrieb und die beiden fummelten und knutschten, was das Zeug hergab. Er hatte den Arm um sie gelegt, und griff ihr mit der Hand seitlich an die Brust. Sie kicherte und presste sich noch mehr an ihn, hatte ihre Hand in seinem Schritt. Man merkte, dass sie beide schon sehr tief in die Gläser geschaut haben. Sie hatte schon die Bluse halb offen und ihr Busen hing halb über den BH. Ihr Typ rieb jetzt mit dem Fingern über ihre Nippel, die immer steifer wurden. Auch bei dem Pärchen rechts daneben saß sie schon mit oben weit aufgeknöpftem Kleid und offenen Titten da. Sie massierte den steifen Schwanz ihres Nachbarn unter dem Tisch, durch seine leichte, Sommerhose, was aber trotzdem jeder mitbekam. Mit den Zungen züngelten sie so intensiv, dass sie ihre Umwelt nicht mehr mitbekamen. Eigentlich hätte ich jetzt einschreiten müssen, aber ich wusste nicht wie, und wollte mich auch nicht unbeliebt machen. Ich hätte sonst sofort im ganzen Betrieb als Spaßbremse gegolten. Sie beobachteten mich und meine Reaktionen genau. Am Tisch wurde jetzt ein schweinischer Witz nach dem Anderen erzählt. Die Tischnachbarn rechts und links von mir hoben schon wieder ihr Glas und wollten mit mir anstoßen.

"Los Leute wir sind nicht zum Vergnügen hier. Prost"

Also trank ich meinen Rest aus dem Wasserglas und bekam gleich wieder Nachschub. Ich war nicht mehr so klar im Kopf, hätte eigentlich jetzt sofort gehen müssen. Meine Tischnachbarn haben diesmal nur am Glas genippt.

So schwach bekam ich jetzt mit, dass mein rechter Nachbar seine Hand auf meinen Oberschenkel legte. Der linke Nachbar, ein Monteur mit muskulösem Oberkörper, mit weit offenem Hemd aus der seine Brustbehaarung herausschaute, umarmte mich plötzlich und zog meinen Kopf näher an seinen.

"Chefin sie sind ja so locker und nett, darf ich ihnen ein Kuss geben?"

Na ja, dachte ich mir, es sind alle so gelöst, da macht ein Kuss auf die Wange ja nichts. Ich hielt ihm die linke Wange hin und lächelte ihn an. Er nahm seine großen schwieligen Hände und drehte meinen Kopf so, dass er mit seiner Zunge an meinen Mund kam. Bei mir legte sich im Kopf in diesem Moment ein Schalter um. Der harte Griff und der Druck seiner Zunge gegen meinen Mund gab mir ein Gefühl der Erniedrigung und Unterwerfung. Mein Instinkt, mein ganzer Körper, schrie zu mir "sei ihm hörig!" Ich war auf einmal in meinem Fickmodus, anders kann ich es nicht ausdrücken. Ich war wieder in der Scheune, in der WG die Fickstute, in der Wohnen der drei Schwarzen, auf der Messe die Messeschlampe. Alle Vorsätze waren wie weggeblasen. Mein Mund öffnete sich wie von selbst und nahm seine eindringende Zunge willig auf. Meine Zunge begegnete seinem Zungenspiel, sie tanzte mit dem forschen Eindringling, gab sich ihm hin. Ich stöhnte leicht, schloss meine Augen und genoss es. Ich weiß nicht, wie lange wir uns so feucht knutschten. Mit einer Hand griff er mir dabei an den Busen und zwirbelte durch das Kleid meinen steifen Nippel, der von der Büstenhebe nicht bedeckt wurde. Mein rechter Nachbar, ein junger Lehrling, wurde mutig und hatte seine rechte Hand schon unter dem Kleid bis zu meinem String Tanga vorgetastet. Ich seufzte leicht auf und machte mit meinem Becken unwillkürlich eine Bewegung auf seine Hand zu, presste mich an sie. Als Antwort darauf schob er den kleinen Zwickel vom String beiseite und steckte mir einfach zwei Finger in meine nasse Fotze. Ich stöhnte leise. Es war so ein schönes Gefühl, dass ich die ganze Welt um mich vergaß. Ich war jetzt wieder williges Fleisch, ganz Körper, ganz Empfindung, ganz pochendes nasses Loch. Meine Augen waren immer noch geschlossen. Er verstand es gut, mich mit zwei Fingern zu ficken. Er wurde jetzt immer schneller, man konnte leicht das Schmatzen meiner engen nassen Möse hören. Ich roch sogar meinen Saft, schwer, süßlich, geil. Mit dem Daumen strich er mir jetzt zusätzlich beim Ficken immer wieder über meine Perle, die hoch aufgerichtet stand, wie ein kleiner Penis. Ich spürte einen gewaltigen Orgasmus heranrollen und öffnete meine Beine ganz weit, damit er noch tiefer reinkam. Er verstand sofort, was ich brauchte und fickte mich jetzt tief mit drei Fingern. Ich stöhnte dabei leise:

"Ja, ja, ahh, ja bitte tiefer, jaaa!"

Mein linker Nachbar küsste mich hemmungslos und gierig. Unsere Zungen spielten jetzt schon mehrere Minuten miteinander. Sein Speichel floss in meinem Mund, und lief mir über die Mundwinkel und das Kinn, was mir aber egal war. Ich konnte nicht mehr aufhören, ich musste kommen, jetzt sofort, und zwar schnell, hart, lange, tief. Mein ganzer Körper war offen für diese Zunge, diese Hand. Ich hielt meine Augen immer noch geschlossen und genoss das Bearbeiten meines Nippels, die inzwischen vier Finger in meiner Fotze, das Reiben meiner Klitoris. Mit der rechten Hand hatte ich inzwischen meine rechte Brust aus dem Kleid befreit, und knetete sie fest durch.

Ich spürte, dass sich jemand gegen meinen Rücken drückte und mir von hinten über meine Schultern an die Titten griff und diese grob durchknetete. Ich stöhnte lustvoll auf. Die Hände lösten sich von meinen Brüsten und öffneten den Reißverschluss von meinem Kleid am Rücken. Jemand hob das Kleid über meine Schultern und öffnete meine Büstenhebe. Dann streifte er beides über meine Arme runter. Plötzlich saß ich mit freiem Oberkörper am Tisch und alle am Tisch sahen meine großen Titten mit den stehenden Nippeln. Das Kleid hing jetzt um meine Hüfte und konnte nicht weiter runterrutschen, weil ich auf der Bank saß. Da der linke Nachbar seine Zunge aus meinem Mund genommen hat, um meine Nippel zu saugen, machte ich die Augen auf. Alle am Tisch starrten mich an. Viele hatten ihre Handys auf uns gerichtet. Ich drehte mich um und erkannte hinter mir unseren Finanzchef, einen 50jährigen grauhaarigen Mann, der mir den Chef-Posten nicht gönnte, da er selber darauf scharf gewesen war. Ich war wie gelähmt und konnte nicht reagieren. Er war es, der mir das Kleid und den BH ausgezogen hatte. Durch den Alkohol wirkte bei mir alles zeitversetzt. Sie drehten mich dann auf der Bank um, so dass ein Bein auf der linken Seite der Bank und das andere Bein auf der anderen Seite der Bank runter hingen. Mir wurde der Po hochgehoben, um mir mein Kleid und den String über die Beine zu ziehen. Ich lag jetzt nackt, nur noch mit den Highheel an den Füßen, offen und nass vor ihnen auf der Bank. Alle starrten mir auf die Titten mit den steifen Nippeln und meine geschwollene, offene nasse Fotze. Auch die beiden Frauen starrten mich fasziniert an.

"Schau dir die Sau an, lässt sich hier von ihren Mitarbeitern ficken. Das vornehme Fräulein Chef." meinte der Finanzchef. "Schau dir diese rasierte Babyfotze an".

In diesem Augenblick steckte der rechte Nachbar wieder seine vier Finger in mein nasses Loch. Mit dem Daumen bearbeitete er wieder den Kitzler. Mein Kitzler stand immer noch obszön in die Höhe.

"Seht Euch die Stute an, wie die abgeht. Schaut euch diesen kleinen Schwanz an."

"Unsere Chefin ist wirklich eine geile Sau, das hätte ich wirklich nicht gedacht, dass sie es so braucht," meinte jetzt die Kollegin vom Vertrieb.

Diese Kommentare machten mich wahnsinnig. Ich ließ einfach mit mir machen was sie wollten. Ich war willig. Ich fühlte mich erniedrigt und wollte total unterworfen werden. In mir wirkte wieder mein Glaubenssatz aus meiner frühen Jugend: Ich bin des Mannes Untertan. Ich machte mir keine Gedanken um eventuelle Konsequenzen, ich machte mir keine Gedanken über die Fotos und Videos. Im Gegenteil, sie machten mich noch geiler. Die vier Finger in mir und der Daumen auf meiner Klitoris brachten mich zum Stöhnen. Immer lauter, immer länger. Meine Schamlippen waren angeschwollen. Da ich meine Schenkel sehr weit geöffnet hatte, konnten alle meine Fotze gut sehen. Jetzt nahm er meine Klitoris zwischen die Finger und wichste sie. Ich wurde fast wahnsinnig. Ich schrie, stöhnte, grunzte und zuckte. Als ich meinen Orgasmus bekam, durchzuckte es mich ein paarmal. Dann sackte ich auf der Bank zusammen und atmete tief, um wieder zu mir zu kommen. Zum Glück lag dieser Tisch etwas abseits vom eigentlichen Geschehen und außerdem waren um diese Zeit schon viele Mitarbeiter gegangen.

"Nu lass Fräulein Chef doch mal was trinken. Die Nutte hat Durst".

Und schon wurde mir das noch halbvolle Glas mit Schnaps an den Mund geführt und die Nase zugehalten. Ich trank das Glas Ex aus.

"Kommt, führen wir Frau Chefin an die anderen Tische, sollen doch alle was von ihr haben."

Der Finanzchef wollte mich tatsächlich so splitternackt an die anderen Tische vorführen. Er sagte dabei etwas, was ich wohl nie vergessen werde:

"Jetzt haben wir sie da, wo ich sie schon immer haben wollte."

Zum Glück wollten die anderen lieber ins Bootshaus, um mich zu ficken. Wie gesagt, es waren schon viele Leute weg und hier in diese Ecke haben sich sowieso nicht so viele verlaufen. Jetzt war mir auch erst klar, dass ich bis auf meine Schuhe ja komplett nackt war. Man drückte mich unter den Tisch und ich sollte meinem Gegenüber einen blasen. Ein Riesenschwanz, der nicht lange brauchte um mir alles in den Mund zu spritzen.

"So jetzt gehen wir alle nach hinten und ficken unsere Chefin vielleicht gibt es dann in Zukunft mehr Geld als Dankeschön".

Das Betriebsfest war schon lange zu Ende. Ich wurde aber im Bootshaus noch lange weiter gefickt. Ich war so besoffen, dass ich erst auf den Fotos und Videos gesehen habe, was da noch so abging. Jetzt kenne ich auch einige Mitarbeiter der Arbeiter- und Monteur-Kolonne. Es waren auch noch zwei Frauen unserer Firma dabei. Aber ich glaube die waren genauso besoffen wie ich. Ich hoffte damals nur, dass dieser böse Vorfall meiner Karriere nicht schadet. Aber viel wichtiger war, dass ich im folgenden Monat auch meine Periode bekomme, da ich seit zwei Monaten schon keine Pille mehr nahm.

Wie ging es dann weiter? Zwei Mitarbeiter aus dieser Monteur-Kolonne haben mich dann mit den Fotos und Videos erpresst. Ich musste ab sofort ohne Unterwäsche herumlaufen. Meine ganze Unterwäsche musste ich ihnen übergeben. Sie wollten mich weiter ficken. Das heißt immer, wenn sie Zeit oder Bedürfnisse hatten. Ich musste auch andere ficken. Oft mit Augenbinde und Ohrenhörer, um nicht zu wissen wer sie waren. Später habe ich erfahren, dass es Nachbarn waren, aber auch zwei Schulfreunde meines Sohnes und einige Kollegen aus unserer Firma. Irgendwann ernannten sie mich zu ihrer Sklavin und so bekomme ich immer wieder neue Aufgaben. Sie genießen es, mich bloßzustellen und mich immer mehr zu benutzen und zu demütigen. Gleichzeitig achten sie aber darauf, dass nicht zu viele in der Firma davon wissen, denn dass ich dort Chefin bleibe scheint ihnen wichtig zu sein. Aber sie loten immer mehr meine Grenzen aus. Bei Sitzungen soll man durch meine dünnen T-Shirts meine Nippel sehen. Die Röcke müssen zwei Handbreiten über dem Knie aufhören usw.

Aber alles was nach dem Betriebsfest passiert ist, muss eigentlich eine eigene Geschichte werden. Denn das ist nicht nur Vergangenheit, sondern auch sehr viel Gegenwart. Ich bin heute noch ihre Sklavin und liebe die Erniedrigung und Unterwerfung. Ich bin ihnen einhundert Prozent hörig. Und ich genieße es jeden Tag.

Wenn Christine mir weiter von ihren Erlebnisse erzählt, schreibe ich diese gerne auch wieder für euch auf. Aber vorläufig ist der Bericht abgeschlossen.

Über eure guten Bewertungen und nettes Feedback freuen sich Christine und ich sehr. Fragen leite ich gerne weiter.



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