Kapitel 5 - Hart genommen (fm:Cuckold, 2845 Wörter) [5/10] alle Teile anzeigen

Kapitel 5 Hart genommen

Endlich war es Samstag. Karl hatte sich für 16:00 Uhr angekündigt. Die Zeit verging nur zögerlich. Endlich war es Mittag und wir konnten uns bei der Zubereitung unseres Mittagssnacks der aus Tunfischsalat bestand etwas ablenken. Ich weiß nicht wie es Evi erging, aber meine Gedanken bestanden nur aus Sex. Sex mit dem Unbekannten, der Evi heute noch nehmen würde, sie gefügig machen wird, wie er es mir am Telefon schon mitgeteilt hatte. Nichts wünschte ich mit mehr, ständig schwoll mein Glied, je perverser mein Kopf Kino wurde. Wir aßen sehr langsam. Nach dem Kaffee sprang der Zeiger endlich auf drei Uhr. Wie ich es mir ausgedacht hatte, ging ich Evi an die Wäsche. Ich umarmte sie, nicht ohne meine Hände an ihren Arsch zu krallen.

"Na, was wird mein kleines Teeny Mädchen bald alles machen müssen. Ich glaube, du wirst dich noch lange an diesen Tag erinnern. Wirst du dich führ ihn schön machen, ich denke es ist schon Zeit."

Nach einigen Küssen ging Evi nach oben ins Bad. "Ach ja Evi, deine Jeans habe ich gestern schon mal zurecht geschnitten, ich glaube sie ist knapp genug, " rief ich Evi hinterher. Ich grinste in mich hinein, hatte ich doch mit der Schere daraus einen knappen String gemacht.

Nach einer halben Stunde kam Evi die Treppe herunter, in einem weißem Kurzarmhemd, über ihren Bauch geknotet so dass ihr gebräunter Bauch schön zur Geltung kam. Die Hotpants waren nicht öffentlichkeitstauglich, aber hätte ich etwa mehr als einen Zentimeter im Schritt übrig lassen sollen, nein sicher nicht. Evi hatte natürlich auf ein Unterhöschen verzichtet, wie ich es erwartet hatte. Dazu trug sie ihre flachen Turnschuhe, war leicht geschminkt, eben wie ein Teeny. "Wow, da wird sich Karl aber freuen" raunte ich ihr zu. "Komm zeig mir deinen Arsch, stell dich mal da an den Tisch wo du vermutlich gleich durchgefickt wirst." Langsam ging sie an mir vorbei zu unserem Esstisch, nicht ohne mich schälmisch anzugrinsen. "Ja beug dich schön nach vorne, reck deinen Arsch schön raus du geiles Mädchen". Das Jeanshöschen ging nur über ihre halben Pobacken, kaum verdeckte der wenige Stoff den Eingang in ihre Lustgrotte. Am liebsten hätte ich unsere Kamera geholt, ließ es dann aber doch. Stattessen ergötzte ich mich bei diesem Anblick. Auch die weißen Turnschuhe passten perfekt zu diesem Outfit. Ich schaute auf die Uhr, noch eine viertel Stunde, dann müsste Karl an unserer Türe sein. Ich grabschte Evi an den Arsch und wir küssten ein wenig. Beide spürten wir die knisternde Spannung in der Luft. Sie zappelte als würde sie auf glühenden Kohlen stehen. Ich vermied es aber ihr in den Schritt zu fassen, obwohl ich mir gut vorstellen konnte wie ihre Säfte flossen.

Endlich klingelte es an der Tür. Ich sah auf die Uhr, kein Zweifel Karl, auf die Minute genau. Erregt dirigierte ich Evi zur Tür, die sie zögerlich öffnete. Karl kam mit einem Strauß weißer Rosen.

Mit einem "Hallo" küsste er Evi sanft auf die Wangen, gab mir einen festen Händedruck und betrachtete Evi mit wohlwollenden blicken. Evi sah ihm leicht lächelnd ins Gesicht, was Karl jedoch nicht daran hinderte, seine Augen ganz ungeniert über Evis Körper wandern zu lassen. Wie ich es erhoffte schien Evi äußerst zufrieden zu sein, mit dem was sie sah. Karl hatte ein enges T-Shirt an und dazu passende Jeans. "Na, möchtest du die Rosen nicht in eine Vase geben?" Evi nahm den Strauß und ging in die Küche, ich folgte den Beiden hinterher. Als Evi sich auf ihre Zehenspitzen stellte, um aus den oberen Kasten eine Vase zu erlangen, war Karl hinter ihr, leget seine Hand auf ihren halbnackten Arsch. "Wie ich sehe weißt du was du willst, schön dass du nicht geizt, mit deinen Reizen." Bei diesen Worten leckte er über ihren Nacken. Evi stellte die Vase auf die Anrichte, legte den Kopf auf die Seite und faste in sein Haar. Sanfte bisse in Evis Nacken folgten. Evi regte sich nicht, sie genoss offensichtlich sein Tun. Es dauerte nicht lange, bis er ihr ungeniert zwischen die Beine griff. Leises stöhnen war von Evi zu hören, die immer noch mit dem Rücken zu uns stand. Immer wieder tauchten seine Finger, für mich gut erkennbar zwischen ihren Beinen auf. Es fiel ihm nicht schwer seine Finger unter ihr Höschen zu zwängen und in ihre Spalte zu stoßen. "Oh, da scheint sich ja jemand richtig zu freuen, auf meinen Besuch", hauchte er in Evis Nacken. "Von deinem Mann weiß ich, dass es ihn anmacht wenn du es mit anderen treibst. Gerne wollen wir ihm diesen Gefallen erfüllen oder, was meinst du, wo er gerate hinsieht. Ja genau, er sieht dir auf deine Votze und wie ich meine Finger in dich hinein schiebe."

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