Wochenendtrip voller Überraschungen - Teil 4 Fremder Reiz (fm:Exhibitionismus, 3270 Wörter) [4/5] alle Teile anzeigen

Steffi erzählt...

Am nächsten Morgen klingelte um 8:00 Uhr unser Wecker. Ich war sofort hellwach, Sven benötigte wie immer etwas. Wir hatten noch eine Stunde Zeit bis zum Frühstück. Ich wollte unbedingt noch mit meinem Mann unser Erlebtes weiter auswerten. Ich liebte ihn über alles, hatte aber auch Gefallen am Sex mit anderen Männern gefunden. Zum Glück ging es meinem Mann genauso. Auch er hatte kleine Ängste, genoss aber ebenfalls den Sex mit einer anderen Frau. Wir waren uns beide einig, das wir uns weiter so ausleben wollten und unsere Grenzen ausloten wollten. Wir vereinbarten aber auch sofort alles zu stoppen, sollte einer von uns beiden sich nicht mehr wohl dabei fühlen. Irgendwie war ich sehr erleichtert das mein Mann und ich hier absolut auf einer Wellenlänge lagen. Für den heutigen Tag hatten wir uns eine Wanderung vorgenommen und ich wollte auch noch ein paar Wellness-Angebote in Anspruch nehmen. Leider hatte ich mich am Vortag bei der Wanderung etwas vertreten. Dies spürte ich nun bereits beim Gang zum Frühstückssaal. Bereits beim Eintreten erblickte ich unsere Partner vom gestrigen Liebesspiel Jens und Anne. Sie saßen mit einem anderen Paar, ich denke beide so um die 60 am Tisch. Anne deutete uns sofort an, doch bitte an ihrem Tisch mit Platz zu nehmen. Wir deckten uns am reichhaltigen Büffet ein und setzten uns zu den Vieren an den Tisch.

Die beiden Neuzugänge stellten sich als Norbert und Inge vor. Sie waren gestern Abend sehr spät angereist und waren Bekannte von Jens und Anne. Norbert war Geschäftsführer eines mittelständischen Unternehmens und ein Bär von einem Mann. Er trug einen Vollbart und war sehr bestimmend in seiner Art. Seine Frau Inge war ein zierliches Persönchen und sah sehr adrett aus. Sie erzählten das sie beide im nächsten Jahr ihren 60. Geburtstag feiern würden und Jens und Anne schon seit Ewigkeiten kannten. Jens arbeitete dabei auch noch als Prokurist mit Norbert in dessen Firma zusammen. Die Frauen wollten ähnlich wie Sven und ich eine Wanderung unternehmen, die Männer mussten noch einen wichtigen Geschäftstermin wahrnehmen. Wir entschieden gemeinsam die Wanderung zu starten und vereinbarten einen Treff in ca. 30 Minuten an der Hotelloby. Jens und Norbert bedauerten ihren Geschäftstermin und hofften am Nachmittag zurück zu sein. Auf dem Weg in unser Hotelzimmer merkte ich nun aber, das eine Wanderung mit meinem lädierten Fuß keine gute Idee war. Die Schmerzen waren einfach zu stark. Sven zeigte sich sehr verständnisvoll und wollte auch auf die schöne Wanderung verzichten. Ich wusste aber wie sehr er sich darauf gefreut hatte und schlug ihm vor einfach mit den beiden Damen zu gehen. Ich wollte mir einen schönen Tag im Wellnessbereich machen und dort ein paar Anwendungen genießen. So bereitete mein Mann sich allein für die Wanderung vor und verabschiedete sich kurz darauf Richtung Lobby zum Treff mit Anne und Inge.

Ich chillte noch etwas im Hotelzimmer und ging dann zu meiner ersten Anwendung in den Wellnessbereich. Die nächsten 2 Stunden waren himmlisch. Gesichtsmasken, Peelings und als krönender Abschluss eine entspannende Massage. Super relaxt kehrte ich dann auf unser Hotelzimmer zurück. Dort döste ich eine Stunde auf dem Bett, bis sich der Hunger meldete. Unten im Hotelrestaurant stärkte ich mich etwas und schaute verwundert zur Uhr. Es war bereits 14 Uhr, die Zeit verging wie im Flug. "Na schöne Frau so in Gedanken versunken?" mit diesen Worten riss mich Jens aus meinen Tagträumen. Er berichtete das ihr Termin doch schneller als erwartet verlief und überaus erfolgreich war. Kurz darauf erschien auch Norbert an meinem Tisch. Beide waren sehr euphorisiert und wollten unbedingt mit mir auf ihren Geschäftsabschluss anstoßen. Ich zierte mich etwas, aber ließ mich dann doch überreden. Zügig stand eine Flasche Champagner auf dem Tisch und unsere 3 Gläser waren gefüllt. Wir prosteten uns zu und tranken den edlen Tropfen. Ich merkte schon nach kurzer Zeit die Wirkung, da ich nicht wirklich viel vertrug. Die Gesprächsthemen wurden auch immer anzüglicher und ich fühlte mich trotzdem wohl in der Gesellschaft der beiden älteren Herren. Sie waren sehr charmant und überhäuften mich mit Komplimenten. Naja, welche Frau hört so etwas nicht gern. "Steffi, du hast doch mit Sicherheit nichts dagegen mit uns noch 2 Saunagänge zu machen? Wir müssen doch den Champus wieder ausschwitzen." Mit diesen Worten überrumpelte mich Norbert. Keine Ahnung ob es an meinem angeschwipsten Zustand lag, zumindest sagte ich ohne Umschweife zu.

Erst auf dem Weg zurück ins Zimmer erkannte ich mein Dilemma. Ich hatte gerade zugesagt mit 2 Männern in die Sauna zu gehen. Und nach dem gestrigen Erlebnis mit Jens konnte ich auch nicht mehr die biedere

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