Unfall (fm:Ehebruch, 1532 Wörter)

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Seit der 30. Woche kommt sie nicht mehr allein zum rasieren und sie hatte vorhin meinen Blick in der Praxis gesehen, da wollte sie es nochmal selbst versuchen.

Ich nahm ihr den Rasierer aus der Hand und rasierte sie vorsichtig weiter.

Während der Rasur stöhnte Paty bereits mehrfach.

Als ich dann ihre Schamlippen auseinander zog und ihren Kitzler berührte und massierte , konnte sie nicht mehr an sich halten und schrie ihren ersten Orgasmus heraus. Ich betrachtete mein Werk und war stolz.

Vor mir einen riesige rosaleuchtende von mösenschleim überflutete Fotze, die regelrecht danach schrie, benutzt zu werden. Ich leckte und saugte an ihrem Kitzler und stieß mit meiner Zunge in ihr offenes Loch. Ich saugte Ihre Lippen und Kitzler, Ihr Körper zitterte vor Erregung, als Sie wieder kam und regelrecht um eine Pause bettelte, nach einem weiteren Orgasmus gewährte ich Ihr die Pause.

Paty schien sich wieder beruhigt zu haben und wollte jetzt mir auch etwas Gutes tun.

Sie zog an meiner Stoffhose und holte sich meinen Schwanz aus meiner Boxershorts.

Nachdem sie ihn ein wenig gewichst hat, nahm sie ihn in den Mund und blies meinen Schwanz bis ich in ihrem Mund spritzte. Das Sperma schluckte sie vollständig und leckte meinen Schwanz sauber.

Lächelnd sah mich Paty an und meinte das sie die nächste Ladung auf oder in ihrem Bauch haben möchte, stieg aus ihrer Wanne und begann sich abzutrocknen. Ich zog mir meine Hose ganz aus und fing an Paty mit abzureiben.

Sie gab mir Lotion und bat mich, sie überall einzucremen.

Als wir fertig waren stand mein Schwanz wieder und Paty führte mich in ihr eheliches Schlafzimmer.

Sie legte sich auf das Bett und bat mich, mich zu ihr zu legen. Dies tat ich und begann sie zu küssen.

Ihre Zunge drang in meinen Mund ein und spielte mit meiner.

Sie löste sich von mir und fragte mich, ob wir uns erstmal noch oral befriedigen können. Also legte ich mich in der 69iger Stellung auf sie und begann wieder ihre Schamlippen und ihren Kitzler zu verwöhnen. Sie nahm meine Schwanz in den Mund und lutschte ihn göttlich. Dabei steckte sie mir immer wieder auch einen Finger in meinen po, was ich bisher so nie erlebt hatte. Ich machte es ihr nach und schnell konnte ich sie lecken und auch gleichzeitig zwei oder drei Finger in ihren Po stecken.

Ich spürte ihren weiteren Orgasmus und war auch fast soweit. Paty lies von mir ab und warf mich von sich runter.

Sie richtete sich auf allen vieren auf und präsentierte mir ihren wundervollen Hintern und ihre schleimige Votze.

Nach hinten blickend forderte sie mich auf sie zu ficken. Dabei ließ sie offen, in welches Loch.

Ich setzte meine Schwanzspitze zwischen ihre Lippen an und rieb ein wenig auf und ab.

Paty herrschte mich an, sie will gefickt werden und nicht rumspielen. Also rammte ich ihr meinen Schwanz in ihre Möse, was sie mit einem Stöhnen quittierte. Ich hatte das Gefühl Rücksicht auf ihren Umstand zu nehmen, doch sie wollte hemmungslos von mir gefickt werden. Ich spürte ihren nächsten Orgasmus auf uns zurollen, was sich intensiv auf meinen Schwanz übertrug und wir fast zeitgleich den nächsten Orgasmus hatten.

Erschöpft fielen wir seitlich in Embryonal Stellung und schlummerten ein wenig ein.

Munter wurde ich, weil ein Mund sich über meinen Schwanz her machte. Paty schien ja unersättlich zu sein. Sie blies meinen Schwanz steif und versuchte sich mit Ihrem schweren Körper auf mich zu setzen. Dies gelang, aber ihre Bewegung war eher aus dem Beckenmuskel heraus, als aus dem ganzen Körper. Sie kam zu mir runter und küsste mich. Ich stellte meine Beine auf und fickte sie so gut ich konnte.

Ich steckte ihr meinen Daumen in ihre Rosette und Paty überrollte ein Orgasmus.

Sie bettelte regelrecht, ich sollte sie bitte nochmal in ihren Hintern ficken, aber bitte dann nicht wieder in ihre Fotze. Hieß für mich, ich sollte in ihren Hintern spritzen.

Ich krabbelte unter Paty hervor und setzte meinen Schwanz an ihrer Rosette an.

Ein Mix aus allen möglichen körpersäften ermöglichte mir einen ungehinderten Zugang.

Paty verzog etwas das Gesicht, aber langsam entspannte sie sich wieder. Ich stiess dies tolle Frau in ihr drittes Loch an diesem Tag und machte sie somit zu meiner Dreilochstute.

Paty stöhnte leicht und wurde immer wilder. Sie bettelte regelrecht: "fick mich, fick mich"

Es machte sich bemerkbar, dass ich heute schon entleert wurde. Also fickte ich Paty länger in ihren Arsch, der schon sehr eng war und im Normalfall hätte ich schon längst in sie reingespritzt.

Ich spritzte ihr meine dritte Ladung in ihren Hintern und wir sackten nebeneinander.

Erschöpft, aber glücklich lag ich da und fragte mich, was hier heute passiert ist.

Diese geile Frau so ausgehungert konnte ich mir garnicht vorstellen.

Später erzählte sie mir dass ihr Mann zur Zeit auf Montage ist des Geldes wegen, deshalb ist auch der Hausbau fertig, aber der Rest steht, da kein Geld da ist.

Ihr Mann möchte, wenn das Kind da ist, auch zu Hause sein, deshalb ist er jetzt weg, obwohl sie ihn eigentlich eher jetzt zum Ende der Schwangerschaft gebrauchen könnte.

Sex war, als der Bauch sichtbar wurde, bei ihm und auch zum Teil bei ihr kein Thema mehr. Später, als sie Bedürfnisse hatte, wollte ihr Mann nicht mehr.

Wie sie jetzt ohne Auto klar kommen sollte, in ihrem Zustand, weiss sie gerade nicht und irgendwie fand sie es süß, wie ich mich mehr um sie, als um irgendwelche Autoteile gekümmert habe.

Sie genoss unseren Termin beim Arzt, ihr Mann war nie mit. Sie sah, wie gierig ich ihren Bauch und was auch immer noch zum Vorschein kam, genoss.

Beim rasieren hatte sie sich absichtlich geschnitten, obwohl dass mit dem rankommen wirklich alleine nicht mehr ging. Dieses Luder

Nach dem gemeinsamen Duschen kümmerte ich mich um die Autos und versprach Paty auch den Einkauf zu machen. Wir fanden eine Regelung wegen der Autos und auch, wie es weiter geht, aber das ist eine weitere Story.

Meinen eigentlichen Termin hatte ich total vergessen, aber dazu vielleicht auch ein weiteres mal.