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Meine geheimen Vorstellungen (fm:Cuckold, 10075 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 06 2022 Gesehen / Gelesen: 10967 / 8811 [80%] Bewertung Teil: 9.16 (58 Stimmen)
Eine Frau hört von ihrem Mann, dass er ein Cuckold wäre und nutzt es für sich aus.

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© Laru Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Eine Frau nutzt sein Cuckold sein aus und muss am Ende zurückrudern.

Sie ist teilweise hart, aber sie hat immer ein Auge auf ihm, erweitert aber ihre Forderungen.

Das Fesseln geschieht freiwillig, von seiner Seite aus, man muss mich also nicht mehr darauf hinweisen, dass Fesseln über eine halbe Stunde gerichtlich angeordnet sein müssen.

Ein Leser hatte mich mit Ipsy verglichen, ich kenne ihn, aber wir arbeiten nicht zusammen. Ich weiß aber das er meine Geschichten mag und sich manchmal anlehnt.

Teil 2 von 4

Ich ging dann rein, mein Mann folgte mir und stellte die Tasche aufs Bett, ich zog mich eben aus, ging noch einmal ins Bad und sagte ihm vorher, "du kannst dich schon ausziehen, meine Heels rausholen und deine Handschellen".

Ich brauchte nicht lange, als ich rauskam stand er nackt, bis auf dem Käfig im Zimmer und reichte mir die Handschellen, drehte sich um und legte die Hände auf dem Rücken.

"Das machst du gut", sagte ich ihm, "dein dritter Pluspunkt". Ich drehte ihn um, nahm ihn in den Arm und gab ihm einen Kuss, "wenn du weiter so brav bist, werden es vielleicht ja doch keine 3 Wochen, aber denke daran, ich vergebe Punkte, kann sie aber auch abziehen, also überlege immer was du tust".

"Eva, wenn ich mir zu den Handschellen noch Fußfesseln anschaffen würde, wäre das auch ein Pluspunkt".

"Das wären sogar 2", sagte ich, "aber ich möchte dich dann damit auch zu Hause sehen, während deiner Freizeit die Hände vorne gefesselt, wenn ich dich nicht brauche oder zum Lecken hinten, die Fußfesseln ständig, Klaus ich bin ehrlich zu dir, dich in Fesseln zu sehen macht mich irgendwie an".

"Aber jetzt komm, schließlich will ich vor dem Essen noch einmal richtig durchgefickt werden und wenn es stimmt, was andere Frauen geschrieben hatten, kann es etwas dauern und du bekommst richtig was zu sehen".

Ich klopfte an die Verbindungstüre und er machte uns auf, er war schon nackt und sein Schwanz war so in der Größe meines Cuckis, also eher Durschnitt.

Er nahm mich an die Hand, zog mich in das Zimmer, mein Cucki kam hinterher und ich sagte ihm, "du weißt, dein Platz ist in der Ecke".

Wir lagen nebeneinander auf dem Bett und er streichelte mich zuerst am ganzen Körper, "du bist eine bildschöne Frau", sagte er zu mir, drehte mich etwas und legte sich auf mich. Ich war schon so geil, dass er ohne Probleme in mich eindringen konnte und was dann kam war unwahrscheinlich, er fickte mich so lange, ich kam in Intervallen und konnte die Orgasmen nicht mehr zählen bis er bei meinem ich weiß nicht mehr wievielten Orgasmus endlich in mir abspritzte.

Ich war vollkommen fertig und winkte meinen Cucki nur noch, selbst zum Sprechen fehlte mir die Kraft. Als mein Cucki da war, säuberte er erst ihn und dann mich ganz vorsichtig, er sah wohl wie es um mich stand. Noch einen Orgasmus hätte ich im Moment nicht vertragen.

Als er mit säubern fertig war und ich mich wieder etwas gefangen hatte fragte ich ihn, "wie machst du das, das war ja unwahrscheinlich. Du bist mit Abstand der beste Ficker denn ich je hatte".

"Training", sagte er, "er habe lange in Japan gelebt und hatte da bei einem Meister die Selbstbeherrschung trainiert, eigentlich ist es für etwas anderes gedacht, aber man kann es eigentlich für alles nutzen, wie du gemerkt hast".

"Also das probiere ich nach dem Essen noch mal aus", sagte ich ihm, "so einen Fick will ich noch mal haben, selbst wenn mein Cucki mich bewusstlos ins Bett tragen muss. Fick mich wund nach dem Essen" sagte

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