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Die Wandlung Teil 17 (fm:Fetisch, 3315 Wörter) [17/36] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 08 2022 Gesehen / Gelesen: 5054 / 3686 [73%] Bewertung Teil: 9.38 (37 Stimmen)
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© Franny13 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Wir erheben uns. Ich nehme noch den Rock und das Höschen mit. Muss mich ja ordentlich anziehen. Komisch, beim Gehen habe ich immer noch das Gefühl, als ob etwas in meinem Hintern steckt. Hm. Ich verdränge den Gedanken und säubere mich. Ziehe Höschen und Rock an. Dann gehe ich ins Esszimmer und decke ein. Maria werkelt derweilen in der Küche. Ich setzte mich vor den Fernseher und schau Nachrichten. "Essen. Kommst du?" ruft mich Maria und ich gehe zu ihr ins Esszimmer. Und bleibe in der Tür stehen.

Maria trägt Männerkleidung. "Ist was?" fragt sie mich. "Ich dachte, du wolltest dich auch wieder fraulich kleiden." sage ich. "Warum? Ich muss doch noch üben. Und außerdem hast du dich ja auch nicht umgezogen." Hatte ich gar nicht dran gedacht. Wie selbstverständlich habe ich mir Rock und Höschen angezogen. So wie früher Hemd und Hose. Ich schüttelte den Kopf über mich selbst. Das muss ich ganz schnell wieder abstellen, dachte ich bei mir. Nicht das ich morgens so zur Arbeit laufe. Das würde ein Hallo geben. Ich schmunzele über mich selbst. "Du bist so vergnügt. Darf ich mitlachen?" fragt sie mich. Ich erzähle ihr meinen Gedankengang und sie lacht auf. "Aber, aber Petra. Du würdest nur den Männern den Kopf verdrehen. Das kann ich nicht dulden. Du gehörst zu mir." und droht mir mit dem Zeigefinger. "Ja Martin, da hast du wahrscheinlich Recht." gehe ich darauf ein und schlage sittsam die Augen nieder. Um im gleichen Moment vor Lachen loszuprusten. Wir setzen uns und genießen unser essen. Danach räumen wir gemeinsam den Tisch ab und kuscheln uns auf die Couch. Maria hat sich hingesetzt und mir bedeutet, dass ich mich hinlegen sollte, mit dem Kopf auf ihrem Schoß. Umgekehrte Rollen hat sie gesagt, weil sie sonst immer so liegt. Sie streichelt über meine Kunsttitten und rutscht dann mit der Hand tiefer. Zupft meinen Rock hoch, sodass meine Oberschenkel im freien liegen. Zieht spielerisch ein Straps ab und lässt ihn zurückschnellen. Streichelt den Ansatz meiner Strümpfe. Ich merke wie sich etwas bei mir regt und gebe ihr das durch ein Brummen zu verstehen.

Sie schiebt ihre Hand unter das Höschen und knetet mein Hinterteil, wandert kurz nach vorn, umfasst meinen Schwanz. Wichst einmal auf und ab, gleitet zurück zu meinem Hintern. Jetzt bin ich alarmiert. Will sie mir wieder einen Finger in meinem Po stecken? Ich drehe meinen Kopf und schaue zu ihr auf. Sie blickt mir tief und voll Liebe in die Augen und sagt: "Vertraust du mir?" Wenn nicht ihr, wem dann, denke ich mir. "Ja, ich vertraue dir." und drehe meinen Kopf wieder zur Seite. Schließe die Augen und gebe mich dem Gefühl hin. Sie öffnet den Reißverschluss ihrer Hose und der Gummipimmel springt mir ins Gesicht. Na gut, wenn sie es so will und lecke ein bisschen an dem Gummiding. Ich höre sie zwischen Kissen und Lehne kramen. Sie beugt sich über mich, küsst mich auf die Wange und flüstert: "Entspann dich." Ihre Hand ist wieder an meinem Hintern und ihr Finger stippt an meine Rosette. Langsam drückt sie ihren Finger in meinen Po. Es geht diesmal schon etwas leichter. Auf einmal merke ich, wie sie einen 2. Finger neben den Ersten schiebt. Es tut weh. Ich zucke nach vorn und will etwas sagen, aber ihre andere Hand streichelt beruhigend meine Wange. Sie hält ihre Finger ganz ruhig und nach einiger Zeit vergeht der Schmerz. Ich habe mich gerade an das ausgefüllt sein gewöhnt, als sie ihre Finger spreizt und wieder schließt. Wieder will ich mich wegwinden und wieder beruhigt sie mich. Das geht eine Weile so, bis ich ruhig liege und anfange, diese besondere Art der Massage zu genießen. Ja genießen. Sie merkt es natürlich auch.

Abrupt zieht sie ihre Finger aus meinen Hintern. Sie schiebt mein Höschen von meinen Pobacken. "Leg dich auf den Bauch." sagt sie zu mir. Ich drehe mich und liege nun mit meinem Gesicht in ihrem Schoß. Kurz darauf fühle ich etwas kühles, Nasses an meiner Rosette. Ich will hochfahren, aber sie drückt mich runter. "Scht, scht." kommt es von ihr. "Es ist ein Gleitgel, um das eindringen zu erleichtern." erklärt sie. Gleitgel? Eindringen? Was hat sie vor? Ich soll es gleich erfahren.

Fortsetzung folgt...........

Teil 18

© Franny13

Etwas kühles, rundes berührte meine Rosette. Wurde dagegen gedrückt. Ich wollte ausweichen. Wieder hörte ich ein leises: "Entspann dich." Maria glitt mit ihrer einen Hand zwischen meinen Beinen und streichelte meine Eier. Ich gab ihr nach und nahm die Muskelspannung aus meinen Pobacken. Der Druck auf mein Poloch erhöhte sich. Auf einmal fühlte ich, wie der Eindringling meine Rosette durchstieß und gleich darauf verharrte. Schmaler als die Finger von Maria, aber gleichmäßig gerundet steckte etwas in meinem Hintern und berührte meine Darmwände. "Geschafft. Bleib ganz ruhig." sagte Maria leise. "Was ist das?" "Das ist ein Analdildo. Die Spitze ist jetzt in dir. Was fühlst du?" Was fühle ich? Gute Frage. Ich konzentriere mich auf mein Hinterteil. Ungewohnt. Wie beim Urologen bei der Krebsvorsorge. Ich sage ihr das und Maria kichert. Aber halt, was soll das heißen, die Spitze ist drin? Ich frage sie: "Willst du das Ding noch weiter reinschieben? Und wie dick ist es?" "Nur wenn du einverstanden bist. Der Dildo hat einen Durchmesser von 2,5cm. Ein extra schmaler Analdildo." Hm. "Und warum machst du das mit mir?" "Ich will dir das Gefühl vermitteln, das ich habe, wenn du mich in den Hintern fickst." Während sie das sagt, schiebt sie den Dildo ein Stückchen tiefer. Sie streichelt immer noch meine Eier und so langsam überkommt mich ein angenehmes Gefühl. Ihre Fingerspitzen tasten zu meinem Schwanz, der sich unter der Berührung verdickt. "Soll ich noch ein bisschen?" fragt sie. Ich traue meiner Stimme nicht so ganz und nicke. Der Dildo wird vorgeschoben. Weiter als zuvor. Ich will gerade protestieren als die Bewegung stoppt. Maria beugt sich über mich und küsst mich auf die Wange. "Ein kleines Stück noch. Willst du?" Ich nicke wieder und bin erstaunt über mich selber. Das bin doch nicht ich. Aber bevor ich meine Entscheidung revidieren kann schiebt sich der Dildo noch ein Stück tiefer und berührt dabei einen Punkt, der mich schaudern lässt. "Es ist gut. Der Dildo steckt in dir." sagt Maria. Sie muss den Dildo losgelassen haben, denn nun streicht sie mir über die Wange. "Wie fühlst du dich?" fragt sie. "Ausgestopft. Aber auch irgendwie geil." antworte ich. "Gleich wird es noch besser." sagt sie und greift an den Dildo.

Ich frage mich noch was sie nun noch vorhat, als der Dildo anfängt zu vibrieren. Massiert meine Darmwände. Und diesen Punkt von vorhin. Mein Schwanz versteift sich ruckartig. Natürlich bleibt das auch Maria nicht verborgen. Sie dreht mich so auf die Seite, dass ich zu ihr aufsehen kann. Da ich nun auf einer Pobacke aufliege wird mein Hintern zusammengedrückt und ich spüre die Vibration stärker. Maria knetet nun mit einer Hand meine Eier, mit der Anderen wichst sie meinen Schaft. Ich keuche auf und spritze. So schnell bin ich noch nie gekommen. Zu ungewohnt sind meine Empfindungen. Maria fängt meinen Saft mit der Hand auf und leckt sie dann ab. Dabei lächelt sie mich glücklich an. "Herzlichen Glückwunsch Petra. Jetzt bist du Entjungfert." sagt sie und küsst mich auf den Mund. Leidenschaftlich erwidere ich ihren Kuss. Sie löst sich von mir und wir schauen uns nur an. Vertrauen gegen Vertrauen. So war es immer zwischen uns. Nach einiger Zeit wird die Vibration unangenehm. "Ich muss das Ding raushaben. Ich muss mal zur Toilette." sage ich zu ihr. "Warte, ich schalte das Vibrieren ab. Rausziehen kannst du ihn auf dem Klo. Dann kannst du ihn auch gleich säubern." "Ich soll mit dem Ding laufen? Der fällt doch raus." "Dann musst du eben deinen Hintern zusammen kneifen." grinst sie. Na warte, denke ich mir, dass bekommt sie wieder. Ich erhebe mich, kneife die Arschbacken zusammen, ziehe das Höschen hoch, streiche den Rock runter und geh ins Bad. Verdammt, ist das Laufen mit dem Eindringling schwer. Ich stolpere 2x mal bis ich mein Ziel erreicht habe. Im Bad wieder Rock hoch, Höschen runter. Ich beuge mich vor und taste nach dem Dildo. Bekomme ihn zu fassen und ziehe daran. Als er draußen ist, habe ich ein Gefühl der Leere. Am liebsten hätte ich ihn wieder reingesteckt. Was denke ich da? Hatte ich was im Essen, mache ich mich über mich selber lustig. Ich hol ihn vor den Körper und will ihn doch mal betrachten. Bäh. So aber nicht. Schnell ins Waschbecken und Wasser drüber. Erst mal gründlich reinigen. Gut das ich keinen empfindlichen Magen habe.

Nachdem der Dildo sauber ist und ich auch das Becken gereinigt habe, schaue ich ihn mir an. Ungefähr 12,5cm lang, am Ende ein Aufsatz, der wie ein Griff geformt ist und eine Schraubkappe hat. Batteriefach. Der Durchmesser beträgt tatsächlich weniger als 2 Finge breit. Und das steckte in mir? Donnerwetter. Ich benutze die Toilette und gehe zurück ins Wohnzimmer. Maria sieht mir forschend entgegen. Ich sag erstmal gar nichts, setze mich nur neben sie und lege den Dildo auf den Tisch. Nach ein paar Minuten bricht sie das Schweigen. "Nun sag schon. Wie war es?" Ich drehe mich zu ihr. "Überraschend. Ungewohnt." antworte ich einsilbig. Soll sie ruhig schmoren. "Das ist alles?" fragt sie ungläubig. "Ja. Was willst du denn hören? Das es mir gefallen hat?" "Den Eindruck hatte ich zumindest. Du bist ja ganz schön geil geworden. Und gespritzt hast du auch. Also sag nicht, dass es dir nicht gefallen hat." Sie verschränkt ihre Arme vor der Brust. Oh, oh, jetzt schmollt sie. Ich lenke ein, will keinen Streit, wollte sie nur ein bisschen hopps nehmen. Strafe muss sein. "Es war ja auch geil. Ich gebe dir ja Recht. Aber ich möchte vorher gefragt werden, wenn du so etwas vorhast. Kannst du das nicht verstehen?" "Entschuldige. Stimmt, ich hätte fragen sollen, aber ich hatte Angst, dass du ablehnst. Dabei wollte ich doch nur, dass du auch mal dieses Gefühl kennen lernst. War es wirklich so schlimm?" "Am Anfang schon. Aber dann fing ich an zu genießen. Vor allem, als du einen empfindlichen Punkt mit dem Dildo getroffen hast. Meinst du, ich bin schwul? Ich meine, ich habe doch sogar abgespritzt." "Kannst du dir denn etwas mit einem Mann vorstellen?" "Nie im Leben. Wenn du das bei mir machst, gehört es zu unserem Liebesspiel. Aber mit einem Mann? Nee, bloß nicht." Ich schaudere. "Dann bist du auch nicht schwul." sagt sie, legt ihre Hand auf meinen Oberschenkel und streichelt ihn durch den Rock. "Guck mal." sagt sie zu mir und zeigt auf ihre Möse.

Sie hat sich den Dildo abgeschnallt und die Hose soweit unter ihren Hintern geschoben, dass ich ihre Möse sehen kann. Ihre Schamlippen sind geschwollen und glänzen vor Nässe. "Als ich dir den Dildo in den Hintern geschoben habe, wäre ich beinah gekommen." "Nur beinah? Das sieht aber ganz anders aus." "Ich bin immer geiler geworden, ein bisschen hat gefehlt." Dabei streichelt sie stärker über meinen Oberschenkel. Ich fasse das als Aufforderung auf und knie mich vor ihr hin, ziehe ihr ihre Hose ganz aus. Sofort spreizt sie ihr Beine, sodass ihre Möse sich öffnet. Ein kleines Rinnsal ihres Lustsaftes fließt aus ihr heraus. Bevor es auf das Sofa laufen kann, bin ich mit meinem Mund da. Mit meiner Zunge nehme ich die Flüssigkeit in mich auf und lecke dann über ihre Schamlippen. Sie rutscht tiefer in ihrem Sitz. Ihre Möse liegt jetzt an der Kante. Ich stupse mit der Zunge an ihren Lustknopf und sie stöhnt auf, drängt ihre Möse an meinen Mund. Ich küsse ihre Muschi, stoße meine Zunge in ihren feuchten Kanal. Sie legt ihre Beine auf meine Schultern, klemmt meinen Kopf zwischen ihren Oberschenkeln ein. Mit der Hand drückt sie meinen Kopf noch fester auf ihre Möse. Ich bekomme kaum noch Luft. Sie ist kurz vor ihrem Orgasmus. Ich merke es daran, das ihre Möse anfängt zu zucken. Ich taste blindlings hinter mich auf den Tisch, bekomme den Dildo zu fassen, greife ihn und schiebe ihn in ihren Po. Gleichzeitig stelle ich die Vibration an. "Ah, was machst du." ruft sie und zuckt zusammen. "Grmpfl." nuschele ich in ihre Muschi, soll heißen, meine kleine Rache. Aber das scheint ihr egal zu sein, denn nun fickt sie sich an meinem Gesicht. Reibt ihren Kitzler an meiner Nase. Aus dem Rinnsal wird ein Wasserfall und dann erstarrt sie, verkrampft sich so stark mit ihren Oberschenkeln um meinen Kopf, dass ich denke sie will ihn zum platzen bringen. Ein lang gezogenes Stöhnen entringt sich ihr. Ich lecke und trinke ihren Lustsaft so schnell ich kann, aber ein Teil rinnt mir über das Kinn. Ich kann nicht alles aufnehmen. Endlich klingt ihr Orgasmus ab und ihre Muskeln werden schlaff. Ich züngle nur noch ganz zärtlich über ihre Schamlippen.

Nach einer Weile nimmt sie Ihre Beine von meinen Schultern, entzieht mir ihre Möse und setzt sich wieder aufrecht, zuckt kurz. Der Dildo ist noch in ihrem Po. Sie nimmt mein Gesicht in ihre Hände und zieht mich zu sich hoch. Ich liege halb auf ihr. Zärtlich küsst sie mich, leckt ihren Saft von meinem Gesicht. Küsst mich wieder. "Du Schuft." sagt sie gespielt böse, denn ich sehe das glückliche Funkeln in ihren Augen. "Damit habe ich nicht gerechnet." "Ich hatte auch nicht damit gerechnet. Jetzt sind wir quitt. War es denn schön?" Ein lang gezogenes ja und ein weiterer Kuss ist die Antwort. "Aber dein Schwanz in mir ist schöner." sagt sie und schiebt ihre Hand zwischen unsere Körper. Lässt ihre Hand unter meinem Rock zu meinen Eiern wandern, streichelt sie kurz und greift dann meinen Schwanz, wichst ihn. Zu meinem Erstaunen versteift er sich wieder. Ich löse mich von ihr, drehe sie so, dass sie auf dem Sofa zu liegen kommt.

Sie spreizt sofort ihre Beine. Ich habe ungehinderten Blick auf ihre Möse und ihren Hintern, in dem immer noch der Dildo vibriert. Sie greift mit der Hand danach und zieht ihn ein Stück raus, schiebt ihn wieder rein, fickt sich in den Po. Ich reiße mir den Rock hoch und klemme den Saum unters Kinn. Zum ausziehen habe ich keine Zeit mehr, ich bin zu geil. Ich fasse meinen Schwanz, lege mich zwischen ihre weit gespreizten Beine und führe, nein stoße, in sie. Nehme keine Rücksicht. Ein O formt ihren Mund. Ich will nur kommen, stoße hart und schnell. Fühle die Vibration des Dildos an meinem Schwanz. Sie bockt mir entgegen. Und dann beginnt das Jucken in den Eiern. Zieht sich am Schwanz fort und ich pumpe, was ich noch habe, in sie. Erschöpft lasse ich mich auf sie fallen, meinen Kopf zwischen ihren Brüsten. Nur meine Hände streicheln an ihren Seiten entlang. So könnte ich immer liegen bleiben. Nach einiger Zeit stemmt sie ihre Hände gegen meine Brust. "Lass mich bitte aufstehen. Ich muss mal." Schade. Aber ich stehe auf und helfe ihr beim hochkommen. Sie sieht mich an. "Bett?" fragt sie. "Bett. Morgen ist auch noch ein Tag. Ich kann nicht mehr. Du hast mich geschafft." antworte ich. Sie lacht laut und trällert vor sich hin: "Gewonnen. Ich hab gewonnen." und verschwindet im Bad. Ich gehe ins Schlafzimmer, ziehe mich aus, ein Nachthemd über und hau mich ins Bett. Dass Maria ins Bett kommt höre ich nicht mehr.

Fortsetzung folgt...........



Teil 17 von 36 Teilen.
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