Der Porno und seine Folgen (fm:BDSM, 5549 Wörter) [3/14] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Laru | ||
Veröffentlicht: Mar 16 2022 | Gesehen / Gelesen: 9682 / 7770 [80%] | Bewertung Teil: 9.00 (65 Stimmen) |
Eine hart geschriebene Geschichte am Anfang mit 3 verschiedenen Ausgängen. |
PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen! |
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als er ausstieg.
Er kam rein und schaute mich an, "heute mal alleine".
"Du weißt doch das wir gleich losmüssen, Susan ist im Club und wartet auf uns".
"Ich habe dir schon einen Anzug eingepackt, du kannst dich da umziehen. Ich habe meinen schon an, ziehe nur noch die Maske da an".
"Karin muss das wirklich alles sein. Ich werde daran kaputtgehen, ich bleibe nur weil ich dich immer noch Liebe".
Ich ging lächelnd zu ihm, stellte mich vor ihm hin und knallte ihm zwei, "das heißt Herrin Karin du Schwule Sau".
Er schaute mich an, "endschuldige bitte".
Wir fuhren dann aber ab, ich wollte das er sich noch in Ruhe umziehen konnte und in das Schweinchen Kostüm musste er ja auch noch, bevor ich ihn festmachen konnte.
Als wir ankamen, klingelte ich und Susan machte uns auf, gab mir einen Kuss und beachtete Klaus gar nicht. Ich gab ihm seinen Anzug und schickte ihn auf die Toilette zum Anziehen, er war bis auf den Mund und die Nase komplett geschlossen und 2 mm dick, so konnte er noch spüren das ich etwas darüber zog, aber was konnte er nicht wissen.
Er kam angezogen raus und setzte ihm nur noch die Maske auf und verschloss den Reißverschluss. Ich ziehe dir noch etwas drüber sagte ich ihm, dann ist es auf dem Bock etwas bequemer, zog ihm mit Susan Hilfe das Schweinchen Kostüm an und band ihn auf dem Bock fest. Er sah aus wie ein Schwein auf der Schachtbank. Ich würde ihm aber hin und wieder etwas zu trinken geben müssen, es war hier warm drin und in dem dicken Anzug mit dem Kostüm drüber würde er bald ziemlich Schwitzen.
Der Mann kam als erstes und bedankte sich bei mir dafür das ich mitgespielt hatte, fragte mich aber auch ob er weiß, was er anhat.
"Nein, er hätte nicht mitgespielt. Aber wenn ich Stopp sage, unterbrecht ihr, es ist warm hier drin und er hat einen dicken Cat darunter an, mit dem Kostüm noch will ich nicht das er dehydriert. Haltet ihr euch nicht daran mache ich sofort Schluss".
"Alles klar, ich werde es nachher sagen".
Es war noch eine viertel Stunde, bis sie den Club aufmachten und nur das geladene Publikum einließen. Trotzdem waren es gut 20 Personen, die geladen waren.
Er stellte sich dann erstmal auf einen Stuhl und begrüßte alle Anwesenden, auch Susan und mich, wir waren die einzigen Frauen in der Runde. Ganz besonders dankte er mir für die zur Verfügungstellung meines kleinen Fickschweines. Wobei ein Lachen von den anwesenden kam. Ganz besonders wies er aber auch darauf hin, wenn ich sagen würde eine Pause, wäre es eine Anordnung, an die sich jeder halten müsste.
Es begann dann aber erstmal mit der Abgabe der Geschenke und es war schon fast 21 Uhr bis sich die ersten mit meinem Schweinchen vergnügten.
Gegen 22 rief ich die erste Pause auf und ging mit einem Iso Getränk zu ihm, gab ihm den Strohhalm in den Mund und sagte trink etwas.
"Karin was habe ich für ein Kostüm an, alle sagen es ist doch mal schön ein Schwein zu ficken".
"Damit meinen sie dich, du Fickschwein".
Er fragte nicht weiter und ich war froh es ihm nicht weiter erklären zu müssen, nahm aber mein Handy und machte ein paar Foto von ihm.
Er wurde dann wieder gut besucht und hatte eigentlich immer einen Schwanz in seinem Arsch oder in seinem Blasmaul, teilweise waren auch beide Löcher gut gefüllt. Gegen 23 Uhr rief ich dann aber nochmal eine Pause und gab ihm etwas zu trinken, die Luft war warm und stickig in dem Club.
"Wie lange noch", fragte er leise.
"Eine Stunde mindestens, ich hatte ihm gesagt bis 0 Uhr auf jeden Fall, wenn du anfängst zu quengeln verlängere ich es".
"Bitte ich kann jetzt schon nicht mehr, weißt du wie viele mich schon genommen haben".
"Ja ich habe es gesehen", lachte ich, "du bist der Star des Abends".
Ich gab ihm eine Stunde später noch einmal etwas zum Trinken und sagte ihm, "eine Stunde habe ich verlängert, es haben mich so viele darum gebeten und ich gönne es dir heute mal".
"Herrin Karin bitte, ich kann nicht mehr".
"Die eine Stunde hältst du noch durch, dann ist definitiv Schluss".
Ich winkte als ich wieder an der Bar war dem Gastgeber und bat ihn dafür zu sorgen das sie es langsamer angehen, er wäre fast fertig.
Er nickte und in der Stunde waren es nur noch 3 Männer in seinem Arsch und 3 ließen sich ein Blasen. Dann machte ich ihn los und zog ihm das Kostüm aus, gab es dem Mann und bat ihn es verschwinden zu lassen.
Nahm Klaus mit zur Theke und gab ihm etwas zu trinken, hatte auch endlich als es ruhiger wurde etwas Zeit mit Susan zu reden.
"Was ist mit Mittwoch", fragte sie und hielt ihr einen Finger vor den Mund, wollte nicht das Klaus etwas mitbekam.
Nickte ihr aber zu und überlegte, wie ich ihn bewegen konnte mitzukommen, wenn er wüsste was wir planen würde er die Fliege machen, das war etwas nicht ich nicht wollte, irgendwie konnte ich mich nicht damit anfreunden ihn zu verlieren, ich wusste nicht warum, aber etwas war da noch.
Wir blieben aber noch eine Stunde, wobei noch ein paar anzügliche Kommentare zu seinem Aussehen kamen, gingen dann aber. Ich gab ihm einen Jogger, zog mir wieder etwas über und nahm uns, nachdem wir draußen waren die Masken runter.
Er schaute mich nur an, sagte nicht und auch die ganze Fahrt nichts mehr.
Ich ließ ihn zu Hause aber noch den Anzug ausziehen und Duschen, er konnte sich dann nackt auf die liege legen und ich machte ihn fest, schaute mal auf seinen Sack, der richtig prall war, ganz klar, er hatte ja schon ein paar Wochen den Käfig an und ich hatte ja nur alle zwei Tage den Dilator zum Reinigen herausgetan, den Käfig nie abgenommen, er konnte sich auch so gut reinigen.
Am Morgen schlief ich länger und wurde erst wach als mein Handy klingelte. Es war Susan.
"Na, hast du deine Schwule Sau gut nach Hause bekommen".
"Ja habe ich, noch Duschen und wieder schön festgemacht".
"Ich komme am Dienstag, schaffe es vorher nicht, es hat sich für Sonntag noch eine größere Gruppe angemeldet und wir müssen vorher noch etwas tun, am Montag dann erst mal wieder säubern".
"Ist gut, ich freu mich".
"Hast du es geklärt wegen Mittwoch".
"Ich werde ihm sagen, wenn er mitspielt wird es erstmal eine Pause geben, dann macht er es schon, ich glaube nicht, dass er ganz schwul ist. Es macht ihm zu schaffen".
"Werde bloß nicht weich Karin, Du hast gesehen was er sich anschaut und dann noch dabei in deine Wäsche wichst, der ist Schwul".
Wir beendeten das Gespräch aber dann, weil ich zur Toilette musste und er mit Sicherheit auch.
Ging eben, machte ihn dann los und er konnte auch gehen.
In der Zeit, wo er im Bad war, machte ich eben unten Kaffee und stellte etwas zum Frühstück auf den Tisch, als er kam hatte er schon wieder einen Cat an und sich die Arme hinten und die Beine selbst gefesselt, übergab mir die Schlüssel und kniete sich neben meinem Stuhl.
Ich machte uns ein Brot und goss Kaffee ein, gab ihm etwas Brot und Schlückchenweise Kaffee.
"Klaus ich möchte dir einen Vorschlag machen, wenn du ihn annimmst, werden wir eine Zeit Schluss machen mit den Clubbesuchen und ich sage mal so 3 Wochen, vielleicht reden wir dann auch mal".
"Was ist das für ein Vorschlag".
"Wir würden mit dir zu einem Schwulentreff auf einem Parkplatz fahren und dich dort sagen wir mal für 2 bis 3 Stunden zum Ficken freigeben, danach gäbe es für dich eine Pause".
"Auf einem Parkplatztreff, Herrin Karin".
"Ja Susan war schon einmal da, sie sagte es würde nur mit Kondom gefickt, da sich niemand etwas wegholen will".
"Schon wieder Susan, bist du schon abhängig von ihr".
"Ich mag sie, habe Gefühle für sie, aber es ist keine Liebe. Ich weiß es manchmal selber nicht".
"Wenn wir danach wirklich eine Pause machen, und vielleicht auch reden können würde ich es machen, ich kann nicht mehr und ich bin nicht schwul. Das mit dem Video habe ich schon tausendmal bereut".
"Also gut, Susan kommt am Dienstag dann machen wir es klar".
"Herrin Karin, du weißt aber auch, dass sie uns auseinanderbringen möchte, sie will dich allein".
"Wir werden sehen".
Den Samstag machte ich Klaus nicht im Spielzimmer fest, ich kettete ihn so zusammen, dass er im Wohnzimmer in der Ecke kniete und nicht aufstehen konnte.
Machte etwas in der Wohnung und heute kochte ich mal, machte aber nichts Großes und fütterte ihn.
Zog mich danach eben an und ging zu Fuß eben noch ein paar Kleinigkeiten einkaufen, er war ja gut festgemacht und viel bewegen konnte er sich nicht. Also konnte ich mir ruhig Zeit lassen, traf noch eine Bekannte, trank mit ihr einen Kaffee und sie fragte warum wir schon so lange nicht mehr auf ein Bier am Samstag vorbeigekommen waren in der Gaststätte, wo man sich sonst traf.
"Klaus hat viel zu tun", sagte ich "und mich schafft mein neuer Job auch, ich bin froh, wenn ich am Wochenende mal abhängen kann".
Ich konnte ihr ja schlecht die Wahrheit sagen.
Sagte ihr aber, dass wir bestimmt mal wieder vorbeikommen würden.
War dann fast 2 Stunden weg und als ich wieder zu Hause war bat mich Klaus eben auf die Toilette gehen zu dürfen.
Ich machte nur das Schloss los was ihn in der Stellung hielt und brachte ihn eben hin, machte seinen Schrittreißverschluss auf und ersetzte sich zum Pinkeln, ging mit dem Käfig eben nicht anders.
Brachte ihn wieder ins Wohnzimmer und machte ihn wieder fest.
Mein Handy klingelte und Susan war dran.
"Na, alles klar bei dir, du warst Gestern so schnell weg".
"Es war wegen der blöden Kommentare von einigen, die haben mir nicht gefallen", ging aber aus dem Wohnzimmer ins Schlafzimmer, "ich wollte nicht, dass ihm jemand sagt das er ein Schweinekostüm anhatte. So weit wäre es aber gekommen, wenn sie weiter gesoffen hätten. Er wäre dann mit Sicherheit abgehauen".
"Man, dann wäre doch alles klar gewesen und du wärst deine Schwule Sau endlich los".
"Susan, ich bin immer noch verheiratet mit ihm, dass scheinst du immer noch nicht verstanden zu haben. Es gibt, wenn er mal geht einiges zu klären, was ich im Augenblick aber nicht möchte. Die Wohnung, unsere gemeinsamen Kapitalanlagen".
"Man, nimm ihm einfach alles, der Freier ist schwul, lass ihn sausen".
"Susan, ich leg jetzt auf, mit Mittwoch geht klar, aber du wolltest ja am Dienstag kommen".
"Tschüß bis dann".
Manchmal nervte sie mich damit, sie wollte alles übers Knie brechen, ich wusste aber noch gar nicht ob ich bereit war den Schritt zu gehen, manchmal wusste ich gar nicht wo ich dran war.
Der Sex mit Susan war nicht schlecht, er war sogar gut, aber ich hatte manchmal das Gefühl es fehlte mir dabei was. Dachte auch manchmal an die Zeit mit Klaus vor dem Video, an dem Sex mit ihm. Er war gut im Bett.
Brachte dann aber Klaus hoch und machte ihn einfach mit der Kette und dem Halseisen an der Wand fest. Zog mich eben an und fuhr zu Susan.
Es war ja noch nicht auf und sie war noch in ihrer Wohnung, machte auf mein Klingeln hin auf und ich ging hoch zu ihr.
"Susan, wenn du am Dienstag kommst und du ihn noch siehst, kein Wort zu dem Kostüm von Freitag versprochen".
"Man stell dich doch nicht so an, sei mal ehrlich, was willst du mit dem Macker noch, lass ihn ziehen und wir beide ziehen zusammen, das wäre es doch oder".
"Ich glaube da bin ich noch nicht reif genug für, der Sex mit dir ist wunderbar, aber etwas blockt da bei mir noch, Ich bin keine 100% Lesbe wie du".
"Komm, du bist aber auf den besten Weg dahin, warte Dienstag werde ich es dir zeigen".
"Ich muss jetzt aber runter, komm doch noch etwas mit".
"Nein ich habe ihn nur an der Halskette festgemacht, er kommt nirgendwo hin und er war schon eine ganze Zeit nicht mehr auf Toilette".
"Man dann fahr doch zu deinem Schwulen Hampelmann und helfe ihm beim Pinkeln, scheint ja eine Lebensaufgabe für dich zu werden".
"Ich drehte mich um und wollte gerade gehen als sie mich festhielt".
"Tut mir leid mein Schatz, aber ich habe mich in dich verliebt und bin eifersüchtig auf ihn".
"Warum Susan, seit das mit dem Video war, habe ich ihn weder geküsst noch mit ihm geschlafen, aber er ist noch immer mein Mann und solange ich ihn so halte muss ich mich eben etwas um ihn kümmern, er ist auch immer noch ein Mensch, egal was war".
Sie gab mir einen langen Kuss und ich fuhr wieder zurück.
Ging zu ihm machte die Kette los half auf der Toilette, nahm ihn mit runter und machte etwas zum Abendbrot.
Sprach aber nicht mit ihm, mir selber ging zu viel im Kopf herum, ich mochte Susan, hatte aber gleichzeitig Angst davor das Klaus geht. Auch jetzt nach der Zeit, wo wir nichts mehr zusammen hatten, dachte ich manchmal daran, wie es wäre, wenn ich es vielleicht gar nicht gesehen hätte.
Aber nach dem Parkplatz würde ich eine Pause machen, ich hatte es gesagt und das würde ich auch halten.
Den Sonntag musste ich haben meine Gedanken vielleicht etwas klarer zu bekommen und ich machte Klaus nach dem Frühstück am Andreaskreuz fest, da konnte er den Vormittag bleiben und ich hatte mal Zeit für mich.
Gegen 11 rief mich aber Susan an.
"Du Karin wie ist es den mit Freitag, kann deine Schwule Sau wieder auf den Bock, es haben schon einige danach gefragt".
"Nein, ich habe ihm gesagt das es nach dem Parkplatz erst mal einige Zeit nicht passiert".
"Wieso denn das, willst du dich mit ihm aussöhnen, oder was".
"Vielleicht einmal reden, was hast du dagegen".
"Man, lass dich nicht belabern von dem Kerl".
"Susan, wenn ich diese Zusage nicht gemacht hätte, wäre er nicht mit dahingefahren, er wäre unter Umständen abgehauen".
"Na und, dann wäre er eben weg gewesen, was solls".
"Du hast mir nicht zugehört, oder, so schnell geht das alles nicht Susan, aber darüber reden wir am Dienstag, nicht hier am Telefon".
"Na gut, dann Tschüß".
Sie legte einfach auf.
Nach dem Mittag machte ich Klaus nur an der Kette mit dem Halseisen fest und ging runter, ich musste nachdenken. Gab ihm nur noch Abendbrot oben, einmal zur Toilette dann schnallte ich ihn wieder auf der Liege fest.
Montag machte ich ihn vom Bett los, er ging sich fertig machen und dann wieder ohne ein Wort aus dem Haus. Er nahm auch keinen Kaffee.
Abends war er aber wieder im Cat gefesselt am Kochen. Hielt er wirklich noch an mir fest. Jeder andere wäre doch schon abgehauen.
Fragen wollte ich ihn nicht, sondern schloss als er das Essen auf dem Tisch hatte, seine Handfesseln wieder auf den Rücken und fütterte ihn. Das war jetzt fast schon ein Ritual, er hatte aber niemals etwas gesagt deshalb. Nach dem Essen ließ ich ihn heute mal etwas im Wohnzimmer neben der Couch knien, bevor ich ihn gegen halb neun wieder auf seine Liege fesselte.
Am Morgen wieder dasselbe Spiel, ich machte ihn los und ging als er fertig war ohne ein Wort und ohne Kaffee aus dem Haus, ich schaute ihm nach und dachte an die Zeit, wo wir morgens noch zusammenstanden, einen Kaffee tranken und er, nachdem ich einen Kuss bekam erst ging.
Machte mich aber auch fertig und fuhr ab.
Am Nachmittag erfuhr ich, dass wir noch eine Besprechung um 16 Uhr hätten und es etwas später werden würde, rief eben Susan an und versuchte Klaus zu bekommen, der nahm aber nicht ab. Erst eine Stunde später meldete er sich.
"Was willst du, neue Termine gemacht".
"Nein, wir haben noch eine Besprechung, kannst du das Essen eine Stunde später machen".
"Ja".
Das war alles, er hatte aufgelegt. Ich schaute auf das Display. Das war das kürzeste Telefonat was wir jemals hatten.
Als ich abends nach Hause kam, sprach ich ihn aber nicht darauf an, ganz unschuldig an unserer Situation war ich ja auch nicht.
Waren aber gerade beim Essen als Susan kam, sich schmunzelnd dabei setzte und uns zusah.
Erst als ich ihn hochgebracht hatte und er im Zimmer festgemacht war, sprach sie mich im Wohnzimmer wieder darauf an.
"Warum bemutterst du diese Schwule Sau so".
"Susan ich erkläre es dir nicht nochmal, wenn du es nicht magst, kannst du ja gehen, aber höre auf mich deswegen zu kritisieren".
"Schon gut, ich wollte dich nicht kritisieren, war nur meine Sichtweise, aber ich kenne ja deine".
"Mit Morgen steht es aber".
"Ja aber mit Freitag wird es nichts, sonst spielt er gar nicht mit".
"Gut muss ich jemand anderes Fragen, wird sich schon einer finden, zur Not bezahle ich einen".
"Ach, ansonsten bezahlst du, habe ich da eine Einnahmequelle verpasst, ich schaute sie an, ist bequemer, wenn es einer umsonst macht, oder? Und das noch nicht mal ganz freiwillig".
"Komm, er hatte doch was davon", ging näher zu ihr und küsste Karin, die aber am Anfang erst sehr zögerlich war.
"Susan ich weiß nicht was los ist im Moment, ich habe ja Gefühle für dich, aber mir geht so viel im Kopf rum".
"Das hat man schon mal Schatz, dein Leben macht im Moment eine Wandlung durch, da ist das normal".
Zwei Küsse später lagen wir zusammen im Bett und ich dachte kaum noch an Klaus, Susan hatte mich wieder soweit das ich wie Wachs in ihren Händen war und ich fast vergaß Klaus auf die liege zu schnallen. Machte es aber eben schnell und als ich zurückkam, nahm sie mich schon wieder in Beschlag.
Am Morgen verschlief ich fast schon wieder, löste mich aber von ihr und machte Klaus los, er schaute mich nur an, ging ins Bad, ich weckte Susan und wir standen unten bei einem Kaffee als er an uns vorbei aus der Wohnung ging, ohne ein Wort.
Wir machten uns dann auch fertig und machten einen Termin für den Abend, 21 Uhr würden wir losfahren, früher wäre nichts los, sagte sie zu mir.
Am Abend als ich nach Hause kam, war Klaus nackt und ohne Fesseln. Ich schaute ihn an.
"Es ist doch heute oder nicht", sein Blick war auf den Boden und als er den Kopf hob sah ich das seine Augen feucht waren.
"Ja es ist heute".
"Herrin Karin, stehst du zu deinem Wort, das danach etwas Ruhe ist, ich habe dir so oft gesagt, ich bin nicht schwul".
"Ich stehe dazu, aber du lüg mich nicht mehr an, ich weiß was ich gesehen habe, das kannst du nicht wegdiskutieren. Warum bist du nicht angezogen und trägst deine Fesseln".
"Ich nehme an, dass ich gleich wieder einen Ganzanzug tragen muss oder, damit kann ich nicht kochen".
"Ok, das lasse ich gelten, aber gleich nach dem Essen ziehst du dich an, schließlich will ich mich auch noch anziehen, ich will schließlich auch nicht erkannt werden, deshalb fahren wir gleich auch mit Susans Auto".
"Sie wird nachher kommen, bis dahin will ich fertig sein".
Zog mir eben meine Schuhe aus und in der Zeit deckte er den Tisch.
"Tu dir auch einen Teller drauf, du bist nicht gefesselt also kannst du auch selbst Essen".
Es war noch langer Zeit das erste mal, das wir zu zweit am Tisch saßen und ich dachte wieder an die Zeit vor dem Video. Auch an das Gespräch mit der Freundin beim Einkaufen.
Ließ ihn aber dann abräumen und ging mich eben Duschen, zog mir frische Unterwäsche an und einen Jogger, nahm eine Maske mit die ich aber erst kurz vor dem Parkplatz aufsetzen wollte.
Rief Klaus hoch und ließ ihn einen 1,2 mm dicken Latexanzug anziehen, bei dem wieder nur der Mund und die Nasenlöcher offen waren, mehr brauchte er ja auch nicht, den Reißverschluss konnte ich abschließen und den Schrittreißverschluss konnte man separat öffnen.
Fesseln sollte er heute keine tragen, ich sah keinen Grund dafür.
Da es aber auch für mich etwas Neues war, trank ich zur Beruhigung erst mal ein Glas Wein, Klaus ließ ich neben der Couch knien und wartete auf Susan.
Um halb neun schellte es und als ich die Türe öffnete bekam ich erstmal einen stürmischen Kuss.
"Na hast du unser Fickschwein schon fertig", lachte sie.
"Ich warf ihr einen grimmigen Blick zu".
"Schon gut, ist mir so rausgerutscht", lachte ich. Innerlich hoffte ich aber, dass er heute genug bekommen würde, ich hatte Karin nicht alles gesagt über den Parkplatz, da waren schon ein paar Leute dabei, die extrem Hardcor waren. Außerdem wenn Karin nachher, wenn sie ihn auszieht, nicht aufpasst werde ich ihm ein Foto schenken, ich habe ein Bild von letztem Freitag, wo er in dem Schweinekostüm gefickt wurde, vergrößern und Rahmen lassen, für sein Spielzimmer. Das würde ihm den Rest geben und der Arsch würde sich endlich verpissen.
Ich wollte Karin nicht mit dieser Schwulen Sau teilen, ich will sie für mich alleine, ich liebte sie und solange er hier wäre, könnte ich sie nie ganz für mich gewinnen.
Wir brachten Klaus dann aber eben runter, auf der Straße war niemand und er musste sich bei Susan im Auto auf den Rücksitz legen, Wir stiegen vorne ein und sie fuhr ab.
Es waren ungefähr 20 Minuten zu fahren und als wir da waren holte Susan ein Pappschild hervor mit einer Kordel, hängte es Klaus um, darauf stand, zum Ficken und Blasen freigegeben.
Ich fand es zwar nicht so gut, sagte aber nichts, öffnete noch seinen Schrittreißverschluss und Susan sagte ihm, "gehe einfach geradeaus".
In einer Entfernung von ca. 20 Meter standen schon ein paar Männer und schauten zu uns rüber.
"Geh schon", sagte ich ihm, "wir bleiben auf jeden Fall hier stehen".
Blind wie er war in dem Anzug ging er langsam und vorsichtig geradeaus, die Männer kamen auf ihn zu und griffen ihn.
Susan begann aber mich zu streicheln und zu küssen und lenkte mich damit ab. So sah ich nicht, dass sie ihn sofort über einen Stapel Holz legten und zwei Mann seine Arme festhielten, einer seinen Schwanz bis zum Anschlag in seinen Mund schob und ein anderer ihn sofort in seinen Arsch fickte, das alles auf eine ziemlich grobe und fast schon brutale Art und Weise.
Hier wurde ich richtig durchgefickt und sie nahmen auch auf das Würgen von mir, wenn sie ihren Schwanz in meinen Mund jagten keine Rücksicht, aber zumindest machten es alle mit Kondom, trotzdem es war einfach nur eine brutale Art und Weise wie sie mich behandelten und weg kam ich auch nicht, es waren immer zwei Mann da die mich an meinen Armen auf den Holzstapel pressten.
Ich wusste nicht, wie lange es schon ging, aber ich hatte bestimmt schon 10 Schwänze in meinem Mund und genauso viele in meinem Arsch gehabt. Alle in dieser brutalen Art und Weise.
Als ich mich einmal von Susan lösen konnte sah ich es wie sie ihn behandelten, einer mit einem nicht so kleinen Schwanz drückte ihn in seinen Mund und presste seinen Kopf so nach, dass er ganz in seinem und verschwand, dabei waren alle am Grölen und am rufen Zugabe.
Ich konnte nichts tun in dem Moment, ich war nur geschockt über das was ich sah, mit welcher Brutalität sie ihn fickten und ihre Schwänze bis zum Anschlag in seinen Mund schoben, dabei lachten und ihn auch noch verarschten.
Als ich Aussteigen wollte waren zwei Mann an unserem Auto und hielten die Türen zu. Ich machte das Fenster auf und schrie ihn an, "ihr sollt Schluss machen, lass mich raus".
"Mädchen wir haben doch gerade erst angefangen". Ich schaute zu Susan die mich angrinste.
"Lass ihn doch ihren Spaß, gönn deiner Schwulen Sau etwas".
Ich sah die Uhr auf dem Armaturenbrett, es war schon halb elf, das hatte er jetzt schon eineinhalb mitgemacht, ich verriegelte meine Türe, schloss das Fenster bis auf einen Spalt und sagte dem der grinsend draußen stand, "ich rufe jetzt die Polizei, wenn er nicht in 3 Minuten hier am Auto ist".
Er schaute mich an und ich holte das Handy aus meiner Handtasche, er wollte ihn den Wagen greifen, aber ich fuhr das Fenster ganz zu, er bekam soeben noch seine Finger heraus, Susan wollte noch etwas sagen, aber ich schaute sie nur an, "keinen Ton".
Draußen hörte ich ihn rufen, "lasst ihn los, die alte ruft die Bullen".
Ich machte das Fenster wieder ein Spalt los und sagte ihm, "bringt ihn her, ihr seht das er nicht sehen kann".
Er ging und brachte ihn, trat zurück und half Klaus auf den Rücksitz, setzte mich wieder und Susan fuhr ab.
"Ich kann nicht mehr Karin, ich werde es nie mehr machen, egal wo".
"Jetzt ist auch erstmal eine Pause".
"Man bist du eine Mimose", sagte Susan lachend zu mir.
"Und du bist unehrlich, du wusstest, wie es abgeht oder".
"Naja, etwas schon, aber heute waren sie extrem gut drauf".
Zu Hause schaute ich ihn erst mal in Ruhe an. Der Anzug war teilweise zerrissen und er stand nach vorne gebeugt einfach nur stumm da.
Ich schloss den Reißverschluss auf und ging erstmal ins Bad, ließ Wasser in die Wanne und als ich wieder zurück ins Zimmer kam, saß er alleine da, Susan war wieder unten.
Ich nahm ihn und sagte, "leg dich in die Wanne, es wird heute besser sein als die Dusche".
Das Susan in der Zeit eben nochmal an ihrem Auto war hatte ich nicht mitbekommen.
Unten im Wohnzimmer nahm ich mir erstmal einen Cognac, ich brauchte etwas Hartes. Gut ich wollte es ja das es da auf dem Parkplatz passiert, aber nicht so.
Das war schon Grenzwertig und teilweise menschenverachtend was ich gesehen hatte.
Ich wusste, wie es ist, wenn man bei einem Blowjob den Schwanz zu tief reingeschoben bekommt, es ist uns ja auch schon mal passiert im Eifer des Gefechtes, aber das war mutwillig, man wollte ihn quälen und alle ihren Spaß daran, das konnte man gut hören.
Ich ging aber eben auf die Gästetoilette hier unten und als ich wiederkam hörte ich Susan oben im Spielzimmer mit ihm reden.
Ging hoch und sah ihm mit einem Bild in der Hand auf der Liege sitzen.
Als er mich hörte schaute er mich über den Rahmen des Bildes an, Tränen liefen über sein Gesicht und er fragte nur "warum".
Ich ging zu ihm und nahm das Bild aus seiner Hand. Schaute Susan an und sagte "geh runter sofort".
"Wir reden darüber Klaus, versprochen".
Das auf dem Parkplatz war zu viel, ich konnte nicht mehr, wie sie mich auf den Holzstapel gezerrt hatten und mich Reihenweise gefickt, zwar mit Kondom aber mit welcher Brutalität, danach das Reinschieben von ihren Schwänzen in meinen Mund, wobei sie selbst auf mein Würgen keine Rücksicht nahmen ich war fertig.
Zu Hause schickte mich Karin erst mal ins Bad, ich schälte mich aus dem Catsuit, der sogar an mehreren Stellen eingerissen war und sie hatte die Wanne einlaufen lassen, ging nachher ins Spielzimmer, wo ich auf Susan traf, die mir ein gerahmtes Bild in die Hand gab.
"Als Erinnerung an letzten Freitag" lachte sie.
Ich schaute es an, darauf war ein Mann in einem Schweinekostüm auf dem Bock in dem Club gefesselt und wurde gerade vorne und hinten bedient.
In dem Moment kam Karin, sah uns beide und nahm das Bild in die Hand, sagte zu Susan geh runter und zu mir wir reden darüber.
Ich konnte und wollte aber meine Tränen nicht zurückhalten, wie konnte sie sowas zulassen.
Sie ging aber runter und ließ mich allein sitzen. Überlegte und traf meine Entscheidung.
Ich ging ins Schlafzimmer, sie saßen unten und bekamen es nicht mit, nahm eine große Reisetasche aus dem Schrank, packte mir ein paar Sachen ein, zog mich an und ging mit der Tasche nach unten, wollte einfach abhauen als Karin mich sah.
"Wo willst du hin".
"Karin ich kann das alles nicht mehr, lieber verzichte ich auf alles, als dieses noch einmal zu erleben, ich sagte dir das ich nicht schwul bin, aber du lässt ja nicht mit dir reden, jetzt hast du noch eine Freundin, die alles daransetzt, mich kaputt zu machen".
"Ich muss gehen sonst gehe ich drauf".
"Wenn du meinst ich nehme dir den Käfig jetzt ab, bist du schief gewickelt, hau doch ab, du kommst wieder angekrochen, verlass dich drauf".
Ich hoffte darauf das er wiederkam, wegen dem Käfig, wollte mit ihm reden, so hatte ich mir das Ende nicht vorgestellt.
Ich ging, suchte mir ein kleines Hotel und setzte mich erstmal auf das Bett, ging dann aber nochmal runter und holte mir aus einem Automaten 3 Flaschen Bier und einen Flachmann Klaren Korn, was anderes gab es da nicht. Ging in mein Zimmer und trank es aus der Flasche, etwas was sonst nie tun würde und dachte über alles nach.
Ich war sauer auf Susan die grinsend auf der Couch saß,
"Siehst du, jetzt bist du endlich frei für mich, gib es doch zu, das mit dem Parkplatz und jetzt noch das Bild war doch eine gute Idee von mir".
"Nein Susan, das sehe ich anders, ich mag es nicht wenn sich jemand so wie du in meine Angelegenheiten mischt und Klaus ist meine Angelegenheit. Du hast den Bogen überspannt und ich möchte das du gehst und das sofort".
"Ich werde wohl nie so eine Volllesbe wie du, deshalb werde ich es auch nie verstehen, warum du so vorgegangen bist, aber ich mag es nicht so wie gehandelt hast".
Heute als ich Klaus gesehen habe, als er das Bild sah und wie er dasaß nach dem Abend, kam ich mir schlecht vor, vielleicht hätte ich mehr zuhören sollen.
Susan schaute mich an, "du willst wirklich das ich gehe, ziehst diese Schwule Sau mir vor".
"Susan, dieser Mann ist gegangen, dank deinem Zutun und du warst da sehr fleißig, du gehst jetzt genauso und lösche meine Handynummer aus deinem Telefon, du bist durch bei mir. Ich dulde es von keinem Menschen, dass er die Entscheidungen über mein Privatleben trifft und genau das hast du getan, verschwinde".
Als sie weg war, saß ich noch lange wach, dachte an alles und hoffte das er keinen Mist machte.
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