Unsere Ehe Teil 2 (fm:Ehebruch, 4431 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen

Ich bedanke mich für die durchaus positiven Kommentare zum ersten Teil. Auch für die negativen und für die Einladung von einem, der als erster einen Kommentar abgegeben hat und mich mal so richtig durchnehmen will, leider hat er keine e-mail Anschrift dabei. Ich hätte ihn so gerne meinem Mann vorgestellt.

Teil 2 Er schaut mich nur an und fuhr wortlos ab.

Als wir wieder zu Hause waren, abends sprach er kein Wort mit mir, rührte auch das Essen wieder nicht an.

Als ich ihm sagte, komm Essen musst du, bekam ich nur zu hören, lad doch deinen Ficker ein.

Er ging wieder ins Wohnzimmer und zumindest trank er heute nicht wieder.

Ich ließ ihn aber im Wohnzimmer sitzen und ging in mein Schlafzimmer, packte mir einen kleinen Koffer für das Wochenende und legte mich schlafen, Morgen würde ich wohl wieder nicht viel an Schlaf bekommen.

Am Morgen stand ich etwas später auf und Rolf war schon weg.

Es war ganz gut, musste ich mir nicht schon wieder etwas anhören von ihm, sollte er doch schmollen, es war mir egal, ich hatte heute wieder das, was ich wollte und das bis Sonntagabend.

Am Abend fuhr ich sofort nach der Arbeit zu Maik, der mich mit offenen Armen empfing und wir uns beim Küssen schon im Flur gegenseitig auszogen.

Hast du Stress zu Hause, fragte er mich zwischen zwei Küssen.

Ja, er fängt an zu spinnen und hat sich schon einmal betrunken.

Wie kam es den zu dem ganzen Theater?

Ich erzählte ihm alles und er lachte, dein Mann ein Cuckold, das glaube ich nicht ganz, dann hätte er sich anders verhalten als er dabei war als ich dich das erste Mal gefickt habe, er wird sich den Film zwar angesehen haben, da war wohl eher die Neugierde sowas zu sehen. Ich hatte mal eine Frau, deren Mann ein Cuckold war, das Benehmen war anders.

Aber es ist egal, es ist schön dich zu ficken Claudia, als Gespielin bist du wirklich klasse.

Schön, aber dann fick mich endlich und lass das Gequatsche von meinem Mann. Das brauche ich wirklich nicht.

Er vernaschte mich dann gleich das erste Mal auf der Couch, lange und ausdauernd. Danach gingen wir zusammen etwas Essen in ein kleines gemütliches Lokal, blieben aber nicht lange, es trieb uns wieder ins Bett.

Als ich nach Hause kam war ich alleine, Claudia war ja wieder bei ihrem Lover, von mir aus konnte sie auch dableiben, brauchte gar nicht mehr wiederzukommen, ich hasste sie mit jeder Faser meines Körpers. Sie hätte mit mir reden können, auch den Käfig hätte ich akzeptiert, wenn es ihr Wunsch gewesen wäre, aber das, was sie mir angetan hatte und immer noch tat, ging gar nicht. Mein einziger Wunsch war das Ding loszuwerden, egal was ich dafür tun musste, ich würde alles machen. Aber ich hatte wenigstens das Wochenende Ruhe vor ihr und musste sie nicht sehen, deshalb war ich heute Morgen auch schon früher zur Arbeit gefahren, dieses Grinsen auf ihrem Gesicht, wenn sie bis Sonntagabend gesagt hätte, wollte ich nicht haben.

Maik ich fickten wieder die halbe Nacht und am Morgen nach dem Aufwachen sofort noch einmal. Frühstückten dann nackt und fragte ihn, ob wir heute Abend nochmal wieder in den Swingerclub gehen würden.

Genüge ich dir nicht, fragte er mich lachend.

Du genügst mir vollkommen, aber Maik, du kennst doch da eine Menge Leute, hast du jemand der vielleicht mit uns beiden einen Dreier machen

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