Kapitel 7 - Ohne Hemmungen (fm:Cuckold, 6028 Wörter) [7/10] alle Teile anzeigen | ||
Autor: petrolix | ||
Veröffentlicht: Feb 08 2022 | Gesehen / Gelesen: 6977 / 6012 [86%] | Bewertung Teil: 9.39 (46 Stimmen) |
Evis Liebhaber bricht geschickt ihre letzten Hemmungen. Ich hätte nie gedacht, dass es sie anmacht wenn sie weitergereicht wird. |
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Kapitel 7 Ohne Hemmungen
Am nächsten Morgen machte ich uns ein besonderes Frühstück. Schon am Vortag hatte ich uns frische Eier von einem naheliegenden Bauernhof besorgt. Vielleicht auch um mein leicht schuldhaftes Gewissen Evi gegenüber etwas zu besänftigen. Es fiel mir nicht leicht es ihr zu verheimlichen, dass ich bei ihrem gestrigen Date anwesend war. Aber wenn es der Sache diente, so ging dies doch in Ordnung, dachte ich. Außerdem verschwieg sie mir ja auch, was sie so von sich gegeben hatte.
Evi bemerkte meine Aufmerksamkeit ihr gegenüber mit den Worten, "womit hab ich das den verdient" lächelte und machte sich sogleich über ihr weichgekochtes Ei her. Oh, wie ich dieses süße Lächeln mit ihren makellos weißen Zähnen liebe. Als sie kurz darauf das Haus verließ und ich wieder am PC saß, konnte ich der Verlockung nicht wiederstehen und öffnete bald eine Pornoseite. MMF Pics, Group Sex, sogar Sex mit mehreren Männern gab ich in die Suchmaschine ein. Nicht das ich solche Bilder nicht schon öfters gesehen hätte, wie vermutlich die meisten Männer, so sah ich diese nun doch mit anderen Augen. Ich fragte mich, ob Evi auch so weit gehen würde, sehe sie bereits zwischen den Männern auf den Bildern, die alle Öffnungen der Damen ausfüllten. Ihre Abneigung gegenüber Analsex würde sie dann wohl ablegen müssen. Es wäre auch wirklich schade, würde in ihren kleinen Apfelarsch nicht auch ein Schwanz stecken. Außerdem hatte sie ja gesehen, dass anderen Frauen diese Praxis sehr wohl gefiel, wie sie es mir berichtete. Nur zu gerne hätte ich jetzt ein Bild am PC, wo Karls Riemen in ihrem Anus steckt. So nun aber genug, mit ausgebeulter Hose machte ich mich über die notwendige Alltagsarbeit her.
Endlich konnte ich einen dauerhaften Auftrag für zwei Fahrzeuge an Land ziehen. Damit würde ich in Zukunft etwas weniger Arbeit haben. Es war mir nur Recht, so konnte ich in dieser übrigen Zeit auch schon tagsüber etwas mit Evi unternehmen. Ich überlegte sogar Evi dazu zu überreden, nur mehr halbtags zu arbeiten. Ich dachte an gestern und was Evi wohl heute in ihrer Pause machen würde. Ich konnte meine Gedanken einfach nicht davon abhalten sich darin zu verlieren.
Ich beschloss Karl anzurufen, der sich darüber wunderte, dass ich mich erst jetzt meldete. "Du hättest sehen sollen wie gierig sie meinen Saft vom Boden geleckt hat. Auch das Foto mit ihrem Arsch ist super geworden, das kann ich dir ja gerne zeigen, so wie meinem Freund." "Was, du hast das Foto jemanden gezeigt?". "Nicht jemanden, einen Freund der Evi sicher gefallen wird." Ich erzählte Karl, dass ich auch im Markt war. "Na, dann hast du ja gehört, auf was sie steht." Karl lachte ins Telefon. "Das sagte sie doch nur weil du sie in Ekstase gefickt hast, meinst du nicht?". Ich berichtete wie sich Evi am Abend gegeben hatte. Auch das sie mit keinen Wort mir gegenüber, von anderen Männern geschweige denn von mehreren sprach. "Das ist ein Zeichen, dass sie sich mit diesem Thema beschäftigt. Glaube mir ich werde sie so geil machen, dass sie gar nicht anders kann, dass möchtest du doch, oder?".
Ich brauchte nicht zu überlegen, hatte ich doch Evis Wünsche gestern gehört. Da Karl mein Zögern missverstand wurde er noch ausführlicher. "Willst du etwa nicht sehen, wie deine Frau sich zwischen unseren Schwänzen räkelt und wir sie um den Verstand ficken. Ich möchte ihr meinen Schwanz schön tief in ihren süßen Arsch stopfen, glaub mir es wird ihr gefallen." "Das wäre geil", antwortete ich knapp und hoffte Karl würde es nicht merken, dass mir die Luft weg bleib.
Als Evi nachhause kam erzählte ich ihr von dem Auftrag, hinter dem ich schon lange her war. Wir beschlossen, dass sie ab übernächsten Monat nur mehr halbtags zur Arbeit gehen würde. Als sie in der Küche stand, stellte ich mich hinter ihr, umfasste ihr Becken und flüstere ihr ins Ohr, "damit wir mehr Zeit mit dir haben". Evis Hintern zappelte ein wenig, reib sich an meiner Hose. "Wer ist wir?", fragt sie und führt ihre Zunge an die Lippen ihres leicht geöffneten Mundes. Nach einigen Küssen in ihrem Nacken hauche ich ihr zu, "Karl natürlich, oder hast du etwa noch jemanden, hmmmm?", stellte ich die Gegenfrage, nicht ohne zu grinsen. Ich möchte nämlich nicht, dass Evi auf die Idee kam, daran zu denken dass ich sie belauscht hätte. "Karls Männlichkeit und deine Zunge, reichen völlig aus", wobei sie das Wort Zunge in die Länge zog. "Ich liebe dich", hauchte ich ihr ins Ohr "ich möchte dich heiraten", entfuhr es mir spontan. Evi drehte sich zu mir und wir küssten uns sanft. "Und ob ich das will, ja, ja ich will dich heiraten."
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