More Harder (Die Fortsetzung) (fm:Cuckold, 2023 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Sixpack | ||
Veröffentlicht: Mar 15 2022 | Gesehen / Gelesen: 8883 / 7049 [79%] | Bewertung Teil: 9.10 (49 Stimmen) |
WIRKLICH nur für Kenner der Szene! Wer Cuckold nicht mag oder es nicht versteht, wird keine Freude dran haben. Beim Teil 1 haben nicht alle meine Warnung ernst genommen und waren dann düpiert! |
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und legte ihre Brüste und ihre Beine frei. So wie beim letzten Mal dauerte es nicht lange und einer der Voyeure stand neben unserem Wagen und glotzte durch die Scheibe herein. Auch er holte wie beim letzten Mal nach kurzer Zeit seinen steifen Rüssel aus der Hose. Diesmal konnte Julia aber durch die geöffnete Scheibe hindurch nur ihn wichsen, denn mein "Gefangener" war ja weggeschlossen. Wie schon beim letzten Mal öffnete sie die Tür, ging aber zum hinteren Teil unseres Wagens und öffnete die Hintertür. Mit weit geöffneten Beinen legte sie sich auf die Rückbank, ließ jedoch ihre Füße und die Unterschenkel draußen vor dem Auto stehen. Er musste einen berauschenden Ausblick auf ihre Fotze haben. Oben ihre Titten und unten ihre Fickmulde. Er stützte sich links und rechts von ihr auf der Rückbank ab und dann stieß er in sie hinein. Er fickte Julia im Stakkato. Sie juchzte und stöhnte bis es ihr kam, und er in sie abgespritzt hatte.
Ebenfalls anders als beim letzten Mal auf diesem Parkplatz konnte ich mich aber nicht auch noch hinterher in sie erleichtern. Mein Männerstolz war hoffnungslos eingekerkert. Dennoch war ich so aroused, wie der Engländer sagt, als ob ich sie selbst gevögelt hätte. Meine Gefühle taumelten durch meinen ganzen Körper. Julia kam wieder zu mir nach vorne auf den Beifahrersitz und zeigte mir ihre triefende Fotze. Sie beugte sich zu mir herüber und küsste mich. Flüsternd fragte sie mich: "War es schön für Dich? Ich hatte jedenfalls meinen Spaß." Ich wusste keine Antwort, ich umarmte sie wortlos. Mein Sirius stand kurz vor dem Platzen in seinem Käfig. Sie neigte sich nieder und leckte über sie Spitze durch das Gitter meine ausgetretenen Lusttropfen ab. Das war aber auch alles, mehr ging nicht. Ich hätte schreien können vor Lust und Geilheit, aber es brachte mir nichts. Ich war weggeschlossen.
Es war das erste Mal in dieser Konstellation mit mir als "Gefangenem". Ich hatte zugesehen, wie meine Frau sich befriedigen ließ, und ich selbst war machtlos. Selbst wenn ich gewollt hätte, ich hätte sie nicht vögeln können. Aber meine Gefühle, meine Gefühle für sie waren nicht gefangen. Meine Eier und meine Prostata rebellierten mächtig, es nützte nur nichts. Die Lusttropfen aus meiner Nille waren das einzige was ich ihr spenden konnte. Sie küsste mich anschließend damit, und ich schmeckte meine eigene Geilheit. Es kam so etwas wie Euphorie in mir auf. Erklären konnte ich mir das nicht.
Ein paar Tage später erklärte Julia mir, sie hätte Jens am Abend zu uns gebeten. Ich war überrascht, denn bisher hatten sie sich nur bei ihm getroffen, und ich war gespannt, was am Abend ablaufen würde. Ich hoffte nur, nicht ganz und gar weggesperrt zu werden, sondern dabei sein zu dürfen. Allein schon die Erwartung, fasst könnte man es Vorfreude nennen, füllten meine Gitterstäbe voll aus. Sie gingen nach einem Begrüßungsschluck Wein sofort ins Schlafzimmer und ich durfte auf dem Ankleidestuhl Platz nehmen. Meine Spannung stieg unaufhörlich als zuerst er sie auszog und dann sie ihn. Begleitet wurde das von unaufhörlichen Küssen.
Auch ich musste mich auf Geheiß von Julia ausziehen. Vorsorglich hatte sie im Schlafzimmer die Heizungen hochgedreht. Sie und Jens ließen sich ins Bett fallen. Obwohl eng umschlungen, schaffte Jens es, ihre Titten ins Gebet zu nehmen. Sie quittierte es mit weiteren innigen Küssen. Dann legte sie sich auf den Rücken und sofort nahm er ihre Nippel mit seinem Mund in Angriff. Die jeweils andere Brust wurde von einer seiner Hände bedacht. Er leckte abwechselnd über die Milchknospe auf der einen und dann auf der anderen Seite. Dann saugte er sie wechselweise mit seinen Lippen ein. Julia stieß jedesmal ein zufriedenes Keuchen aus. Dann war es nur noch sein Mund, der aktiv war, und die Hand wanderte weiter runter, bis sie ihre Vulva erreichte.
Ich saß bewegungslos auf meinem Stuhl, als ob mich jemand drauf festgebunden hätte. Ich wollte mir nichts entgehen lassen. Alles, was er mit ihr schon in der Vergangenheit getrieben hatte, durfte ich nun hautnah miterleben.
Seine Hand wanderte weiter zwischen ihre Beine. Sie öffnete ein wenig Ihre Schenkel, und schon streichelte er ihr über ihre Möse. Dabei blieb es nicht. Während er anfing, mit seinen Zähnen an ihren Nippeln zu nagen, schob er den ersten Finger in ihre Spalte. Mein Wetterfrosch spannte ungemein in seinem Käfig. Aber was hilft's? Nichts! Er schob einen zweiten Finger hinterher. Die Hüfte von Julia wurde unruhig, sie stemmte sich seinen Fingern entgegen. Er fickte sie mit seinen Fingern und nagte an ihren Titten. Ich konnte kaum noch still sitzen. Ich konnte mir aber auch nicht an meinen eigenen Schwanz fassen, es half ja nichts. Julia hingegen griff nach seinem Schwanz, der inzwischen steil hervorprangte. Sie ummantelte ihn mit ihrer Hand, aber sie wichste ihn nicht. Sie wollte sich doch nicht den eigenen Spaß verderben. Meine Gefühle liefen über wie eine volle Badewanne. Hätte sie doch nur meinen Schwanz in ihrer Hand!
Jetzt war Jens es, der sich auf den Rücken legte. Julia verstand die Geste und bestieg ihn. Sie machte es aber spannend. Seine Fickstange konnte nur ihre Fotze, meine Ehefotze, leicht berühren. Leicht vornübergebeugt hielt sie ihm ihre Titten hin. Wieder langte er zu, und ich sah, wie er sie in die Mangel nahm. Gleichzeitig streifte sie mit ihrer Fickspalte über seinen harten Prügel. Ich konnte es nachempfinden, wie es ihm jetzt gerade ging. Dann endlich führte sie sich sein Fickmonster ein. Sie ritt ihn, und ihre schönen, vollen Titten schwappten im Takt mit. Mir traten, glaube ich, schon Schweißtropfen auf die Stirn.
Kurz darauf warf er sie von sich ab. Sie musste sich hinknien, und er drängte sich von hinten zwischen ihre Beine. Ich sah ihre bereits geöffneten Venuslippen, und wie feucht sie waren. Wieder lief meine "Badewanne" über. Dann versenkte er seinen Schwanz in dieses verlockende Loch. Es war kein schwarzes Loch, in dem man hoffnungslos versinkt, es war ein Loch der Verheißung. Er nagelte meine Frau in dieser Hündchenstellung unerbittlich, und sie war ja auch sowas wie eine läufige Hündin. Ich hätte jubeln und zugleich qualvoll schreien mögen.
Jens drehte Julia auf den Rücken. Bereitwillig und voller Erwartung öffnete sie ihre Beine. Er stieß in sie hinein wie ein Kampfstier. Er vögelte Julia bis es ihr stöhnend kam, als er in sie abspritzte. Beide waren außer Atem. Als sie sich etwas beruhigt hatte, winkte Julia mich zu sich heran. "Magst Du mich sauber lecken", fragte sie mich völlig überflüssigerweise. Ich stürzte mich zwischen ihre Beine und sah ihre durchgefickte Fotze in Großaufnahme. Draus hervor sabberte das Sperma von Jens. Ich leckte und schlürfte. "Küss mich", forderte sie mich auf. Anschließend küsste sie Jens mit seinem eigenen Sperma, das sie aus meinem Mund erhalten hatte.
"Morgen werde ich Dich für zwei Stunden freilassen", verkündete Julia, "Du kannst dann entscheiden, ob Du Dir einen runterholen oder mich ficken willst." Euphorie keimte in mir auf. "Alle zwei Wochen", setzte sie fort, "werde ich Dich künftig für zwei Stunden freilassen. Du kannst dann wählen, ob Du in einen Puff gehen oder mit mir vögeln willst." Und so war es. Ich durfte auch noch häufiger zusehen, wenn die beiden miteinander vögelten. Jedesmal überkamen mich Lust und Frust gleichermaßen, aber die Lust überwog eindeutig. Die Momente, die zwei Stunden meiner "Freilassung" waren das größte. Aber der Anstau meiner Geilheit in der Zeit dazwischen übertraf alles bisher Dagewesene. Manchmal hatte ich das Gefühl, dass mir die Eier platzen würden.
Immer wieder konnte ich es nicht erwarten, wenn die beiden miteinander vögeln würden. Immer wieder hoffte ich darauf, dabei sein zu dürfen. Und immer, wenn ich alleine zuhause saß, liefen vor mir die Bilder ab, was jetzt wohl gerade passieren würde. Wenn ich dann Julia, nachdem sie nachhause gekommen war, auslecken durfte, war es für mich wie der Himmel auf Erden. Nach ein paar Monaten beschlich mich aber ein anderer Gedanke. Ich wusste nicht, wie lange ich das noch aushalten würde. War ich vielleicht doch zu einem Doppelmord fähig?
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