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More Harder (Das Ende) (fm:Cuckold, 2422 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 20 2022 Gesehen / Gelesen: 8549 / 6883 [81%] Bewertung Teil: 8.96 (69 Stimmen)
Meine Frau Julia und ihr Fremdbesamer Jens machten weiter wie bisher. Nun gelang es mir, mich aktiv einzumischen. Aber Vorsicht beim Lesen, Cuckold bleibt Cuckold!

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in der Mulde, kam es Jens ziemlich schnell, zu schnell. Er stöhnte auf und spritzte ab, aber Julia war noch nicht soweit. Sie drehte sich um, küsste ihn und streckte mir ihren Hintern mit ihrer Fickritze entgegen. Ich führte ihr meinen Lusthammer ein und fickte mich ab in ihr, bis es auch ihr kam. So geht Urlaub!

Julia hatte da noch ganz andere Vorstellungen. Sie wollte mal was außerhalb der Reihe erleben. Wir drei waren abends zum Tanzen ausgegangen. Die Band spielte melodisch, rhythmisch und einfach gut. Unsere Urlaubsstimmung wurde ein weiteres Mal angehoben. Jens und ich tanzten abwechselnd mit ihr. Dann kam ein neuer Bewerber, so bezeichne ich ihn jetzt mal, hinzu und forderte sie auf. Eindeutig schien Julia, Gefallen an ihm zu finden. Immer häufiger tanzte sie mit ihm und nicht mit uns. Er war nicht dumm, nutzte die Gelegenheit und küsste sie schließlich mitten auf der Tanzfläche. Julias Gefallen daran war nicht zu übersehen. Sie erwiderte seinen Kuss in enger Umarmung. Das ging den ganzen Abend weiter so. Jens und ich hatten das Nachsehen.

Zum Ende des Abends kam sie zu uns und sagte: "Jungs, geht schon mal in unser Ferienhaus, ich hab noch eine Einladung." Und weg war sie. Jens und ich guckten uns etwas blöde an. Am späten Vormittag kehrte sie zurück zu uns. Sie sah etwas übernächtigt aus, war aber guter Stimmung. "Er hat ein wunderschönes eigenes Ferienhaus mit einem Swimmingpool", berichtete sie uns, "und", setzte sie noch hinzu, "er kann gut vögeln!" Jetzt guckten Jens und ich noch blöder an als am Vorabend schon. Unsere Zimtschnecke war fremdgegangen. Das konnten wir nicht auf uns sitzen lassen, und wir machten uns beide her über sie.

Julia zeigte sich keineswegs abgeneigt. Die Nacht musste sehr anregend gewesen sein. "Seid bitte etwas vorsichtig mit meinen Nippeln", bat sie. Er hatte sie offensichtlich ordentlich drangenommen. Jens und ich leckten jeder von einer Seite nur zart drüber. Sie stöhnte lustvoll auf. Als Jens sie zu sich hinüber zog und ganz und gar mit Beschlag belegte, erwachte in mir erneut der Voyeur. Ich konnte zusehen, wie meine Frau sich ihm hingab. Mein Schwanz stieg sprunghaft an, mein Blut strömte in alle Kapillargefäße. Ich würde sehen und erleben können, wie er sie fickte. Ich versuche mal, dieses Gefühl, diese Wollust, die mich dann überkommt, zu beschreiben.

Ich sehe meine nackte Frau. Ich sehe ihre Titten, ihren Arsch und ihre langen Beine. Sie knutscht mit ihm. Seine Hände bemächtigen sich ihres Körpers. Er knetet an ihren Pobacken rum. Seine Hände wandern nach vorne oben zu ihren wunderschönen Lustmurmeln. Dann tut er das, was ich jetzt auch so gerne tun würde. Er knetet ihre Titten noch intensiver. Mein Blutdruck steigt. Mein Schwanz zittert schon jetzt vor Verlangen. Seine Finger streicheln ihre Zitzen, nur ganz vorsichtig, denn sie hatte ja vorgewarnt, wie empfindlich sie seien. Dennoch stöhnt sie lustvoll auf. Ich kann mich nicht lösen von dem Anblick. Ich weiß, was und wie sie empfindet, und ich weiß, was und welche Lust es ihm bereitet. Ich kann seinen harten Schwanz gut sehen, der nur darauf wartet, zustoßen zu können. Wie gern wäre ich jetzt an seiner Stelle. Und dennoch steigerte sich mein eigenes sexuelles Verlangen immer mehr. Mein Lustgefühl durchströmte meinen ganzen Körper.

Jens fasste ihr an ihre Möse. Er streichelte sie zunächst nur sanft, denn auch die war ja kürzlich nicht unberührt geblieben. Julia langte auf seine Hand und presste sie fester auf ihr Fickfleisch. Dort wollte sie es doch etwas härter. Er steckte ihr nacheinander erst einen und dann zwei Finger hinein. Ein hörbares Keuchen war ihre Antwort. Er machte weiter, und ich sah, wie seine zwei Finger in ihrer Fotze rumwühlten. Dann nahm er auch noch den Daumen zu Hilfe und rieb damit ihre Klit. Julia schrie auf: "Fick mich endlich!" Wie gerne wäre ich jetzt an seiner Stelle gewesen, ich hätte ihr meinen Ehespeer gnadenlos in ihre Ehefotze getrieben. Aber ich war nicht an seiner Stelle. Mir blieb nur die Zuschauerrolle. Ich beherrschte mich und fasste meinen zitternden und vibrierenden Schwanz nicht an. Ich wollte meine unendliche Lust an diesem Spektakel auskosten bis zum bitteren Ende.

Endlich, endlich bestieg er sie. Langsam, fast gemächlich drang er in sie ein. Zentimeter für Zentimeter sah ich wie er seinen Schwanz in ihrer Fotze versenkte. Er fickte meine Frau in meinem Beisein, und meine Geilheit wurde grenzenlos. Es war viel geiler als jeder Porno, den ich jemals gesehen hatte. Es war meine eigene Frau, die sich vor mir vögeln ließ. Meine Gefühle drehten durch. Als Jens abgespritzt hatte, fiel ich über Julia her und fickte sie unmittelbar ein zweites Mal. Als es mir gekommen war, hauchte sie: "Schön, das können wir gerne noch häufiger wiederholen." Mein Schwanz schwoll gar nicht wieder ab, so erregt, wie ich immer noch war.

Der Urlaub war zu Ende. Julia, Jens und ich waren wieder zuhause. Der Alltag kehrte wieder ein. Julia vögelte mit Jens, und wenn ich Glück hatte, konnte ich dabei sein. Aber immerhin konnte ja auch ich wieder mit Julia ficken, da ich keinen CB mehr trug, und sie musste auch keinen Keuschheitsgürtel mehr tragen. Friede, Freude, Eierkuchen könnte man meinen. Irren ist menschlich, heißt es doch. Und Jens und ich irrten uns gewaltig. Julia war im Urlaub auf den Geschmack gekommen. Zwei Schwänze zur Auswahl reichten ihr nicht mehr.

Sie legte sich einen Lover zu. Das erste Mal kamen Jens und ich darauf, als sie weder bei ihm noch bei mir war. Er rief mich an und fragte nach, weil er Julia schon seit drei Tagen nicht mehr gesehen hätte. Auch ich hatte Julia in den vergangenen drei Tagen am Abend nicht mehr gesehen, sie aber bei Jens vermutet. Wir schlossen uns kurz. Julia war die ganze Woche über abends verschwunden. Am Sonnabendabend war sie bei mir zuhause. Ich fragte sie, wie ihre Woche so verlaufen sei. "Oh, sehr angenehm", antwortete sie, "das Wetter war ja sehr schön." Sie wirkte frisch und gelöst. Ich stocherte ein bisschen weiter: "Was hast Du so gemacht", wollte ich Näheres wissen. "Spazierengehen, shoppen, was man eben so macht, wenn das Wetter schön ist", antwortete sie. "Und abends", fragte ich nach. "Mal ins Kino, mal ins Konzert", antwortete sie.

Jens und ich schlossen uns zusammen. Meine Frau betrog uns! Wir entdeckten sie am Abend, wie sie ein Stundenhotel betrat. Ihr folgte ein gestandener aber etwas älterer Herr. Zwei Stunden später kam sie wieder zum Vorschein. Wieder zuhause angekommen, fragte ich sie, wie denn der Film gewesen sei, den sie gesehen hätte. "Sehr schön", erwiderte sie, "es ging um eine Liebesgeschichte zwischen einem älteren Herrn und einer jüngeren Frau." Sie log gekonnt. Es ging nicht um einen Film, es ging um ihren gerade verbrachten Abend in einem Stundenhotel. Ich wollte es genauer wissen und forderte sie auf, mir den Inhalt zu schildern.

Bereitwillig legte sie los: Er verführt sie, obwohl sie verheiratet ist. Seine Frau hatte sich von ihm scheiden lassen, weil sie einen jüngeren Lover hatte. Er war fünfzehn Jahre älter als sie aber immer noch stramm im Gepäck. Da er gut aussah und sich gut gehalten hatte, war sie nicht abgeneigt. "Erst dachte ich", sagte Julia, "es sei ein reiner Liebesfilm, aber dann entwickelte es sich immer mehr zu einem Sexfilm." Dann warf er sie bei sich zuhause auf sein Bett, erzählte Julia weiter. Er riss ihr alle ihre Sachen vom Leib und machte sich über sie her. Sie erzählte jetzt nicht mehr von einem Film, wie mir immer klarer wurde, sie erzählte von ihrem Abend im Stundenhotel. Dann, fuhr sie fort, nahm er sich ihre Brüste vor. Sie stöhnte lauthals, so wie er damit umging. Ihre Brustspitzen hatten auch einiges auszuhalten. Ich konnte es nachempfinden, was sie gerade empfand, versuchte Julia, es zu verdeutlichen. Sie wurde immer unruhiger bei ihrer Erzählung, bevor sie sie fortsetzte. Er knebelte meine, also ich meinte natürlich, er knebelte ihre Nippel mit den Fingern. Dieser etwas ältere Herr machte das geschickt und gekonnt. Sie konnte nicht und war nicht mehr in der Lage, sich dagegen zu wehren. Die Lust in ihr stieg auf.

"Du glaubst nicht", sagte Julia, "wie mich das Geschehen auf der Leinwand anheizte." Nein, ich glaubte wirklich kein Wort davon. "Ich hab mir sogar selbst an meine Muschi gefasst", erzählte sie weiter. Sie wollte begründen, wenn ich feststellen würde, wie nass sie ist, wenn ich sie im Bett haben würde. Und so war es. Sie war klitschnass, sie hatte sich durchvögeln lassen von diesem älteren Herrn aus dem Film. Und wieder stellte ich fest, wie auch das mich anmachte und nicht nur ihr Verhältnis mit Jens. Wenn Julia sich fremdvögeln ließ, war es für mich wie ein Geburtstagsgeschenk. Meine durchgevögelte Frau in den Armen zu halten, war für mich unübertrefflich.

"War er gut, der Lover im Film", fragte ich nach, während ich ihre frisch benutzte Ehefotze leckte. Sie nickte nur und nahm meinen Kopf in die Hände, damit ich ja nicht aufhören würde. Dann küsste ich sie mit dem Ficksaft und ihrem eigenen Mösenschleim. Sie wurde ganz euphorisch, als sie sein Sperma zu schmecken bekam. "Ich will jetzt nochmal gefickt werden", hechelte sie. Nochmal? Sie hatte sich gerade verraten, es war kein Film, den sie mir geschildert hatte. Ich nagelte meine Frau, als ob es das erste Mal sei. Ich war so aufgerüscht von ihrer Erzählung, von der Ansicht ihrer frisch durchgefickten Fotze und von dem Geschmack aus der Mischung von fremdem Sperma und ihrem eigenen Mösensaft, dass ich jegliche Beherrschung verlor. Wir beide kamen laut schreiend.

Am nächsten Tag rief ich Jens an: "Es gibt ab sofort einen Drittbesamer, sie hat sich einen Sugar-Daddy geangelt." Fünfzehn Jahre älter, gut betucht und geil, weil ihm seine Alte abhandengekommen war. Jens und ich vereinbarten, Kriegsrat abhalten zu wollen. "Wollen wir den Herrn mal einladen zu einem gepflegten Vierer", schlug ich Jens vor, "Julia wird ihre helle Freude daran haben, wie ich sie kenne." Das kommende Wochenende nahte ...

Demnächst werde ich vielleicht doch mal einen Krimi schreiben mit einem Doppelmord an Stelle einer Sexgeschichte. Aber so richtig traue ich mich ja nicht. Wer weiß, was mir dann da so entgegenschallt? Und zu viele Bewertungen mit einer Eins, verkrafte ich einfach nicht.



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