Kapitel 6 - Heimlich belauscht (fm:Cuckold, 2146 Wörter) [6/10] alle Teile anzeigen | ||
Autor: petrolix | ||
Veröffentlicht: Feb 08 2022 | Gesehen / Gelesen: 7584 / 6831 [90%] | Bewertung Teil: 9.21 (34 Stimmen) |
In höchster Lust würde meine Freundin alles für ihren Lover machen. Ich konnte kaum glauben was ich hörte als ich sie heimlich belauscht habe. |
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hervor. "Nein, du spürst einen großen Schwanz, dir wäre es doch völlig egal wer dich fickt. Dir ist doch nur wichtig, dass du deinen Mund voll mit Sperma bekommst, oder?". "Nein, ohhh wie ordinär du redest, geil aaah". "Nein was? Ich weiß doch dass du dein Maul gar nicht voll genug bekommen kannst. Du wütest doch jeden Schwanz leersaugen, nicht wahr?". Evi wimmerte leise vor sich hin. "Ach was, sei nicht so bescheiden gib schon zu, dass du nur davon träumst von mehreren Männern gefickt zu werden, dass würde dir doch gefallen, oder etwa nicht? Komm schon, sag mir was du jetzt gerne in deinen Mund hättest? Du willst es doch, oder etwa nicht, ich weiß doch dass du dich nach einen spritzenden Schwanz in deinem Mund sehnst während ich dich ficke, los sag es mir!" "Ahhhh, ja", stöhnte Evi hervor.
Wie von mir gedacht, gab sich Karl mit der knappen Antwort nicht zufrieden.
"Los sag mir, was du jetzt machen würdest wenn uns jetzt zwei Männer bei unserem Fick überraschen würden?". "Ohhhh, Ohhhh, ich würde mir wünschen dass sie meinen Mund ficken, dass weißt du doch, aaah." Karl schien sie sehr gefühlvoll zu nehmen, um ihr nicht die Flucht in den Orgasmus zu ermöglichen. "Ja, ich weiß doch was für ein geiles Mädchen du bist. Bestimmt würdest du ihnen auch gerne deine benutzte Votze präsentieren, nicht wahr? Dein gieriges Loch kann doch gar nicht Schwanz genug bekommen. Ich stelle mir schon vor, wie du vor ihnen kniest und ihre Schwänze lutscht, während mein Sperma aus deiner Votze läuft, dass ist es doch was dir fehlt nicht war, würde dir dass gefallen?" "Jaaa, fick mich, mach mich fertig" stammelt Evi hervor.
Karl schien sie nun heftiger zu nehmen, deutlich klatschen ihre Leiber aneinander.
"Bestimmt hättest du gerne, dass sie dir in den Mund spritzen. Aber es würde dir sicher auch gefallen, wenn sie dich nach und nach abficken, dass möchtest du doch. Deinem Mann würde es sicher auch gefallen, wenn ihr Sperma aus deiner Muschi quillt. Es würde ihn sicher geil machen, wenn der weiße Saft über deine Schenkel läuft."
Ich musste mich bemühen, nicht meinen Schwanz zu reiben, der sich wohl umgehend in meiner Hose entladen würde. Bestimmt ahnte Karl dass ich nebenan alles mit bekam, nicht umsonst hatte er mir die SMS gesendet.
Erst nach einigen Augenblicken kam eine Antwort von Evi, "ja fickt mich, spritzt mich voll, ohh ist das geil, wie du mich benutzt." "Wusste ich doch was du für ein geiles Fickfleisch du bist, gleich wirst du mein Sperma in deiner Muschi haben, möchtest du es in dir spüren?". "Ja, aaahhh" "Aber bevor ich dich in den siebenten Himmel ficke, höre ich noch aus deinem Mund was die Männer in deiner Vorstellung mit dir machen!" "Sie ficken mich, ihr fickt mich, oooohhhh ihre Schwänze stecken tief in mir, ohhhh aahhh."
Hörbar schlagen Karls Hoden gegen ihre Scham, schnell und hastig wird sein Atem. Verdammt was habe ich nur für eine geile Freundin. Wie ich sie mittlerweile kannte, konnte ich mir durchaus vorstellen, dass sie sich gedanklich schon inmitten der Männer sah. Karl war offenbar in der Lage ihre Leidenschaft in ungeahnte Höhen zu befördern und mich dabei in den Wahnsinn zu treiben. Mein Mund wurde trocken, meine Hose rieb an meinen steinharten Schwanz.
"Was werden die Schwänze tief in dir machen, komm sag es mir!". "Sie spritzen mich voll, sie spritzen mich voolll aaaah jaa."
Danach hörte ich nur ihr unterdrücktes Wimmern und das Schlagen ihrer aufeinander prallenden Körper während Evi ihren Orgasmus in seine Finger stöhnte. Nach einigen Sekunden wurde es ganz leise, nur zu gerne würde ich einen Blick erhaschen. Ob ihr Karl auch schon die versprochene Spende verabreicht hatte? Da hörte ich wie ein Sessel verschoben wird.
"Komm leg dich auf den Tisch, ich möchte dass du mir in die Augen siehst, wenn ich tief in deiner Muschi komme".
Ich tröstete mich mit dem Gedanken dass ich dies sicher noch öfters sehen würde.
"Ja ich sehe gerne wie du deinen Schwaz wichst, gefällt dir was du siehst?" Nun wusste ich genau, dass Evi ihm auf den Tisch liegend, mit weit gespreizten Beinen ihre benutzte Votze anbot und Karl stehend vor ihr seinen Schwanz bearbeitete. "Komm mach deinen Mund auf und lutsche an meinen Fingern, so als wäre es ein Schwanz, ich ficke dich jetzt ab." Evi stöhnte mit vollem Mund, immer wieder ist das verrücken des Tisches zu hören. "Aaahhh ich komme in dir, aaaahh geil."
Einige Sekunden verstrichen, ich wollte schon zum Rückzug ansetzen, als ich Karls Worte hörte, "los lutsch ihn schon sauber, ja so ist es gut, jaaa ganz tief, braves Mädchen. Oh sieh mal du läufst ja aus, komm leck es brav auf. So ist es gut, oh wie geil das aussieht, ja reck deinen Arsch schön hoch. Bleib so ich mach ein Foto, warte, ja das ist geil."
Ich hörte das Fotogeräusch seines i Phons und hoffte sogleich dass er mir das Foto mal zeigen würde.
"Für mich und meine Freunde, mmhhh ja das sieht gut aus." "Du bist ja verrückt, aber es ist einfach geil mit dir", hörte ich Evi flüstern.
Nun war es aber Zeit mich davonzuschleichen, wollte ich nicht entdeckt werden. Nach wenigen Schritten war ich bei der Rampe und wenig später auf dem Heimweg. Im Büro hatte ich nur einen Gedanken, wie sollte ich mich verhalten wenn Evi bald nach Hause kam. Sollte ich sie zur Rede stellen? Keinesfalls würde ich sie kritisieren, wollte ich doch dass es so ist, wie es ist. Ich beschloss erst mal gar nichts davon zu erwähnen, wusste ich ja von nichts.
Endlich waren die drei Stunden vergangen, als Evi lächelnd zur Tür herein kam. Erst ein Küsschen wie immer. "Rate mal, wer heute im Geschäft war!". "Weiß nicht, wer war denn bei dir?". "Vielleicht errätst du es ja, wenn ich dir sage, dass ich in der Mittagspause einen Schwanz in mir hatte?". Mir blieb der Mund offen, mein ohnehin seit der Beobachtung immer halbsteifer Schwanz, beulte sich in meiner Hose. "Er ist einfach ins Geschäft gekommen und fragte wo wir ungestört einige Minuten verbringen könnten. Das wolltest du doch so, nicht wahr? Zumindest dein Schwanz sagt ja", sagte sie mit einem mich bloßstellenden Blick in meinen Schritt.
Rasch setzte sie sich auf meine Beine, schon war ihre Hand in meinen Schritt. Mit weit geöffneten Mund spielen unsere Zungen, zeugten von einem unersättlichen Verlangen nach mehr. Langsam glitt meine Hand unter ihr Höschen, spürte ihre glitschige Spalte, Evi stöhnte auf. Sie erhob sich, streifte langsam ihren Slip ab, ohne einen Blick von mir abzuwenden setzte sie sich auf den Schreibtisch und spreizte ihre Beine weit auf. Silbrig glänzten ihre Schamlippen im schwachen Licht der Abendsonne. Kurz dachte ich an Karl, denn sie sich vorhin auch so gezeigt hatte. "Komm leck mich, ich brauche das jetzt", lächelte sie mich an. Ohne zu zögern stieß ich gierig meine Zunge in ihren Schritt. "Ja fick mich mit deiner Zunge, du bist mein Zungengott, aahh." Mein Gesicht war nass von ihr. Schon nach einigen Minuten schrie Evi ihren Orgasmus in den Raum. Kaum war sie bewegungsfähig kniete sie auch schon vor mir auf den Boden und hat mein Ding in ihren Mund. Meine Eichel stieß an ihren Gaumen. Fieberhaft versuchte ich meine Gedanken an den Fuhrpark zu wenden, um nicht schon nach einigen Sekunden zu kommen. Aber schon nach einigen Momenten waren meine Gedanken wieder beim heutigen Nachmittag und das Evi nach diesem geilen fick nach meiner Zunge verlangte. Schon spürte ich das zucken, keine Zurückhaltung mehr möglich. Mit einem Aufschrei landete mein Sperma in ihrem schmatzenden Fickmaul. Nach einer Verschnaufpause holte ich uns einen Aperol und wir hockten uns ins Wohnzimmer.
Evi erzählte mir wie Karl sie genommen hatte, sparte aber die Worte die er ihr sagte aus, kein Wort über mehrere Schwänze und so. Sie erzählte sogar, dass sie sein Sperma vom Boden auflecken musste und es ihr gefiel, wie dominant er war. Nicht im Traum dachte ich daran ihr zu sagen, dass ich sie belauscht hatte.
Ich streichelte ihr Haar und flüsterte ihr zu wie glücklich sie mich macht. "Glaubst du bin ich Nymphoman?". "Aber Schatz, du bist nur aufgekratzt, in deinem Alter ist das doch normal, also wenn ich du wäre würde ich es auch so machen. Was hat den Karl denn noch mit dir angestellt, dass du heute gleich nochmal wolltest." "Nichts, wieso? Dennoch kann ich es kaum erwarten bis er übermorgen wieder kommt. Du bist doch nicht Eifersüchtig oder?". "Keinesfalls, von mir aus könnte er jeden Tag kommen", lächelte ich Evi an. "Ich liebe dich, ich mach uns jetzt was gutes zum Essen", mit diesen Worten verschwand Evi in die Küche.
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