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Auf gute Nachbarschaft ! Teil 2 (fm:Dominanter Mann, 4112 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 09 2022 Gesehen / Gelesen: 21485 / 18422 [86%] Bewertung Teil: 9.27 (103 Stimmen)
Der Gegenbesuch

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Auf gute Nachbarschaft ! Teil 2

Der Gegenbesuch

Auch hier noch mal die Vorbemerkung: Diese Geschichte ist deutlich krasser in Ausdrucksweise und Ablauf als von mir gewohnt, bitte daher die Geschichte verlassen, wenn dies nicht gewünscht ist.

Anna war froh, dass ihr Mann an dem Tag, da der alte Nachbar sie in ihrem Haus bestiegen hatte, keinen Sex mehr von ihr wollte. Ihre Scheide war nach der Überdehnung durch den mächtigen Altherrenschwanz rot geschwollen, ihr Anus von seinem Entjungferungsversuch berührungsempfindlich. Sie hatte genügend Zeit, darüber nachzudenken, wieso sie sich gerade diesem auf den ersten Blick widerlichen, ungepflegten alten Sack so willenlos hingegeben hatte, insbesondere, da er sie anfänglich zum Sex zwang!

Sie musste sich eingestehen, dass ihre sexuelle Neugier schon begonnen hatte, als sie sein überdimensioniertes, prächtig erigiertes Gemächt zum ersten Mal beim Spannen sah. Beim zweiten Mal hatte er es ihr bewusst gezeigte! Unverschämt bearbeitete er es vor ihr, bis zur Ejakulation, fasziniert hatte sie zugesehen und sich selbst befriedigt. Seine absolute Dominanz später bei allem, was er mit ihr angestellt hatte, führte bei ihr zu einer starken sexuellen Erregung und Befriedigung, die sie aus ihrer Ehe nicht kannte. War es anfangs der Zwang der Erpressung, der sie gefügig hatte werden lassen, so war daraus eine sexuelle Abhängigkeit geworden!

Am nächsten Abend lag sie, den Anweisung Tonios folgend, bei weit geöffnetem Fenster und heller Festbeleuchtung in ihrem Schlafzimmer nackt mit erwartungsvoll gespreizte Beinen vor ihrem Mann auf dem Ehebett. Da das Zimmer auf gleicher Ebene lagen wie das des Nachbarn, konnte dieser von seinem abgedunkelten Zimmer aus sehen, wie der Ehemann, am Fußende stehen, sein freirasiertes Schwänzchen masturbierte. "Was ist mit Dir los? So habe ich Dich schon lange nicht mehr erlebt!" Sie nahm ihn in ihre Beinschere, grunzte wollüstig, als der Missionar sie bestieg. "Lass es uns mit der Schwangerschaft noch mal probieren, ich glaube, dieses Mal könnte es klappen!" Als ihr Mann sie besamte, und sie ihm lautstark einen fulminanten Orgasmus vorgaukelte, wusste sie, dass seine Spermien in dieser ihrer Fruchtbarkeitsphase zu spät kommen würden! Erschöpft schien ihr Mann unmittelbar danach eingeschlafen zu sein.

Tonio filmte aus der Dunkelheit heraus diese Szene, ebenso den Moment, da Anna aufstand, nackt an das Fenster trat, ihm zuwinkte, während sie sich manuell zum verpassten Höhepunkt brachte. Lächelnd ließ er sie an seiner dabei aufgekommenen Geilheit teilhaben, bearbeitete seinen im Vergleich zu dem Phallus, der sie eben penetriert hatte, imposanten Schwanz.

Am nächsten Tag sonnte Anna sich, nur mit der großen Sonnenbrille bewaffnet, völlig ungeniert und nackt ihm zugewandt im Garten. Als er an das Fenster trat, machte er keinen Hehl daraus, dass seine Kamera wieder zum Einsatz kam. Provozierend ölte sie leicht quetschend ihre straffen Brüste ein, spreizte für ihn ihre Beine, damit er auf die präsentierte, erregt geschwollene Spalte zoomen konnte. Als sie bemerkte, dass sein dicker Schlauch sich ohne Zuhilfenahme seiner Hände aufrichtete, war sie stolz und streichelte ihre Pussy und die Schwellung am Zusammenschluß der feuchten Lippen. Sie waren ein eingespieltes Team!

Gerade einmal 2 Tage vergingen danach, da stand Anna, nachdem ihr Mann morgens zur Arbeit gegangen war, unangemeldet bei Tonio vor der Wohnungstür. Trotz der hochsommerlichen Frühtemperaturen umhüllte ein kurzer Mantel ihre Figur.

Schlechte, abgestandene Luft schlug ihr entgegen, als er ihr in der altbekannten Schlabbershorts öffnete, die noch getoppt wurde von einem ärmellosen Feinripp Unterhemd. Er schien nicht sonderlich überrascht zu sein, sie so bald wiederzusehen. Ein paar Mal hatte er sich das Filmchen von ihrer ersten Begegnung in der fremden Wohnung angesehen, war spitz geworden, als er darauf die zunehmende Geilheit und Aktivität der jungen Ehefrau sah! Dass er diese junge Stute einmal besteigen würde, hatte er sich, als seine Frau noch da war, nur in seinen feuchtesten Träumen vorstellen können. Die häufigen Damenbesuch danach

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