Tante Betty Folge 04 Anale Spielereien mit meiner Tante (fm:Sonstige, 3093 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen

04. Anale Spielereien mit meiner Tante

Es war wieder einmal soweit.

Tante Betty hatte meine Mutter angerufen und ihr mitgeteilt, dass sie wieder einmal meine Hilfe brauchte. Da meine Eltern am kommenden Wochenende wieder für ein paar Tage unterwegs waren, boten sich diese Tage förmlich an. Ich meldete mich kurz bei meiner Tante, und so verabredeten wir uns für den nächsten Samstagvormittag zum Frühstück.

Freitagmittag fuhren meine Eltern los und so hatte ich noch genügend Zeit meine Tasche zu packen und meinen privaten Kram zu erledigen.

Als ich dann am nächsten Morgen los fuhr, kam ich pünktlich zum Frühstück bei meiner Tante an. Sie begrüßte mich ganz herzlich und bat mich ins Wohnzimmer hinein. Der Tisch war schon gedeckt und es duftete nach frischem Kaffee.

Nachdem wir in Ruhe gefrühstückt hatten, machten wir einen ausgiebigen Spaziergang durch den Stadtwald. Ich hatte Betty schon einige Wochen nicht gesehen und ihre warme, weiche Haut gespürt. So kam es, dass ich plötzlich große Lust verspürte, um sie hier und jetzt zu vernaschen.

Daher sprach ich meine Tante an: "Wir haben uns so lange nicht gesehen und ich habe sehr große Sehnsucht nach dir. Am liebsten würde ich jetzt hier auf der Stelle über dich herfallen." "Meinst du das im Ernst?", erwiderte Betty. Ich nickte nur und zog meine Tante vom Weg ab, in Richtung des Buschwerks. Als wir weit genug vom Hauptweg entfernt und außer Sichtweite für andere Spaziergänger waren, nahm ich meine Tante in die Arme und küsste sie leidenschaftlich. Mit beiden Händen berührte ich ihren ganzen Körper und streichelte über ihre schönen weichen Rundungen.

Dann öffnete ich den Knopf an ihrer Hose und zog den Reißverschluss nach unten. Ich griff in ihre Hosenöffnung und streichelte sanft über ihren Slip in Höhe ihrer breiten, fleischigen Schamlippen. Betty war nicht untätig und machte es mir nach. Sie öffnete auch mir meine Hose und fasste nach meiner immer steifer werdenden Männlichkeit. Nun griff ich um ihren Körper herum und zog ihr ganz langsam die Hose über ihren mächtigen Popo herunter. Als diese bis zu den Knien herunter gerutscht war, konnte ich einen dunklen, feuchten Fleck in ihrem seidenweichen Schlüpfer sehen. Vor Geilheit griff ich von oben in ihren Slip, suchte in ihren Schamhaaren nach dem Eingang ihrer feuchten Grotte und ließ einen Finger zwischen ihren heißen Schamlippen verschwinden.

Betty stöhnte vor Geilheit auf. "Tobias, was machst du da mit mir?", fragte sie mich.

"Soll ich denn aufhören damit?", erwiderte ich.

"Nein, mach bitte weiter. Du machst mich nur ganz verrückt.", gab sie mir zur Antwort und wichste dabei gleichzeitig meinen inzwischen schon stahlharten Schwanz und massierte sanft meine dicken Hoden. Als sie kurz darauf in die Hocke ging und meine Schwanzspitze tief in ihren Mund gleiten ließ, streifte ich ihr schnell den zarten Slip über ihre Pobacken und ließ auch den herunter rutschen.

Dann drehte ich meine Tante so herum, dass sie mir ihren Rücken und ihren Popo präsentierte. Da in unmittelbarer Nähe ein großer Baum stand, führte ich Betty dort hin, damit sie sich daran festhalten konnte. Betty nahm beide Hände und umfasste den Stamm, spreizte leicht ihre Beine auseinander und drückte ihren Popo nach hinten. So erleichterte sie mir mein Eindringen. Ich trat näher an sie heran, dirigierte meinen pochenden Schwanz mit einer Hand von hinten an ihre heiße Weiblichkeit und schob meinen Schwanz ganz langsam und immer tiefer in ihre feuchte, warme Fotze hinein. Betty stöhnte vor Lust auf.

"Soll ich aufhören?", fragte ich sie leise stöhnend. "Nein, du kleiner Satansbraten, mach weiter.

Gib mir deinen Schwanz. Ich möchte ihn ganz tief in mir spüren und dann möchte ich, dass du dein heißes Sperma tief in meinen dunklen, zuckenden Liebestunnel spritzt. Ich möchte spüren, wie dein Samen gegen meine Gebärmutter klatscht. Fick mir einfach mein Gehirn raus, nimm

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