wie sich eine Phantasie schließlich doch noch erfüllt.... (fm:Cuckold, 1320 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen

Ich konnte nicht anders ich fasste ihn an und rieb langsam mit meiner Hand auf und ab. Wieder zog er mich an sich und schob seine Hände von hinten in mein Höschen und zog es langsam nach unten, es fiel auf meine Schuhe und ich stieg langsam aus dem kleine schwarzen Ding. Nun befasste er sich mit meinem BH, klippte den Verschluß auf und auch der fiel achtlos zu Boden. Ich spürte seine Hände an meinen Nippeln, die sofort reagierten und hart wurden. Er schubst mich wiede rückwärts auf das Bett und legte sich neben mich. Seine Hände strichen über meine Bauch, rutschten tiefer und dann spürte ich einen Finger an meiner Spalte, die Lippen öffneten sich wie von selbst und ich spürte erst jetzt, wie feucht ich schon war. Er war wirklich gut in dem was er tat, fand sofort den richtigen Punkt, ich konnte nicht mehr anders und stöhnte vor Lust.

Spätestens jetzt warf ich auch die letzten Bedenken über Bord, ich wollte nur noch gefickt werden. Marco lutschte an meinen Nippeln und gleichzeitig bearbeitete er meine Klit, dass mir hören und sehen verging. Langsam rutschte er tiefer und als er anfing mich langsam zu lecken, war ich schon beinahe so weit.

Ich drückte seinen Kopf weg und hauchte mehr als ich sprechen konnte: "warte sonst komme ich gleich..." Ich kümmerte mich nun meinerseits um seinen Schwanz, stülpte meine Lippen über die pralle schon leicht feuchte Eichel und genoss es total an diesem schönen, harten Schwanz zu lutschen. Auch Marco schien es zu gefallen, er stöhnte lustvoll und trieb mir sein Ding immer weiter in den Mund. Dann drehte er mich zu sich, so daß meine inzwischen klatschnasse Muschi auf seinem Gesicht zu liegen kam und verwöhnte mich weiter mit seiner Zunge. Ich war nah dran zu explodieren.

Ich krabbelte runter von ihm und meinte: "Du hast doch hoffentlich ein Kondom?" Er grinste, griff in die Nachttischschublade und warf mir ein Tütchen zu. Ich packte den Gummi aus und rollte ihn langsam über seinen Steifen, was ihn wiederum stöhnen ließ "Alex ich platze gleich". Na wenn schon dachte ich, dann wenigstens in mir und setze mich auf ihn. Langsam glitt sein Glied in meine Muschi, es war ein absolut tolles Gefühl. Seit über 20 Jahren kannte ich nur den Schwanz meines Mannes und plötzlich war es ein ganz anderes Gefühl. Mir schoß des Gedanke durch den Kopf ist es besser als mit deinem Mann? Nun ja Marcos Schwanz war etwas größer ich denke so 18-19cm während mein Mann mit seinen 15 cm im Durchschnitt war. Zudem war Marcos Ding richtig dick. Nein, es war nicht besser, als mit meinem Mann, es war anders. Es war der Reiz des Neuen, auch wenn ich mit Marco schon vor über 20 Jahren geschlafen hatte, es war keine Liebe, es war purer Sex und pure Geilheit. Ich ritt auf ihm, und rutschte hin und her, um seinen Schwanz so tief wie möglich in mich zu bekommen. Es dauerte keine 3 Minuten und ich merkte wie mich ein gigantischer Orgasmus überrollte. Es war eine Welle die in meiner Muschi anfing und sich über den ganzen Körper ausbreitete, ich stöhnte und hielt mir die Hand vor den Mund, weil ich Angst bekam, dass ich tierisch laut war. Im selben Moment hörte ich auch Marco stöhnen und ich spürte sein Glied pulsieren, als er mich und das Kondom mit seinem Sperma füllte.

Als wir wieder zu Atem kamen, schauten wir uns an und mussten beide grinsen: "Alex das war supergeil, es war mega". Wir lagen nebeneinander; Marco war aus mir rausgeglitten, hatte das Kondom ausgezogen in dem eine beachtliche Menge weißer Flüssigkeit war. Wir lagen schweigend nebeneinander, Arm in Arm und streichelten uns. Das war ein anderer Marco als früher, nicht mehr der Egoist, der er einmal war.

Nach einer guten halben Stunde merkte ich, dass sich bei Marco wieder etwas regte. "Runde 2?" fragte er. Eigentlich hatte ich immer nach dem ersten Orgasmus keine Lust mehr, heute war es anders. Ich wollte diesen Schwanz nochmal spüren. Ich lag auf dem Bauch und Marco massierte mich zärtlich, setzte sich schließlich auf mich und nahm mich von hinten, erst ganz langsam schob er seinen Prügel in mich hinein, um ihn dann plötzlich ganz schnell bis zum Anschlag einzuführen, was mir ein heftiges Stöhnen entlockte. Langsam steigerte er das Tempo und innerhalb von 5 Minuten hatt er mich soweit, der zweite Orgasmus der Nacht, und nicht weniger heftig als der Erste. Diesmal zog er seinen Schwanz raus, streifte das Kondom ab und ich merkte wie große Tropfen auf meinen Hintern klatschten.

Schließlich trieben wir es noch ein drittes Mal, bevor wir ziemlich

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