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Spielzimmer (fm:Dominanter Mann, 1083 Wörter) [4/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 10 2022 Gesehen / Gelesen: 6879 / 5213 [76%] Bewertung Teil: 8.89 (27 Stimmen)
Ein neuer Raum im Hause macht Besuche im Freudenhaus unnötig ...

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er wollte sie als ein Bündel reinster Ekstase.

Und bisher deutete viel darauf hin, dass es ihm auch gelingen würde.

Fränzi jammerte leise: "Ooooh ... Gunnar ... Liebling ... meine Titten ... meine Fotze - nimm sie dir doch vor ... ich brauch es so sehr ...!"

"Noch nicht, Süße, hab' Geduld ... ich werde dein Löchlein noch früh genug verwöhnen ..."

Sie atmete tief ein, entspannte sich und wartete auf seinen nächsten Schritt.

Inzwischen hatte sich Gunnars Kolben etwas beruhigt, sodass er zu einer zweiten Massage-Runde ansetzen konnte. Wieder schlug er denselben Weg ein, doch diesmal ließ er weder ihre Brüste noch ihre Vulva aus.

Er ging sogar so weit ihre Nippel zu lecken, zu saugen und zu beißen. Fränzi begann zu stöhnen: "Ooooh jaaaa - - - aaah ist das guuut ... nicht aufhören ... weitermachen ... mein geiler Bock ...nimm mich, besorg es mir!"

Sie warf lüstern ihren Kopf hin und her.

"Du wirst gleich bekommen wonach du verlangst, du geiles Weib, meine zauberhafte Fotze ... warte nur, warte nur ..."

Er setzte sich am Ende des Tisches zwischen ihre geöffneten Beine und führte langsam einen durchsichtigen Dildo in Form eines größeren Reagenzglases in ihren glitschigen Schoß ein. Um diesen am Herausrutschen zu hindern, waren Ösen mit weichen dünnen Riemchen am oberen Ende angebracht, die er um ihre Oberschenkel band.

Mit einer Taschenlampe leuchtete er ins Innere ihres gedehnten Schoßes: "Du hast die schönste Fotze die man sich denken kann ... sie ist weit, nass und rosa ... und so geil so geil ..."

Er bekam allmählich Schnappatmung, doch noch hatte er nicht das gesehen was er sehen wollte.

Den türkisblauen Vibrator mit der schlanken Spitze, den Fränzi am liebsten zur Masturbation benutzte, hatte er bereitgelegt. Mit der ersten Vibrationsstufe ließ er ihn um ihre Klitty kreisen.

"OOOOOHHHHH .... ja ja ja ... mehr ...!!!"

Ganz gleichmäßig zog er seine Kreise und stellte allmählich die Vibrationen stärker ein.

Fränzis Möse zuckte leicht, dieser geile Anblick ließ ihn fast durchdrehen.

Und dann hielt Fränzi es nicht mehr aus: sie kam mit einem lauten klagenden Lustschrei, ihre Fotze zuckte rhythmisch und massierte den gläsernen Dildo.

Gunnar ergötzte sich an diesem Anblick, wäre am liebsten in sie hineingekrochen.

Als sie sich etwas beruhigt hatte, fragte er: "So - und nun bin ich dran, ich, dein Herr und Meister ... und weil du so brav warst darfst du dir wünschen wohin ich dich spritzen soll: Möse oder Mund? Entscheide dich, du süße Fick-Sklavin ... schnell schnell ..."

"Mund ... spritz in meinen Mund - du Fickmeister ... ich will dich trinken ...!"

Rasch trat er ans Ende des Tisches wo Fränzis Kopf lag.

Er zog sie unter den Achselhöhlen einige Zentimeter in seine Richtung, dass ihr Kopf über die Tischkante rutschte.

Dann griff er stützend in ihren Nacken, und führte seinen Dicken in ihren Mund ein.

Er stöhnte laut als er ihre Lippen und Zunge an seinem harten Gemächt spürte.

Lustvoll keuchend fickte er in den zarten Mund der geliebten Frau: "Ooooh ... so geil ... du bist so geil ... meine süße Fickpflaume ... die herrlichste Mundfotze der Welt - - - ich - muss - kommen ... - - - Fränzi, ich kommmeeeeeee!!!"

Gunnars Sahne spritzte in ihren Mund, und Fränzi schluckte was das Zeug hielt. Sie hielt ihn sogar noch mit ihrem Mund fest als sie spürte, dass er langsam zusammenschrumpfte. Aber sie saugte so lange weiter, bis sie den Schwanz ihres Geliebten blitzblank gelutscht hatte.

Gunnar befreite Fränzi von ihren Fesseln und der Augenbinde, nahm sie auf den Arm und trug sie hinüber ins Bett.

Dort schmiegten sie sich eng aneinander, er drückte ihr einen zärtlichen Kuss aufs Haar: "Hat es dir gefallen, Liebling?"

Sie lächelte: "Es war unvergleichlich schön."

"Ich liebe dich," sagte er und schloss die Augen ...

> Fortsetzung folgt <



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