Teil 17 Der Einzug (fm:Dominante Frau, 5686 Wörter) [17/37] alle Teile anzeigen

Teil 17 Der Einzug

Ich schlafe nicht gut auf dem Boden und werde öfter wach. Es ist echt unbequem und gegen drei Uhr höre ich Herrin Lisa rufen. Ich habe natürlich einen Ständer aber bewege mich schlaftrunken zu ihr.

"Ich muss pissen Michael, leg dich dich hin." kommt ihre Anweisung. Ich lege mich auf den Rücken und Sie setzt sich auf meinen Mund, schiebt den Slip zur Seite und lässt es laufen. Als sie fertig ist, stehen ich auf um wieder auf meinen Platz zu gehen: "bleib hier, kuschel dich an mich, aber bleib mit dem Ding weg, ich bin müde"

Ich lege mich hinter sie und sie schläft schnell wieder ein. Ich bin notgeil, habe einen Ständer und eine sexy Frau im Arm und kann vor Geilheit nicht einschlafen.

Als mein Handywecker geht, reißt er mich aus dem Tiefschlaf. Ich stehe auf, decke sie nochmal zu und schleiche mich aus ihrem Zimmer. Ich gehe zu meinem Rechner klappe ihn auf, starte die CAM und mache es mir davorstehend. Ich bin schnell am Orgasmuspunkt und breche an. Ich setzte mich und brauche etwas Zeit um wieder denken zu können. Ich lade die Aufnahme hoch und schaue nach meinem Kontostand.

Viktoria hat ihre Handynummer für den Tan-Code hinzugefügt und sich nach der Überweisung für das Haus in Kreta, auch noch 2400 Euro auf ihr Konto überwiesen, dann war auch mein Tageslimit erreicht.

Ich gehe in meinen Mail-Account und sehe, dass Viktoria bei den anderen WGs in meinem Namen die Absagen geschickt hat. Gut, das hatte ich ja eh vor.

Ich gehe kalt duschen die Schwellung lässt nach, ich kann auf Toilette gehen, natürlich sitze ich auf dem Klo und die Tür ist auf. Mein Hirn beginnt wieder normal zu arbeiten, ich merke, dass die Geilheit bewirkt, dass ich weniger Hunger habe, das ist echt interessant. Ich stelle mich auf die Waage 89,5kg, ich habe gut 2kg in den letzten Tagen verloren.

Trotzdem schaue ich in den Kühlschrank, ein Apfel, prima. Ich ziehe mich an, nehme die Frauensachen auch mit und schleiche mich raus. Ich bin sehr früh in der Firma und kann eine Menge wegarbeiten. Ich stelle mir den Handywecker auf 8 Uhr. Pünktlich bringe ich Mary ihren Kaffee. "Freust du dich auf Sonntag, Kaffee und Kuchen bei mir?" "Ja, Mary, wie viel Zeit soll ich einplanen?" "Du wirst um drei da sein und alles vorbereiten, wir werden drei oder vier Damen sein" lacht sie. "Und bringe Kondome mit, wer weiß was passiert." Ich nicke und gehe an meinen Arbeitsplatz zurück. Lena wartet schon vor dem Büro. Ich freue mich total: "Hey, komm rein! Wie geht es dir in der WG?" "Ja gut, ich habe nur ein paar Medikamente bekommen und das eine macht echt notgeil, ich wollte permanent Sex, obwohl fast immer nur Frauen da waren." Das hatte ich ja schon von Sklavin Maria gehört und ihr auch angemerkt. "Jetzt auch noch?" frage ich neugierig, während mein Schwanz alleine bei dem Gedanken an Sex anschwillt. "Es geht" meint Lena "die Wirkung lässt auch schnell wieder nach, aber am Anfang hätte ich alles gemacht für einen Schwanz, das war schon crazy. Ist ein ähnliches Zeug wie im Hotel, denke ich." "Aber es ging dir gut in der WG?" "Ja, mal zwei Tage ohne gefickt werden nur mit Frauen ist auch mal schön, nur einmal stand der Ex von einer Herrin vor der Tür, aber ich durfte ihn nicht haben. Die Herrin hat uns, Mary und mich weggesperrt, sie wollte ihn selber vögeln. Naja, egal. Wie ist es dir ergangen?" "Ja auch gut soweit, Nadja und Lora sind zwar sadistisch, aber Viktoria hat untersagt, dass wir nicht mehr ohne Rücksprache von anderen 'Externen' genutzt werden sollen. Ich musste nur den Innenarchitekten und den Hausmeister blasen, naja egal." "Und die zwei neuen Herrinnen fickst du nicht, wie Herrin Lisa?" Ich schüttle mit dem Kopf, "nein, aber sie treten mir in die Eier und haben daran leider sehr viel Spaß" Sie verzieht das Gesicht, "oh, das tut mir leid!" Mein Handy summt: Herrin Viktoria schreibt: wenn die Nutte in der Firma ist soll sie aufschreiben was im Hotel alles war und soll dir mindestens zweimal beim Edgen helfen! Die Namensliste für die Kretaflüge kommt per mail. Ich lese es Lena vor, sie nickt, steht auf und schließt die Bürotür ab: "mach dich hart, dann haben wir einmal schon geschafft"

Ich ziehe meine Hose runter und filme mit dem Handy, wie Lena mich erst gefühlvoll hart macht und bis kurz vor den Orgasmus bläst, dann aufhört

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