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Der Porno und seine Folgen (fm:Sonstige, 7754 Wörter) [8/14] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 21 2022 Gesehen / Gelesen: 8650 / 7633 [88%] Bewertung Teil: 9.48 (79 Stimmen)
Der Teil C der Geschichte, läuft diesmal unter sonstiges, ich wollte ihn nicht und Romance einsetzen.

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© Laru Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Der Teil C der Geschichte, er beginnt wieder so die Teile A + B. Bei verschiedenen Technischen fragen, half mir mein Mann.

Teil 1 von 7 des Teils C

Fuhr aber am nächsten Morgen wie gewohnt zur Klinik, versuchte ihn einmal anzurufen, aber er hatte sein Handy abgeschaltet.

Am Donnerstagmorgen holte ich meinen Aktenkoffer aus dem Auto, nahm einen Block heraus und setzte mich hin.

Ich wusste nicht mehr weiter und sie sollte wenigstens die Gründe wissen, deshalb einen Brief.

Liebe Karin Du warst immer die Frau, die ich geliebt hatte, ohne dieses Gefühl hätte ich die letzten Wochen nicht überstanden. Wie ich auf die Idee kam dieses Video anzusehen weiß ich nicht, es hat mich mehr amüsiert als interessiert. Das du es falsch interpretiert hast kann ich aber verstehen, nicht verstehen kann ich das du mir nie die Change gegeben hast es richtig zu stellen. Du weißt das ich nie Gewalt gegen dich anwenden würde, ich hatte einmal nachgedacht es zu tun, aber es entspricht nicht meiner Art. Du kannst dir aber nicht vorstellen, wie ich mich gefühlt habe, von dir als Schwuler ausgestellt zu werden und mich zum Ficken und Blasen zu zwingen. Ich weiß nicht, wie du reagiert hättest, wenn ich mich geweigert hätte, wärst du gegangen, hättest du mich rausgeschmissen, oder in Firma bei mir angerufen. Du warst unberechenbar und hast mich von einer Demütigung in die nächste geschickt. Dann kam noch das Verhältnis mit dieser Susan, die von vorneherein noch negativ auf dich eingewirkt hat, seitdem war ich nichts mehr wert. Ich hatte dich an eine Lesbe verloren, die dich ganz beanspruchen wollte. Das am letzten Freitag war das was ich dir nie zugetraut hatte, mich in aller Öffentlichkeit nicht nur zu demütigen, sondern auch der Lächerlichkeit preiszugeben. Zum Schluss noch Gestern, kannst du dir vorstellen wie mir zu Mute war, als Freiwild zur Benutzung freigegeben, niemand hat Rücksicht darauf genommen, dass ich teilweise keine Luft mehr bekam, soweit steckten die Schwänze in mir, mein Hintern blutet immer noch, weil sie sich trocken an mir vergangen haben. Karin ein Leben mit dir hat für mich keinen Sinn mehr, egal was du denkst, streiche mich aus deinem Leben, ich kann mit dir nicht mehr Zusammensein, es würde immer wieder aufbrechen, weil ich das Gefühl habe, das du es nie vergessen kannst. Unsere Liebe scheiterte an einem Video ohne Bedeutung für mich. Karin zum Schluss nur ein Satz. Ich war nie schwul und du warst die Liebe meines Lebens, hättest du nicht so viel Hass gehabt, wärst du es immer noch, aber du wolltest es nicht. Klaus

Fuhr zu ihrer Klinik, gab den Brief führ sie an der Pforte ab.

Meldete mich eben bei meiner Firma und nahm mir den Rest der Woche frei.

Wieder in meinem Hotelzimmer dachte ich nach, als erstes musste ich diesen Käfig loswerden, doch Karin um den Schlüssel bitten wollte ich nicht, ich wollte nicht betteln und wusste auch nicht, ob diese Susan da sein würde, dann hätte ich sowieso keine Change, diese Frau würde mich darin verrecken lassen.

Also ein Schlüsseldienst, aber wohin, es war ja nicht alltäglich, suchte im Internet verschiedene Adressen heraus und fand ein anscheinend kleines Unternehmen seit 50 Jahren in Familienbesitz.

Ich hoffte in dem kleinen Unternehmen auf eine bessere Verschwiegenheit, rief da an und antwortete auf Fragen ausweichend, wo sie hinkommen müssten und welches Schloss, fragte ob nicht bei ihnen vorbeikommen kann, ich hätte es bei mir.

Bekam einen Termin für Morgenfrüh 10 Uhr und war froh, hoffentlich konnten sie helfen und würden mich nicht gleich wieder rauswerfen.

Ging noch etwas Essen in einer kleinen Gaststätte, in dem kleinen Hotel gab es nichts und hier würde Karin mich bestimmt nicht suchen.

Nach Feierabend rief mich die Kollegin von der Pforte zu sich als ich gehen wollte und gab mir den Brief, ich öffnete ihn sofort und las ihn.

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Teil 8 von 14 Teilen.
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