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Teil 18 Mama zum Kaffeeklatsch (fm:Dominante Frau, 13017 Wörter) [18/37] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 24 2022 Gesehen / Gelesen: 6754 / 7284 [108%] Bewertung Teil: 8.50 (6 Stimmen)
Wenn deine Mama zu Kaffee kommt ?? Lena in Schwierigkeiten ?

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© MichaNRW Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

bin ich soweit und stelle mich in Sklavenhaltung neben den Tisch. Jenny kommt auch und schüttet Nadja sofort etwas Kaffee nach und setzt noch welchen auf.

Viktoria hat sich jetzt auch angezogen und nimmt Platz. Lisa ist wohl noch nicht so weit. Lora schaut mich an "Na Michael, was hast du denn gestern mit Lisa gemacht, dass sie noch nicht aus dem Bett kommt." Gelächter am Tisch.

Ich sage lieber nichts. Dann doch: "Ehrenwerte Herrschaften, darf ich fragen wer heute alles zum Kaffee mit meiner Mutter dabei sein wird?"

Pavel antwortet als erster, "obwohl ich das sehr gerne miterleben würde, kann ich nicht, ich muss dringen noch was vorbereiten und bin wahrscheinlich auch erst Montag oder Dienstag wieder hier".

Nadja: "Ich bin da, Lora du auch?" "Nein, eigentlich bin ich verabredet, sorry. Wenn ich das gewusst hätte. Ärgerlich." "Wer ist denn der Glückliche?" will Nadja wissen. "Janus, ganz Süß!" "Willst du ihn nicht mitbringen?" fragt Viktoria. Lora schüttelt mit dem Kopf, "Nicht beim ersten Date, das ist schon etwas krass, oder?"

"Wie du willst, aber ich bin der Meinung ein Sklave hat keine Privatsphäre, das hier ist völlig normal für ihn. Nur schade, dass unsere Gesellschaft damit solche Probleme hat. Ich finde, jeder solle doch den Rang einnehmen den er will."

Sie deutet auf Jenny, "herzukommen". "Schaut euch diese kleine Fotze an." Jetzt geht sie wieder mit ihren Fingern durch Jennys Scheide "Sie ist nicht bi und trotzdem nass wie ein Eimer Wasser, nur weil ich sie erniedrige. Also es ist für die Fotze hier völlig in Ordnung, wenn ich sie fertig mache. Oder Jenny?" Jenny steht in Sklavenhaltung da, hat den Kopf gesenkt und sagt leise "Ja, Herrin!" Viktoria zuckt mit den Schultern.

Lisa kommt auch endlich an den Tisch und Jenny beeilt sich eine Tasse für sie mit Kaffee und etwas Milch zu füllen. Und stellt sich wieder hin. Viki wieder: "Jenny, gehst du eigentlich gerne Anschaffen?" Sie schüttelt mit dem Kopf: "Nein Herrin, überhaupt nicht." Wirst du denn gerne in den Arsch gefickt?" "Nein Herrin, ich mag das wirklich überhaupt nicht." Sie hat Tränen in den Augen. Und trotzdem ist sie gestern brav auf meine Anweisung hin zu Bastian gegangen und hat sich dort in ihren süßen Apfelpo ficken lassen." Pause.

"Warum hast du das also gemacht, Jenny?" "Ich weiß nicht, ich mache es für Sie, weil Sie es gesagt haben." "Habe ich dir was versprochen dafür?" "Nein Herrin." "Geld?" "Nein Herrin." "Warum dann?" "Ich will Ihnen dienen, ich vertraue Ihnen."

"Wurdest du gestern enttäuscht?" "Wie meinen Sie das?" "Was ist gestern bei Bastian passiert" "Er hat mich anal genommen." "Sonst nichts?" Jetzt beben ihre Lippen und sie presst die Antwort raus "Er hat mich gequält und misshandelt, mehrfach hart ins Gesicht geschlagen."

Eine Träne rollt die Wange runter. Zeig mal deine Lippe und dein linkes Auge. Jenny geht nah an den Gästen vorbei. Man sieht, dass sich am Auge ein blauer Schatten bildet und die Lippe etwas angeschwollen ist.

Viktoria wieder: "Ich sehe unsere Sklaven als vornehmlich mein privates Eigentum an, welches ich den Mietern der WG zur kostenlosen Nutzung zur Verfügung stelle. Auch sorge ich dafür, dass sie angemessen Arbeiten, damit euch nur geringe oder wie bei dir Lisa keine Kosten entstehen. Aber wenn jemand mein Eigentum beschädigt und damit im schlimmsten Fall auch unser Einkommen hier gefährdet habe ich kein Verständnis dafür.

Jenny komm mal her und Kopf hoch." Klatsch, Viktoria hat ihr eine Ohrfeige verpasst. "So ein Schlag soll schmerzhaft sein und vor allem mir Spaß machen, aber keinesfalls soll er unsere Sklaven verletzen.

Erinnert ihr euch an vorgestern? Da habe ich das Bastian nochmal durchgehen lassen, als er Lena die kleine Nutte sehr hart genutzt hat. Aber für seinen brutalen Spaß mit Jenny verlange ich jetzt 300 Euro. Oder was wäre eure Meinung dazu?" Pavel: "Wenn er es dann lernt, fänd ich es ok".

Lisa: "Jenny, das tut mir leid! Aber sowas kann mal passieren, 100 wäre auch ok."

Loradana: "Da habe ich zu wenig Erfahrung mit, hat er sich denn entschuldigt?" Viki schüttelt mit dem Kopf: "Nein, sieht er nicht ein sagt er" Loredana wieder: "Dann darf er sie nicht mehr nutzen, ganz einfach. Und Mal ehrlich in der gleichen Zeit hätte sie als Escort auch was für unsere Kasse machen können. Warum Bastian dann? Pavel muss für die Nutzung ja auch zahlen."

Viki: "Lora, da hast du recht. Sie werden nicht mehr an Freunde kostenlos rausgegeben, fertig, dann passiert sowas auch nicht"

Lisa: "Und meine Mutter, Claudia? Soll sie jetzt zahlen, wenn sie Michael mal wieder nutzen will?" Viki schaut in die Runde.

Lora: "Sagen wir einen Anerkennungsgroschen. So 10 oder 20 Euro je Nutzung." Ich merke wie mein Schwanz beim Gedanken an Claudia weicher wird und fange an zu wichsen.

Viki: "Wenn alle einverstanden sind, dann belassen wie es dabei." Allgemeines Nicken bzw. Schulterzucken.

Ich spreche Herrin Viktoria an: "Herrin, bleibt es denn dabei, dass er in den Urlaub mitkommt?" "Nein, aber lass den Flug bestehen, wir ändern dann einfach den Namen."

Sie schaut zu Lora "vielleicht ändern wir den Namen ja zu Jonas. Zeig mal ein Bild!" Lora schüttelt den Kopf. "Nein, das ist zu früh, vor allem wenn er nichts zahlen müsste!"

"Frag ihn, ob er seinen Anteil selbst zahlt. Äh Michael, wieviel ist der Flug und Essen so etwa?" Ich überlege "etwa 500-600 Euro Herrin!"

Viktoria: "Lora ich wäre einverstanden, wenn er 600 zahlt, aber ohne Sklavennutzung natürlich, wir kennen ja die Jungs, nicht war Pavel!"

Er zuckt mit den Schultern: "Gelegenheit macht Liebe!" und landet damit einen Lacher.

Lora zu Nadja "Ich verstehe dich ja in der Hinsicht nicht, aber das ist deine Sache."

Sie antwortet, "Sex mit einer Nutte ist so, als wenn er sich selbst einen runterholt, das ist mir doch auch egal" Lora wieder "findest du echt? Ich weiß nicht"

"Doch finde ich schon, ich will mich im Urlaub auch von Michael lecken lassen, das will ich auf jeden Fall ausprobieren, wenn Lisa nichts dagegen hat."

Lisa ist überrascht. "ICH? Neee, alles gut, bei einem echten Dildo wäre ich da eher zurückhaltend, aber der Sklave, das ist mir völlig latte!"

Pavel bleibt auch entspannt. Viktoria meint noch: "Ihr seid echt ein cooles Pärchen" Ich frage, ob jemand einen Wunsch wegen des Kuchens heute Nachmittag hat.

Lisa: "Diese Käsesahne von letztens war geil, mach die!" Ich nicke, "Ok, ich werden ansonsten jetzt die Einkäufe für die Woche machen, ich schlage vor, dass jeder in Zukunft seine Wünsche auf einen Block schreibt, den ich da hinlege und dann kann ich mich danach richten."

Viktoria steht auf und kommt auf mich zu. Klatsch habe ich ne Ohrfeige: "Schöne Idee Sklave, du denkst mit!" dann an Jenny gerichtet: "Mache mein Bett mal und ziehe dir dann heiße Wäsche an. Ich will ein paar Bilder von dir fürs Internet machen. Du kannst dich auch schminken!" Jenny: "Herrin, natürlich gehe ich für Sie anschaffen, aber bitte keine Gesichtsbilder, weil mein Ex mich sicher sucht."

"Ok Jenny, das ist kein Problem, aber wir brauchen noch einen Namen für dich, wenn du für Geld fickst, Lena ist dann ja die Nutte und du bist - hm, wer hat eine Idee?"

"Apfelpo" kommt von mir.

Viki: "Hm, ja gefällt mir gut, aber ich finde das wertet sie zu sehr auf, was ist mit 'Hängetitte'? Ich schaue zu Jenny, sie schaut auf den Boden.

Pavel meint: "Ja, ich finde das trifft es gut, ich habe selten eine Frau in dem Alter gesehen, deren Brüste so hängen" Er steht auf und habt ihre Brüste an "Im BH sieht das sicher sehr verlockend aus, was ist das Jenny Größe B oder C?" "Das ist C Herr." Sagt Sie ohne den Kopf zu heben. "Tja, aber es hängt" und er lässt die Brüste demonstrativ fallen um sie dann danach mit drei Fingern mehrmals hochzuwerfen. Es ist sicherlich sehr erniedrigend für die arme Maus denke ich.

"Also" meint Viki "noch Vorschläge?" keiner sagt was "dann stimmen wir ab, wer ist für Apfelpopo?" Ich hebe meine Hand!

Viki lacht, "Michael, wer hat dich gefragt?" Ich nehme meine Hand runter "und wer mag Hängetitte?" Vier Hände heben sich. "Ok, dann ist es beschlossen. Dann nennen wir sie Hängetitte oder auch HT"

Viki lacht "Michael, wenn du über HT oder Lena redest nennst du sie gegenüber Fremden immer "die beiden jungen Nutten", das ist Werbewirksam und wenn einer fragt bietest du sie an, das letzte Mal hast du das ausgezeichnet gemacht!"

Lisa meldet sich zu Wort: "Ach und noch was, die Nutte hat sich eine Bestrafung eingehandelt. Du kannst sie tabulos für zwei Stunden an einen Sadomasoschisten vermieten, sie ist einverstanden. Ach und außerdem wird sie bis zum Urlaubsende auch auf einen Orgasmus verzichten, auch beim Anschaffen!"

"Ok" meint Viki, "sie kommt ja heute wieder. Vielleicht bekomme ich sie ja kurzfristig gebucht. Aber ich denke, Lisa du machst ein paar SM Bilder dafür, das kommt dann besser. Wir könnten sie ja auch mal versteigern ...."

Lisa ist begeistert: "Ja wenn sie kommt habe ich schon ein paar nette Ideen für die Bilder." Viki schaut sie eindringlich an: "Aber denk dran, nichts kaputt machen, dann werde ich sauer. Schau dir Hängetitte mal an, das Auge ist echt etwas blau und die Lippe immer noch geschwollen.

Wie gesagt, es ist mir egal ob sie leiden, aber niemand beschädigt sie!" Ich ziehe mich an und gehe einkaufen. Jenny soll für Ordnung sorgen alle Betten machen, die Räume saugen bzw. die Holzdielen feucht wischen und anfangen die Schuhe der Bewohner zu putzen, wenn sie noch Zeit hat.

Meine Mutter kommt um drei, da sollte es wenigstens sauber sein. Nach dem Einkauf bin ich bald wieder in der WG. Lena hat geschrieben, dass sie ihre Freundin gegen zwei zum Flieger bringt und danach kommt. Ich habe schnell noch Schnittchen gemacht, falls die Herrschaften mittags noch Hunger bekommen und mache mich jetzt an den Kuchen. Lisa hat ein paar Bilder von Jenny gemacht und Viktoria setzt sie ins Netz.

Jenny will mir in der Küche helfen, aber das kann ich besser alleine. Aber edgen muss ich noch. Sie wichst mich, bis ich nicht mehr kann und dann will sie ihn wieder in den Mund nehmen. Viki schaut auf: "Nein, hattet ihr schon, mach Anal, HT muss sich daran gewöhnen!" Sie stellt sich mit dem Rücken zu mir und stützt sich auf die Anrichte ab. Ich drücke ihn sehr vorsichtig rein, es ist zu eng. Ich spucke nochmal drauf und stecke zwei Finger mit denen ich sie Anal dehne rein. Dann nochmal mein Schwanz, jetzt geht es. Ich könnte sofort explodieren. Und Jenny, sagt immer "Vorsicht Michael, bitte, vorsicht, aua, Vorsicht!" Viki von der Couch: "Hängetitte, halt die Fresse! Ich kann mich nicht konzentrieren!" Wir stehen in der Küche, da kommt Pavel rein. "Ich wollte nur tschüss sagen, bin die Tage nicht da, muss eine Arbeit abliefern, leider. Ist echt geil bei euch!"

Ich winke und sage "Viel Erfolg Ihnen!" Er geht zur Tür raus. Die fünf Minuten sind um und ich ziehe mich aus Jenny Po zurück. "HT blas ihn sauber!" kommt von Viktoria. Und Jenny kniet sich vor mich und bläst mich nochmal sauber.

Ich lehne mich an die Anrichte, ich bin notgeil. "Herrin, ich kann nicht mehr, darf ich bitte spritzen?" "Quatsch, jetzt mach den Kuchen. Michael solange deine Eier nicht blau sind, machst du weiter damit. Außer...ich habe eine Idee!"

"Ja Herrin, welche Idee? Ich würde wirklich alles machen, damit ich spritzen darf." "Echt? Alles?" "Ja, Herrin." "Ich wette du machst es nicht. Wenn ich meine Wette verliere, hast du deinen Orgasmus, wenn ich gewinne, bekomme ich was?"

"Herrin, sie haben doch schon alles." "Wenn ich gewinne, bekomme ich eine Sklavin von dir!"

"Herrin ich weiss nicht, woher ich eine Sklavin holen soll." "Du musst ja nicht." "Wie soll ich denn einen Orgasmus bekommen?" "Du sollst es dir von einer älteren Frau machen lassen. Ich suche die Frau aus, ok?" Ich überlege, so notgeil wie ich bin würde ich es mir von jeder machen lassen, ich wette dahinter steckt eine Gemeinheit.

"Herrin, wer ist die Frau bitte?" "Das sage ich dir, wenn du eingeschlagen hast. Also, machst du es?" Ich möchte es mir nochmal überlegen, bitte. "Ok, aber in einer Stunde sagst du ja oder nein. Du spritzt oder ich bekomme eine Sklavin." "Ja Herrin."

Ich mache den Kuchen, Jenny wischt den Boden und meint zu mir. "Warum machst du es nicht, ich habe auch schon bei uralten hässlichen Kerlen einen Orgasmus bekommen, manche sind nicht schlecht. Und falls du verlierst habe ich eventuell eine Idee. Meine Schwester ist auch devot und nicht glücklich bei ihrem Freund, der betrügt sie nämlich.

"Wo ist sie, wie alt?" "Sie wohnt in Dormagen, sie ist 24, hat aber einen tollen Busen.

Ich weiß auch nicht, warum meiner so schlaff ist, ich schäme mich deswegen auch oft bei meinen Kunden. Manche machen auch immer blöde Sprüche."

"Mach dir keine Sorgen wegen deines Busens, wenn du hierbleibst, kannst du ihn machen lassen, Nadja wollte sich ja danach erkundigen. Das wird sicher gut.

Und wenn nicht, denke immer daran, dein Wert bemisst sich nicht nach Äußerlichkeiten sondern ob du ein guter Mensch bist und davon bin ich überzeugt!" "Warum sollte ich nicht hierbleiben?"

Ich gehe auf die Frage nicht ein. Und sie putzt weiter. Ich denke über die Wette nach. Ich bin so notgeil, ich würde es gerne machen und welche Frau soll mich denn da schocken? Vielleicht hat sie keine Zähne, na und? Soll sie blasen, ich komme eh in 30 Sekunden und denke dabei einfach an Lena. Ich möchte es riskieren: "Herrin, ich möchte die Wette annehmen, aber das mit der Sklavin, kann eventuell etwas dauern. Darf ich fragen wer die ältere Frau ist und wie es abläuft?" Viki schaut auf: "Sage ich dir, wenn die Frau hier ist. Sie kommt in den nächsten 12 Stunden vobei, falls du es noch so lange aushältst. Dann hast du eine Stunde Zeit dich von ihr zum Abspritzen bringen zu lassen. Entweder mit den Händen, Muschi oder Mund, das ist dir überlassen."

Ich finde, das hört sich ok an: "Ja Herrin, ok." "Schaffst du es nicht zu spritzen, besorgst du mir die Sklavin. Sie sollte möglichst unter 30 sein oder wenn über 30 dann aber sehr hübsch. Ich will sie auch auf den Strich schicken dazu sollten wir sie bringen."

"Hm, ich verstehe Herrin." "Du hast dafür, wenn du verloren hast. Eine Woche Zeit. Danach bekommst du für jeden weiteren Tag den du brauchst zwei Tritte in deine Eier gutgeschrieben. Und jederzeit, natürlich erst ab drei Wochen nach deiner OP, von uns durchzuführen. Natürlich hast du bis dahin weiterhin Spritzverbot." "Ja Herrin, dass hört sich fair an. Danke für das Angebot. Ich möchte einschlagen." Viktoria steht auf und kommt auf mich zu und gibt mir ganz ordentlich die Hand.

Lisa steht schon eine Weile im Flur und schaut Viktoria ungläubig an. Viki: "Ihr beide, Lisa und Hängetitte, ihr seid Zeugen!" "OK," meint Lisa, "nur wer ist diese ominöse Frau?" "Seid mal nicht so neugierig, sie wird schon kommen und dann schauen wir was passiert."

Ich bin sehr aufgeregt und freue mich diebisch auf meinen erlösenden Orgasmus. Ich habe den Kuchen soweit fertig, nur noch in den Kühlschrank.

Jetzt muss ich mich nur noch um die Kaffeetafel und die Zutaten kümmern. "Herrin, sollen wir eine Tischdecke nehmen?" "Ja Micha, meint Viki, wir wollen ja einen guten Eindruck machen. Freust du dich denn schon?" "Wenn ich ehrlich sein soll, nein Herrin, es wird mich viel Überwindung kosten. Und ich will sie ja auch als ihr Sohn nicht enttäuschen."

"Hast du denn noch Geschwister?" "Ja, eine Schwester, sie lebt in Berlin." "Wie alt ist sie?" "Sie wird jetzt im Dezember 30, ich würde gerne hinfahren, wenn ich darf." "Das hängt von deinem Benehmen ab." "Ja Herrin."

Ich bin eigentlich fertig mit den Vorbereitungen. Jetzt mache ich noch das Bad sauber und fange an die Schuhe zu putzen, die Jenny noch nicht geschafft hat. Die Betten hat sie alle gemacht. Da fällt mir ein, dass ich noch die Matratzen aus meiner Wohnung holen sollte. Ich frage, ob ich kurz fahren kann und wenigstens eine Matratze und ein paar Kleidungsstücke für mich, für die Arbeit am Montag holen kann.

Herrin Viktoria ist einverstanden, sie ist eben doch kein schlechter Mensch. Ich ziehe mich an und bin schon auf dem Weg zu meiner alten Wohnung. Ich rufe Lena an. Sie ist noch da, da der Flug Verspätung hat, müssen sie erst in zwei Stunden los. Ich freue mich auf sie. Als ich in die Wohnung komme, sitzen die beiden im Wohnzimmer, Lena ist nackt. Ich bin einigermaßen überrascht. Ich küsse sie auf den Mund und begrüße ihre Freundin, die bekleidet ist. Manja sagt, dass Lena bei ihrem Freund fast immer nackt war, auch wenn andere Jungs anwesend waren und dass sie es ja toll findet.

Lena sagt: "Du hast es mir nicht geglaubt, oder?" "Doch schon, eigentlich. Naja, ich bin ja auch gerne nackt, aber ich habe nicht viel Zeit. Ich hole nur schonmal eine Matratze für die WG und dann bin ich wieder weg." "Für welche WG?" fragt Manja. Ich stocke, stimmt, ich sollte das ja nicht sagen, ich habe auch wieder einen Ständer, als ich Lena so gesehen habe und diese Notgeilheit vernebelt mir das Denken. "Ähm, ja. Wir wollen in eine WG umziehen, da ist einfach mehr los und die sind alle echt cool. Nicht Lenamaus?"

Sie ist rot geworden. "Ja, stimmt." "Aber du hast doch gesagt, du bist aus einer WG zu Michael gezogen?" "Ja" stammelt Lena. "Das war eine andere WG." Jetzt ziehen wir zu denen. Wir fahren mit denen ja auch in den Urlaub im Oktober."

Manja schaut mich an und sieht an der Beule in der Hose, dass ich einen Ständer habe. Ich setzte mich doch kurz zu Lena auf die Couch, damit man die Beule nicht sieht. "Lena hat gesagt, du bist ihr Chef? Und in der Firma weiß das keiner?"

Ich nicke, "ja, ist besser so. Wir fahren auch getrennt zum Büro deshalb." "Was würde denn passieren, wenn das einer wüsste?" "Hm, weiß ich nicht genau, aber ich hätte da schon ein Problem, mit einer Azubine was anzufangen, noch dazu so eine Hübsche."

Ich lache "Wie man unschwer sieht!" "Ja" sagt Manja "Sie gefällt dir, sehe ich an deiner Hose!" Jetzt habe ich auch einen roten Kopf. "ups, sorry tut mir leid."

"Nein muss dir nicht leidtun. Ich finde, du bist ein ganz anderer Typ als ihre beiden letzten Freunde." "Ach ja?"

"Ja, mein Bruder ist ein sehr dominanter Typ, der hat Lena auch dazu gebracht nackt rumzulaufen. Und ich habe gesagt, wenn sie sich nicht auszieht, sage ich ihm, wo er sie findet!"

Ich bin geschockt. Ich schaue Lena an. "Michael wollte gerade gehen, oder? Hattest du nicht deine Mutter zu Besuch?" "Äh, ja Lena, stimmt." Ich steh auf" Manja, es war toll dich noch kennen zu lernen und ich wünsche dir einen tollen Urlaub.

"Michael, setz dich!" Meint sie plötzlich mit sehr ernstem Gesicht. "ich bin nicht nur hier, weil ich in den Urlaub fahre, mein Bruder ist ganz schön enttäuscht, dass Lena weg ist. Und sowas wie dich habe ich nicht erwartet."

"Was meinst du damit, sowas wie mich?" "Du bist devot, genau wie Lena." "Ähm, ja das stimmt! Vielleicht wollte sie mal was anderes und wir lieben uns eben, sie will eben keinen dominanten Mann mehr."

"Hm ja stimmt" Kommt es von Lena.

Aber Manja fällt ihr ins Wort: "Ich mag es aber nicht, wenn mein Bruder einfach so sitzen gelassen wird." "Er hatte doch immer was neben her laufen. Zum Beispiel das mit den Zwillingen aus der Klasse unter mir und der großen Rothaarigen, wie hieß sie noch? Bella oder so."

"Ok, du willst es nicht anderes. Ich werde ihm sagen, wo er dich findet und dann mach dich auf was gefasst." Damit stand sie auf und nahm ihren Rollkoffer und war schon bei der Tür. "Warte Manja, wie können wir das klären, wir wollen keinen Ärger!"

Sie dreht sich um: "Was könnt ihr denn zahlen? Ich meine regelmäßig ober auch einmalig?" "Manja" Sage ich "Lena ist Auszubildende sie kann sich kaum die WG leisten." "Ach, aber alle zusammen in den Urlaub fahren?" "Ja, ich tue was dazu" "Was willst du dazu tun, dass ich meinem Bruder nichts sage?" "was verlangst du?" "Ich brauch noch Taschengeld für die Woche, sagen wir 300 und wenn ich nächste Woche wieder da bin, nochmal 1000!" "Manja, ich habe noch 50 Euro in der Tasche und mein Konto ist überzogen. Willst du die 50?" Ich greife in meine Tasche und hole 50 Euro aus dem Portemonaie.

"Hier, nimm das und lass uns nächste Woche reden, ok?" Sie nimm zu meiner Überraschung das Geld und verschwindet durch die Tür.

"Mist" sagt Lena, "deshalb wollte ich mich mit ihr hier treffen, ich hatte sowas geahnt. Jetzt weiss sie, dass wir wegziehen." "Ja, Entschuldigung ist mir rausgerutscht, das konnte ich nicht ahnen. Was machen wir denn nun?"

"Weiß nicht, hier müssen wir jetzt schnell raus. Sie weiß ja nicht wohin wir ziehen und wo wir arbeiten. Vielleicht geben sie dann auf. Das ist ja immer eine Tour vom Sauerland hierher. Hoffen wir das Beste." Ich hole die Matratze aus dem Bett: "Kommst du direkt mit?" "Ja, sicher. Ich bin sehr verwundert, sie war gestern noch supernett, als wäre nichts und heute fing sie dann an mich auszufragen, was du so machst, was du verdienst und ob ich nicht zurückkommen will." "Aber warum hast du dich ausgezogen?" "Sie hat es verlangt, ich habe früher auch immer gemacht, was sie gesagt hat, wenn ihr Bruder nicht da war. Ich musste vor Fremden nackt sein, es mir selbst machen und wenn nicht hat ihr Bruder Mich geschlagen und gedroht Nacktfotos zu posten. Ich habe mich dann lieber gefügt, so wie heute. Sie hat dafür bei den Zuschauern kassiert. Du weisst doch, dass es mir egal ist nackt zu sein. Und Manja kennt wirklich jede Pore an meinem Körper." "Lass uns jetzt hier weg, meine Mutter kommt ja bald und ich will Viktoria nicht verärgern, wenn ich zu lange weg bin." Wir tragen die Matratze runter und packen sie ins Auto. Bald tragen wir sie die Treppe zur WG hoch und stellen sie im Flur hochkant an die Wand. Wir ziehen uns aus. Ich wichse mich hoch, was mir bei Lenas Anblick nicht schwerfällt. Ich erzähle Lena auch von der Wette mit Herrin Viktoria. "Ja, ich kann mir nicht vorstellen, dass es so einfach ist. Du kennst doch Herrin Viktoria!" Sie gibt auch direkt Anweisungen:"Ja genau Michael. Ich schlage vor, du machst es dir jetzt und Lena hilft dir. Dann duschen, dann HT, dann sehen wir weiter. Lena steht, seit Viktoria gekommen ist in Sklavenhaltung. "Wer ist denn 'HT'?" fragt sie vorsichtig in meine Richtung. "Das ist Jenny, die neue Sklavin." "Ah, ok, komm ich helfe dir" Sie wichst mich vorsichtig, bis ich nicht mehr kann. Ich drücke ihre Hand weg. Viktoria sieht wie ich zittere vor Geilheit und lächelt. "Jetzt ficken!" Lena setzt sich auf die Anrichte und öffnet ihre Schenkel, sie ist feucht und ich gleite in sie. Lena lächelt mich an, mir geht das Herz auf. Ich greife an ihre Brüste, es ist ein sehr geiles Gefühl. Ich flüstere: "Ich liebe dich!" "Ich dich auch!" Ich bewege ein wenig meinen Unterleib. Sie schließt die Augen: "Du Lustmolch!" Viktoria hat sich inzwischen hingesetzt. Es klingelt. Viktoria in unsere Richtung: "Will sich mal wer bequemen die Tür aufzumachen?" Ich ziehe meinen Schwanz aus ihr und kann kaum denken vor Geilheit. Ich gehe langsam zur Wohnungstür und drücke den Summer. Unten geht die Haustür und jemand kommt langsam die Stufen hoch. Es ist Maria in High-Heels und Halterlosen, ansonsten völlig nackt, aber geschminkt. Als sie mich sieht, lächelt sie, schaut auf meinen Schwanz und sagt: "Hallo Michael, du bist in Stimmung, schön!" "Hallo Maria Süsse, was machst du hier?"

"Ich darf bei euch zwei bis drei Tage probedienen. Vielleicht werde ich an Herrin Viktoria verkauft. Es würde mich freuen, wenn es klappt und ich bei dir sein könnte. Ich habe mit Lena viel über dich gesprochen, sie weiß auch, dass ich dich sehr gern habe."

"Komm erstmal rein, Maria. Die ehrenwerte Herrin Viktoria ist dort, sag ihr guten Tag." Lisas Zimmertür geht auf und Jenny kommt raus. "Hallo Michael, Lisa hat tolle Fotos von mir gemacht fürs Netz." Erzählt sie freudestrahlen und ganz stolz "Viki verlangt dass ich mindestens 2000 Euro im Monat mache und 20% darf ich behalten." "Aha, 20% für dich?" "Ja, dafür kümmert sie sich um alles und ich darf hier bei euch bleiben. Ich finde das OK, mein Ex hat alles kassiert und er hat allermindestens 300 pro Tag, aber 3000 pro Woche verlangt, vorher durfte ich nicht Heim. Also, ich bin einverstanden damit." Sie schaut auf den Boden und geht zur Herrin. Ich gaffe ihr notgeil auf den geilen Apfelpo.

Dann schaue ich auf die Uhr, noch 15 Minuten dann kommt meiner Mutter. Ich setzte Kaffee auf. Lena und Jenny machen sich bekannt. Viktoria meldet sich, "Michael was ist mit der nächsten Runde?" "Ja Herrin" "HT soll dir helfen: Anal!"

Ich gehe ins Bad und dusche mich kalt ab. Mein Schwanz wird schlaff, kurz abtrocknen und wieder in die Wohnküche. Jenny fängt an meinen Schwanz zu wichsen, ich bin sehr schnell wieder geil und sehr hart.

Ich kann bald nicht mehr, ich schiebe ihre Hand weg, obwohl ich nichts mehr wünsche, als dass sie weiter macht. Jenny dreht mir den Rücken zu, beugt sich vor und bietet mir ihren Apfelpo an dabei zieht sie ihre Arschbacken auseinander.

Als ich zweimal Tief durchgeatmet habe, um meine Geilheit runter zu kriegen, spucke ich auf ihr Loch und dehne es mit den Fingern, dann drücke ich meinen Prügel Stück für Stück in sie. "Komm Michael fick sie ein bisschen!" Ich bewege meine Hüfte vor und zurück, Jenny hält dagegen.

Dann Lisa kommt rein und meint zu Lena: "Und du bläst ihn sauber! Danach mit deinem Napf zu mir, ich muss Kacken und danach machen wir die SM-Bilder! Dafür brauche ich alle Klammern, die Schnüre und den Napf. Lena noch in Sklavenhaltung schaut hilfesuchend zu Herrin Viktoria. Die aber kein Interesse hat ihr beizustehen.

Im Gegenteil: "Brauchst du eine Extraaufforderung Nutte?" Lena holt die Klammern, es ist eine Hand voll der unterschiedlichsten Größen, dann noch die Schnüre und den Napf. Dann wartet sie, bis ich meinen Schwanz aus Jennys Po ziehe. Sofort nimmt sie ihn in den Mund und bläst ihn damit sauber. Ich erreiche wieder knapp meinen Orgasmus und kann nicht denken.

Es klingelt und ich mache auf, es ist Herrmann, wahrscheinlich hat Viki ihn eingeladen. Er freut sich wirklich mich so erregt zu sehen und küsst mich zur Begrüßung auf den Mund. Ich bitte ihn rein.

Ich gehe wieder kalt duschen, während Lena wohl bei Herrin Lisa für die SM-Bilder in Ihrem Zimmer verschwunden ist.

Viktoria nun zu mir: "Michael umdrehen und Beine breit, und Zack, tritt sie mir hart in die Eier. Ich sehe einen Moment Sterne. "Jetzt wieder hartmachen. Wenn Herrmann seinen Kaffee hat, hilft dir Maria." Maria beeilt sich und freut sich schon. Bald wichst sie mich hoch und am Orgasmuspunkt drücke ich ihre Hand weg.

"Ficken!" kommt Viktorias Anweisung, so setzte ich Maria auf die Anrichte, sie spreizt die Beine und ich gleite in ihre weiche Vagina bis zum Anschlag. Reflexartig greife ich an ihre Brüste. Sie genießt es sichtbar und fängt an mich zu Küssen. Sie ist nicht ganz so eng, wie die anderen beiden, daher halte ich es eine Weile auch mit fickenden Bewegungen in ihr aus.

Es klingelt. Jenny läuft zur Tür und auch Herrin Nadja kommt aus ihrem Zimmer und fragt, ob es schon Kuchen gibt. Nadja hat ein sexy kurzes Minikleid an und setzt sich an den Tisch, während ich meinen Schwanz noch etwa zwei Minuten in der Sklavin halten soll.

Ich höre wie meine Mutter an der Tür nach mir fragt und will abbrechen. Aber ein böser Blick von Herrin Viki lässt mich noch warten. Jenny nimmt meiner Mutter die Jacke ab und führt sie an die Kaffee-Tafel. Viktoria begrüßt sie sehr freundlich mit Handschlag, man beschließt sich zu duzen und Viki bekommt Blumen.

Meine Mutter sieht mich kurz an und wird von Viktoria Herrmann und Nadja vorgestellt. Sie erklärt, dass die Andern hier nur Sklaven sind. Jenny steht wieder in Sklavenhaltung da. Die fünf Minuten sind um und ich löse mich von Sklavin Maria und sage Hallo zu meiner Mutter, die mich entsetzt anschaut.

Viktoria faucht mich an: "Sklave, du redest nur wenn du gefragt wirst. Und das ist im Übrigen die Frau, die ich dir für deinen Orgasmus versprochen hatte!" Sie lacht und ich, noch benommen von meiner Geilheit versteh gerade nicht den Zusammenhang.

"Wie bitte Herrin?" "Na unsere Wette, du wolltest doch spritzen, jetzt hast du die versprochene halbe Stunde Zeit dafür!" Schlagartig wird mir klar, welche perfide Idee dahintersteckt. Ich lasse mich von meiner eigenen Mutter zum Spritzen bringen oder ich besorge Viki eine neue Sklavin. Ich bin wieder auf sie reingefallen.

Aber ohne Spritzen halte ich es nicht mehr aus. Mein Schwanz wird etwas weich. Mir wird ein bisschen flau im Magen wenn ich an diese Zwickmühle denke. Maria hilft beim Kuchen und meine Mutter fragt Viktoria neugierig aus.

Ich steh in Sklavenhaltung. Dann erklärt Viktoria, dass ihr Sohn sich gerade nichts sehnlicher wünscht als von seiner Mutter gewichst zu werden. Und in meine Richtung "stimmt das nicht Michael?"

Ich bin verzweifelt, weil meine Mutter mich fragend anschaut und gebe es zu: "Ja Mama, ich würde es mir sehr wünschen!" Lisa kommt aus ihrem dem Zimmer, ich brauche mal einen Schwanz hier. Ich gehe sofort in Lisas Zimmer. Sie hat Lena in ihrer Fotoecke gefesselt und mit etlichen Klammern sehr erniedrigend in Pose gestellt. Sie sieht wirklich erbärmlich aus und hat sicher Schmerzen. Trotzdem und dafür schäme ich mich wird mein Schwanz nur von ihrem Anblick wieder hart. "Mach ihr den Knebel aus dem Mund und steck ihr nur deine Eichel rein." Befiehlt Lisa "Ach nein warte, geh mal weg" ich trete zurück und Lena kassiert zwei Ohrfeigen, dann greift Lisa an den einen noch freien Nippel der Sklavin und dreht ihn brutal um: Lena schreit auf und Tränen laufen ihr das Gesicht runter. "Ja, das ist gut! Jetzt steck ihn ihr ins Sklavenmaul!" Ich tue was sie sagt und wahrscheinlich durch Lenas Schrei ist Viktoria und auch meine Mutter zu Lisas Zimmereingang gekommen. Lisa macht Fotos aus jeder Perspektive um Lenas Leiden festzuhalten. Meine Mutter zu mir: "Micha Junge, wenn du das wichsen wirklich willst, mache ich es" Ich bin erstaunt und auch Viki schaut ungläubig. "Conny, Du willst deinem Sohn hier echt einen runterholen?" "Na und? Ich habe ihm ja schon den Hintern abgewischt und wenn er es gerne möchte." Lisa meint, "naja so eine Ladung Sperma in ihrer Sklavenfresse wäre für das Lenabild schon nett!"

Viktoria ist etwas geknickt, damit hat sie nicht gerechnet. "Aber erst will ich nochmal seine Eier kontrollieren! Micha zeig her!" Ich drehe mich zu ihr und sie greift danach. "Wow, jetzt sind die echt blau, schaut mal!" stellt sie fest. Und tatsächlich, das ist wohl der 'Blue Balls Effekt'. "Ja Mama Conny, dann machs deinem Jungen mal, am besten so, dass die kleine Lena-Nutte es gut abbekommt, oder Lisa?" "Aber ich bin nicht auf deinen Bildern, oder?" Fragt meine Mutter noch etwas unsicher. "Nein" meint Lisa "nur Michas Pimmel und die kleine Nutte hier, wenn du willst, kannst du anfangen!" Meine Mutter fasst mir an den Schwanz und ich möchte im Boden versinken. "Ists so gut Junge?" Sagt sie, als sie ihn anfängt gekonnt zu wichsen. Ich nicke und sage "es tut mir Leid, dass ich dich in so eine Situation gebracht habe..." "Das sollte es auch!" Viktoria: "Jammer nicht rum Sklave, spritz los! Wir wollen was sehen!" Ich schau Lena an, die den Mund auf hat um meinen Erguss aufzufangen und merke wie ich langsam komme, nur noch einen Moment, dann ... ja, jetzt "ohhhhahh!" es spritzt und Lenas Gesicht ist in Sekunden voll Sperma, zweimal pumpe ich eine Ladung in ihr hübsches Gesicht, dann fühle ich unglaubliche Schmerzen, Viktoria hat nur darauf gewartet und hat mit voller Wucht von hinten zugetreten. Ich gehe sofort in die Knie und versuche mich an Lena festzuhalten wobei ich ihr zwei der Klammern vom Körper reiße, was ihr starke Schmerzen bereitet und sie aufschreit. "Geile Bilder" sagt Lisa, "das war echt gut! - so noch das und dann bin ich fertig, mach hier sauber Nutte und dann komm mit deinem Napf aufs Klo, ich habe da noch was für dich!"

Ich rapple mich wieder hoch und verlasse mit den anderen den Raum. Mal abgesehen von den Schmerzen im linken Hoden fühle ich mich extrem entspannt. Diese Geilheit ist weg, ich kann denken. Aber genau das ist vielleicht gerade nicht gut. Ich schäme mich so unglaublich vor meiner Mutter. Sie fragt Jenny nach ihrer Jacke und will anscheinend gehen. "Sklavenhaltung" kommt es von Viktoria "und Maria, sorg dafür, dass er nicht rumtropft!" Maria kniet sich vor mich und nimmt meinen schlaffen Schwanz in den Mund.

Ich schaue meine Mutter verzweifelt an. Sie meint, "Junge, solange du mich damit in Ruhe lässt, mach was du willst, aber ruf mich nicht mehr an!" Dann dreht sie sich rum und verlässt die Wohnung.

Nadja zu Viktoria: "kann ich auch noch ein paar Tritte?" "Ja, aber nur zwei Stück bitte" Nadja stellt sich vor mich: "Maria, aus dem Weg! Und Michael, mach die Beine breiter, ja noch breiter! Schön und nun schau mir in die Augen!" Ich schau sie an, stehe breit gespreizt da und kann kein bisschen ausweichen. Sie tritt unbarmherzig zu.

"Jaaaa, geil!" ruft sie. Ich zittere vor Schmerz, bleibe aber stehen. Ich flehe mit meinen Augen. Bleibe aber stumm. Sie geht zwei Schritte zurück und nutzt den Anlauf aus und platziert ihren Fuß präzise und schmerzhaft mit Wucht zwischen meine Beine. Ich bleibe wieder stehen wanke etwas und sage: "Danke Herrin Nadja!"

Sie geht an mir vorbei klatscht mir auf den Po und sagt: "Mach dich hart Sklave und wenn Lisa dich nicht braucht kommst du in mein Zimmer, ich will dich!" Für mich ist diese Reaktion nicht nachvollziehbar. Wenn ich mit jemand Sex haben will, würde ich derjenigen doch nicht absichtlich Schmerzen zufügen.

Ich beginne zu wichsen. Herrin Viktoria kommt zu mir: "Da hast du ja mal richtig Glück gehabt mit deiner wichsgeilen Mutter! Echt Schade, ich hatte mich schon auf die neue Sklavin gefreut." "Ja Herrin, ich war auch überrascht.

Darf ich fragen, ob Sklavin Maria jetzt hierbleibt? Und was ist mit Sklavin Jenny?" "Michael, als ob dich das was anginge. Kümmere dich um deine Sachen, ok? Du hast mich heute schon genug enttäuscht!" "Ja Herrin, es tut mir leid." "Hm, das wird es sicher noch, warte mal ab." "Habe ich weiterhin Spritzverbot?"

"Nein, erst ab heute Nacht null Uhr wieder, dann aber bis auf Weiteres. Ansonsten täglich zweimal edgen." "Danke Herrin!" Mein Schwanz will noch nicht und Maria fragt ob sie helfen kann. Ich lasse sie wichsen und blasen und nach ein paar Minuten steht er wieder.

Ich gehe zu Herrin Nadja, "falls Sie noch wollen, Herrin?" "Ja sicher, bist du gewaschen?" "Oh, einen Moment" Ich renne ins Bad und wasche mich kalt natürlich und der Schwanz ist wieder weich. Dann reibe ich wieder und es tut sich langsam was.

Nadja: "Komm, den Rest mache ich schon." Und geht in ihr Zimmer vor. Als ich ankomme hat sie ihr Minikleid schon fallen gelassen. Sie hat Halterlose an und keine Wäsche. Sie ist eine Brünette mit schulterlagen Haaren und braunen Augen. Sie ist so Mitte 20 schätze ich und hat einen schönen Busen so ca. Größe B mit kleinen Brustwarzen. Sie ist komplett rasiert und kommt auf mich zu, schlägt ihre Arme um meinen Hals uns drückt mir einen langen Zungenkuss auf.

Ich greife nach ihrem Busen und knete ihn sanft, was ihr scheinbar gefällt. "Michael, welche der Sklavinnen findest du denn gut?" "Herrin, ich liebe natürlich Lena aber auch Maria liegt mir sehr am Herzen." "Und was hast du gegen Jenny? Stören dich die Hängetitten?" "Ach nein, das ist es nicht. Maria hat ja auch nicht gerade die perfekteste Figur. Ich kenne sie halt auch noch nicht so lange wie die anderen."

"Was denkst du darüber, dass Viktoria sie anschaffen schickt, macht dir das nichts aus?" Sie küsst mich wieder intensiv. "Herrin, es steht mir nicht zu, darüber zu urteilen, was Herrin Viktoria mit ihren Sklavinnen macht. Das ist einzig ihre Entscheidung!" "Ja das stimmt, aber ist es dir etwa egal?"

"Herrin, es schmerzt mich sehr, wenn ich ehrlich sein soll." "Und was denkt Lena? Ist es ich auch egal, dass du mit Lisa oder mir Sex hast?" "Das weiß ich nicht so. Es ist für sie wahrscheinlich sicher schwierig, aber sie akzeptiert es als Sklavin natürlich!" "Fragen wir sie doch mal! Hol mir sie und Maria, die können mir ja beim Sex die Füße massieren." Ich stehe auf und gehe nach draußen.

Lena ist noch in der Dusche und befreit sich von Lisas Kot und meinem Sperma und Maria hilft ihr. "Ihr sollt bitte Herrin Nadja beim Sex die Füße massieren." Sage ich emotionslos und wende mich wieder zum Gehen.

Maria trocknet sich die Hände und folgt mir sofort, Lena braucht noch einen Moment. Ich bin wieder bei Nadja, die das Bett in die Mitte vom Raum gezogen hat. Ich lege mich zu ihr aufs Bett und sie massiert meinen Penis und küsst mich mit Zunge sehr innig.

Maria kniet sich sofort hin und beginnt der Herrin den einen Fuß zu massieren, Lena folgt kurz darauf und massiert den anderen. "Lena hol noch vier große Klammern für euch beide, verbinde je zwei und macht sie euch an die Nippel." Lena springt auf und holte die Klammern.

Nadja drückt ihren Fuß in Marias Gesicht "Mund auf Sklavin, lutsche die Zehen!" Maria reagiert entsprechend. Lena ist bald wieder da und befestigt zwei der Klammern mit einem Bindfaden und dann an ihre Nippeln. "Mach sie Maria auch dran und dann lutscht du meine Zehen auch, bis Michael und ich gekommen sind" Nadja liegt auf dem Rücken mit angewinkelten Beinen und ich liege auf ihr in Missionarsstellung. Sie knutscht mich, als wären wir ein frisch verliebtes Pärchen. Ich gleite in sie, sie ist sehr feucht und drücke ihn Stück für Stück bis zum Anschlag hinein. Dann bewege ich meinen Unterleib gegen ihren und reibe dabei ihre Klitoris, sie jammert, quiekt und atmet laut ein und aus, man merkt, dass sie sehr geil ist und viel Spaß hat. Nach einer Weile keucht sie, dass sie jetzt gleich kommt und ich erhöhe das Tempo, ziehe ihn weiter raus um ihn wieder tief rein zu rammen. "Sklavinnen kommt näher zu mir." Kommandiert sie tief atmend. Die Beiden sitzen schnell auf der Höhe ihrer Schultern und lutschen und massieren die Füße ihrer Herrin weiter, dann plötzlich greift sie jeder Sklavin an die Kordel der Nippelklammern und reißt sie ab. Dabei kommt sie mit einem lauten Stöhnen. Gleichzeitig zieht sich ihre Vagina zusammen und gibt mir den Impuls auch zu kommen. Ich spritze in sie, während die Sklavinnen vor Schmerz aufschreien und sich die malträtierten Brüste halten. Nach rund einer Minute, erschlafft mein Penis in ihr. Sie sagt zu Maria, die sich noch immer die schmerzenden Nippel hält: "Leg dich auf den Rücken." Als ich mich aus Herrin Nadja zurückziehe setzt sie sich auf Marias Gesicht und lässt mein Sperma in Marias Sklavenmaul laufen. "Leck es schön sauber, meine Süße" säuselt sie noch. "und du, bring die Klammern wieder an ihren Platz Lena". Lena löst die Kordeln von den Klammern. Dann steht sie auf und bringt die Klammern in die Küche. Bald ist sie wieder da und sagt, dass wenn Michael hier nicht mehr gebraucht werde, Herrin Lisa ihn nutzen will. Ich schaue Herrn Nadja an, "Darf ich gehen?" "Ja, verpiss dich!" Ich gehe kurz ins Bad um mich zu waschen, mein Penis schrumpft weiter zusammen. Dann gehe ich wichsend zu Herrin Lisas Zimmer. "Herrin, ich wollte mich melden. Was kann ich tun?" "Michael du bist hier, damit ich endlich auch meinen Orgasmus bekomme! Mach dich hart! "Herrin, ja, aber nach dem Wichsen meiner Mutter hat Herrin Nadja mich auch noch genutzt, ich brauche bitte eine Viertelstunde etwa. Aber ich kann sie natürlich ausgiebig lecken" "Raus mit dir und denke dir eine Strafe aus, wenn ich dich ficken will, dann will ich einen harten Schwanz und zwar sofort!" "Herrin es tut mir leid, ich gebe mir Mühe ..." "ach hör auf zu jammern, ich bin dir nicht heiss genug stimmts? Wenn die kleine Nutte zu ficken wäre, dann stünde das Schwänzchen sofort stramm, oder?" "Herrin, Sie gefallen mir sehr gut ..." "Ach halts Maul! Hast du eine Tablette genommen? Solche Probleme hatte Julius nicht du Schlappi! Ich rufe ihn an, wenn du nicht kannst oder du bekommst jetzt einen hoch!" Ich wichse und mein Pimmelchen füllt sich mit etwas Leben, aber von hart bin ich noch weit entfernt. "Geh raus, las dich hartblasen und komm dann wieder."

Ich gehe aus dem Zimmer und sehe wie die Herrinnen Nadja und Viktoria vor meinem Laptop sitzen und die Sklavinnen in Sklavenhaltung davorstehen. Ich gehe zu ihnen, "Entschuldigung?" Herrin Nadja schaut auf "Was?" "Ähm, kann mich eine Sklavin bitte hartblasen?" "Ja, such dir eine aus, aber störe mich nicht!" Ich schaue Lena an, "magst du?" "Ja sicher, damit du noch eine ficken kannst? Such dir wen anderes!" Flüstert sie mich aggressiv an. Ich bin geschockt, sie ist sauer. "Lena, sei nicht eifersüchtig, bitte" Nadja wieder: "Michael, was ist noch?" Jetzt schau ich zu Maria. Sie schüttelt den Kopf leicht, wahrscheinlich hat Lena sie bequatscht. "Jenny?" Jenny nickt und sie kniet sich hin und fängt an den Kleinen zu blasen. Es ist nicht so einfach, ich bin nicht verliebt in sie und auch nicht notgeil. Sie bemüht sich wirklich, schaut immer wieder zu mir hoch leckt am Sack und mit der Zunge den Schaft entlang. Aber es ist nicht wie bei Lena, ich bin in Gedanken: oh Lena, es tut mir leid. Ich leide doch auch..... Langsam wird es was, sie merkt es auch, wie er in ihrem Mund wächst und saugt noch enthusiastischer.

Dann plötzlich Viktoria: "HT du hast einen Kunden, geh zieh dich an, ich fahre dich bis Michael fertig ist, wo ist der Schlüssel vom Auto?"

Jenny hört auf, ich hole den Schlüssel, dann wichse ich mich weiter. "Danke!" flüstere ich ihr zu. Sie lächelt und zeigt mit dem Daumen nach oben und zieht sich das Minikleid, die Halterlosen und die High-Heels an. Dann wartet sie auf Herrin Viktoria an der Wohnungstür. Ich bekomme meinen Penis langsam in Form, aber er will nicht hart genug werden, der Sex mit Herrin Nadja war sehr entspannend. Lena dreht sich um und kommt auf mich zu: "Entspann dich", dann kniet sie sich vor mich und nach vielleicht einer Minute hat sie meinen Schwanz hart gemacht. "Danke Maus, I love you!" Ich beuge mich runter, küsse sie auf den Mund und gehe zu Herrin Lisa ins Zimmer: "Na endlich! Fang an zu lecken Schlappi!"

Ich liege zwischen ihren Schenkeln, sie hat sich sicher seit über einer Woche nicht mehr rasiert, tja wofür auch, ich fühle mich benutzt. Ich bin und werde auch nicht geil, ich wichse mich, damit er hart bleibt, während ich Lisa lecke.

Sie wird geil, jetzt dreht sie sich so, dass ich ihren Po vor der Nase habe." Leck ihn, Michael. Die Nutte hat ihn schon sauber gemacht, falls nicht, beschwer dich bei ihr." Ich lecke ihre Poloch, gehe tief mit der Zunge rein. Sie stöhnt und zeigt mir damit, dass ich weiter machen soll.

Plötzlich drückt sie etwas Kot raus, ich schrecke zurück: "Friss es, Sklave und lecke weiter du Sau!" Ich nehme es in den Mund, es ist bitter und ich versuche es in einem Stück runter zu würgen. Ich schüttle mich, ein Schauer läuft mir den Rücken runter, mein Schwanz wird wieder weich. Ich reibe ihn wieder, aber es tut sich nichts. "Jetzt geh dir deine Klofresse auswaschen und die Zähne putzen, dann komm wieder. Mach ihn hart bevor du reinkommst."

Ich stehe auf und gehe ins Bad. Lena kommt auch rein und ist neugierig: "Alles OK? Bist du fertig?" Ich schüttle den Kopf und schau geradeaus. "Nein, sie hat mir in den Mund gekackt! Sie ist echt eine Sau!" "Ja, ich weiss Schatz, ich muss es täglich fressen, es ist immer so schlimm, dabei habe ich ihr nichts getan."

Ich putze meine Zähne. "Soll ich dich hart machen?" "Ja, das wäre toll! Danke." Sie geht in die Knie und nur eine Minute später ist er fast wieder hart. "Danke Maus, ich geh wieder zu ihr!"

Herrin Lisa will, dass ich sie jetzt küsse und danach will sie gefickt werden, mein Schwanz hält. Ich werde auch langsam geil, jetzt Stellungswechsel und ich nehme sie von hinten. Ich rammle sie wie ein Karnickel, schaue aber respektvoll auf ihren Po, aus Angst sie drückt nochmal was raus für mich.

Jetzt will sie wieder von vorne. Ich liege auf ihr knete ihren Busen und ramme hart in sie rein, noch härter. Ich merke, dass ich kommen könnte und sie scheint auch so weit. Ich erhöhe den Rhythmus und ergieße mich in sie. Sie kommt auch und krallt sich wieder in meinen Rücken und es tut sehr weh. Ich beiße die Zähne zusammen. Sie ist gekommen und ich bin froh darüber. "Nuuuutte," schreit sie dann. Und sofort steht Lena in Sklavenhaltung im Eingang. "Hinlegen und auslecken!" Dann setzt sie sich auf Lenas Gesicht und zeigt ihr damit, dass ihr Freund Michael einen Orgasmus mit ihr hatte.

Ich bin körperlich ziemlich fertig und gehe ins Bad mich zu waschen. Es ist mein dritter Orgasmus heute, ich bin durch.

Herrin Viktoria kommt zur Wohnungstür rein, sieht mich und wirft mir den Autoschlüssel zu: "Du holst HT gleich wieder ab. Zieh dich an und halte dich bereit, vielleicht haben wir ja noch eine Buchung." Lena schleicht an mir vorbei ins Bad und spült sich den Mund aus. "Was ist denn los? Müsst ihr anschaffen gehen?" frage ich sie "Ja, die Schlechteste bis zum Urlaub wird wahrscheinlich verkauft."

Ich habe ein schlechtes Gewissen, eigentlich wollten sie nur Jenny gegen Maria tauschen, dachte ich. "Maria! Fertig machen, du hast einen Dreier"

Nadja, freut sich. "Nur Heels und Strapse und nen Trenchoat 250 plus 20 für Nacktlieferung für eine Stunde, du musst nicht schlucken und nur mit Gummi. Sicher zwei nette Jungs!" Maria zieht sich das Kleid wieder aus und sucht den Trenchcoat. Ich bin auch bald angezogen, bekomme die Anschrift und wir gehen zum Auto. "Hast du es dir hier so vorgestellt?" frage ich sie.

"Naja, ich habe ja noch nicht viel erlebt. Anschaffen musste ich in der alten WG ja nicht, aber trotzdem gab es dort auch Besucher, die Sex mit mir hatten. Da hatte ich auch kein Mitspracherecht. Außerdem bringt mir das jetzt 54Eur ein, 20% vom Umsatz, ist doch auch nicht schlecht."

Wir sprechen eine Weile nicht, dann frage ich sie: "Sag mal, ist das für eine Frau nicht wie eine kleine Vergewaltigung, wenn du jetzt zu Männern gehst, die du dir nicht ausgesucht hast?" "Hm, naja, schon ein bisschen irgendwie." "Und damit kommst du klar?"

"Hm, weiß noch nicht, Lena hat mir erzählt, dass die meisten sehr nett sind und auch wollen, dass die Frau Spaß daran habe. Und solange du mir deshalb nicht böse bist, dann möchte ich das gerne mal ausprobieren als Prostituierte."

"Nein, natürlich bin ich nicht sauer wegen sowas. Ich alleine könnte das hier nicht sonst garnicht finanzieren. Jedenfalls nicht auf Dauer, da ist schon gut, wenn ihr Mädels was dazu tun könntet.

Ich hoffe nur, dass wenn mein erspartes Geld zu Ende ist, die Herrinnen mich weiter dulden. Vor allem, wenn mein Schwanz wieder mal schlapp macht, Herrin Lisa war schon echt sauer." "Die soll sich mal nicht so haben und wenn wir drei fleißig sind schaffen wir jede auch mehr als 2000 im Monat, das sollte schon reichen."

"Stimmt, so etwa das gleiche kann ich auch beisteuern. Nur falls die Herrinnen sich an Luxus gewöhnen, kann es sein, dass ihr mehr und mehr anschaffen müsst. Jenny musste für ihren Zuhälter 3000 die Woche verdienen.

Maria schweigt.

"Wir sind am Ziel. Schau mal da die Nummer 11. Da gebe ich dich jetzt ab. Hier die Kondome. Nimm dein Handy mit, wenn was sein sollte schickst du mir eine SMS. Du hast ja meine Nummer!"

"Ja alles klar Michael, danke. Bekomme ich einen Kuss? - Lena sagt, es ist ok für sie, wenn du auch willst." Sie schaut mich verliebt an und eigentlich mag ich sie schon sehr, ich beuge mich zu ihr rüber, sie schiebt den Trenchcoat zur Seite und wir küssen uns länger.

"Danke Michael, jetzt habe ich auch Bock auf Sex, zwar eher mit dir, aber in der Not frisst der Teufel Sahnebonbons." Wir lachen und steigen aus.

Ich folge ihr zum Haus und sie klingelt. Zwei jüngere Typen machen die Tür auf. "Ah, hallo, aber ich dacht sie kommt nackt?" Maria gibt mir den Trenchcoat und wir treten ein. "Was willst du noch?" Fragt der andere mich. "Entschuldigung, aber ich soll schonmal das Geld kassieren." Die Beiden nicken und zählen mit 270 Euro ab. "Dann bis nachher und euch, viel Spaß!

Ich nehme den Mantel mit und lasse Maria nackt in High-Heels bei den geifernden Kerlen stehen. Ich gehe zum Auto und fahre zur WG. Oben ziehe ich mich aus und bringe Herrin Nadja das Geld. "Ok, fahr die Nutte jetzt weg, hier ist die Adresse. 120 Euro halbe Stunde nur blasen und schlucken."

Ich sehe Lena nicht. "Herrin, wo ist die Nutte bitte?" "Bei Lisa glaube ich, beeilt euch, danach holst du Hängetitte bei dieser Adresse wieder ab" Sie gibt mir wieder einen Zettel," nimm ihr das Geld aber weg.

"Und kommt her, wenn ihr nichts anderes hört. Falls die Nutten sich nicht frischmachen müssen, bleiben sie aber im Auto und warten. Wir wollen keinen Ärger mit den Nachbarn wegen dem High-Heels-Geklapper im Treppenhaus."

Ich klopfe bei Herrin Lisa. "Was?" kommt von innen, ich öffne die Tür nicht und sage nur, dass die Nutte gebucht ist und ich sie hinfahren muss. "Kann man nicht mal in aller Ruhe pinkeln hier?" Kurz darauf kommt Lena mit Nippelklammern die mit Schüren verbunden sind hinter Lenas Hals zusammen gebunden sind hat aus dem Zimmer. "Ich soll sie erst vom Kunden abmachen lassen, sagt sie mit Tränen in den Augen. Lass uns schnell los bitte."

Ihre Brüste werden nach oben gezogen, was sicher schlimme Schmerze an den Nippeln verursacht." Ich ziehe ihr ein lockeres T-Shirt drüber und helfe ihr mit den Heels und dem Minirock. Dann sind wir aus der Tür.

"Herrin Lisa hasst mich." Meint sie, als wir unterwegs sind. Als wir da sind gebe ich ihr noch schnell einen Kuss auf die Wange, Lena lächelt mich gequält an und verschwindet in der nächsten Haustür. Ich warte auf ihre SMS und fahre zu Adresse wo ich Jenny abhole.

Ich muss nur 5 Minuten warten da stöckelt sie aus der Haustür. Ich mache Lichthupe und sie freut sich sichtlich mich zu sehen. "Hey Michael, schön dass du mich abholst." Sie gibt mir einen Kuss auf die Wange. "Hey Jenny, alles gut gelaufen?"

"Ja war ok. Was jetzt? Habe ich schon einen neuen Auftrag?" "Nein, noch nicht, gib mir das Geld bitte." Sie holt ihr Handy, das Geld steckt in einer kleinen Öffnung dahinter. "Hier." Ich stecke es ein. "Wir müssen jetzt abwarten, was die Herrin sagt, ruh dich aus."

Als nächstes hole ich Lena wieder ab. Sie warte schon vor der Tür, obwohl die Zeit noch nicht um war und so brauche ich keinen Parkplatz zu suchen.

Sie setzt sich nach hinten, gibt mir das Geld. "Alles Ok Kleines?" "Ja, ja, und was jetzt?"

"Ich habe keine Info bisher." Ich melde Herrin Nadja, dass ihr im Auto seid und fahre zur WG, "Ihr müsst bitte im Auto warten. Ich bringe nur das Geld hoch."

Ich stoppe vor dem Haus unserer WG in der zweiten Reihe und springe raus. In der Wohnung ziehe ich mich aus und bringe Herrin Nadja das Geld. "Mach dich hart Michael, ich will dich gleich nochmal" Ich fange an zu wichsen, aber ich glaube nicht, dass ich ihn so schnell nochmal hochbekommen.

Nadja meint "Die Fotzen zum Ficken zu schicken und sich vorzustellen, was diese Perversen da draußen mit denen machen, ehrlich, das macht mich geil. Ich hätte nie gedacht, dass das so viel Spaß macht und vor allem soviel Geld bringt."

Ich sage nichts, Herrin Nadja ist eine wirklich naturdominante und sadistische Herrin, die es ehrlich auskostet. "Schlappi, deine Sis hat dir eine Mail geschrieben, sie hätte mit deiner Mutter gesprochen, sie wartet auf eine Erklärung!" dabei lacht sie auf.

"Ich habe mir deine Bilder auf dem Rechner auch mal angeschaut, ist sie das?"

Sie dreht den Laptop zu mir und zeigt ein Bild meiner Familie im Garten in Neuss. "Ja Herrin, das ist sie." "Ist sie devot? Für knapp 30 sieht sie echt noch fickbar aus!"

Sie grinst mich an. "Ich glaube eher nicht dass sie devot ist, aber auch nicht dominant."

"Ich habe noch einen Kunden für Maria. Hol sie gleich ab und fahre sie dann direkt zum nächsten, nimm ihr was zum Anziehen mit, der Kunde will nicht für eine Nackanlieferung extra zahlen! Ich bin überrascht das hier Maria, die ja die älteste ist und auch wenn sie angeblich schon abgenommen hat ja immer noch pummelig ist, so gut gebucht wird."

"Ja Herrin, das überrascht mich auch. Aber vielleicht denken die Kunden, dass sie, weil sie nicht ganz so sexy ist, sich vielleicht mehr Mühe im Bett gibt"

"Ja, kann auch sein, na egal. Und lass dich im Auto hartblasen, wenn du gleich zurückkommst, ich will nochmal ficken!" Ich nicke, suche für Maria ein paar Sachen zum anziehen und auch für Lena das Ministretchkleid raus.

Dann gehe ich wieder nach unten zum Auto. Wir fahren zu Marias Kundenadresse um sie dort abzuholen. Unterwegs frage ich die Sklavinnen, wer mich gleich hartblasen möchte, weil Herrin Nadja wieder Sex will.

Ich sehe wie Lena im Rückspiegel sauer ist. "Lena sei nicht sauer bitte." Es kommt prompt, etwas patzig: "Ich will auch mit dir schlafen und sie saugt dich aus. Du darfst nur bis Null Uhr spritzen hat Herrin Viktoria gesagt.... Ach egal, beim nächsten Kunden hole ich mir auch meinen Orgasmus, fick doch Herrin Nadja, mir egal."

"Lena so ist es doch nicht, wenn ich könnte wie ich wollte, aber ich kann nicht, bitte sei nicht böse." Jenny sagt: "Ich blas dich hart, wenn du magst." "Ja Jenny, das wäre lieb, aber wir sind da und ich muss erst Maria da abholen."

Ich nehme den Trenchcoat und gehe zum Haus und klingele. Niemand öffnet. Ich schreibe Maria eine SMS. Und warte. Dann gehe ich ums Haus rum und sehe eine Swimmiingpoolhalle, wo scheinbar auch Leute drin sind. Ich öffne die Tür und Maria schwimmt mit den Jungs da im Pool. "Oh meint der eine, ist die Zeit um? Schade!" Maria winkt und kommt aus dem Wasser und gibt mir einen Kuss.

"Ich wäre auch noch geblieben, die Jung sind echt nett!" "Können wir sie noch verlängern?" "Nein, leider nicht, aber ich habe zwei andere Mädchen im Auto, wollt ihr die sehen?"

Klar wollen sie. Ich gehe zum Auto und bin mit den beiden schnell zurück. "Zieht euch aus, die Jungs wollen euch sehen!" Maria ist inzwischen trocken. Die Männer kommen aus dem Wasser und inspizieren das Frischfleisch." "Was kosten beide zusammen?" "Na 500 für ne Stunde." Sie besprechen sich kurz, wir nehmen die hier und zeigen auf Lena.

"Ok, sag ich, dann das Geld bitte!" Ich warte kurz und Lena geht in den Pool. Und fängt mit dem einen an rumzuknutschen. Ich spüre wie mein Herz sich zusammenzieht. Der andere bringt das Geld.

"Habt ihr Kondome?" frage ich noch. "Äh ja, klar" "Ok, dann nochmal in einer Stunde." Ich sammle Lenas Sachen ein und gehe mit den anderen Frauen zum Auto. "Maria du hast einen neuen Kunden." Ich fahre sie hin und erkläre was sie machen muss. Dann fahre ich mit Jenny zur WG zurück. Jenny versucht mich unterwegs zwar hart zu blasen. Aber beim Fahren ist das eh nicht optimal.

Und in zweiter Reihe vor den Nachbarn eventuell auch nicht. Daher schleicht sie barfuß die Treppe hoch. Wir ziehen uns in der Wohnung aus und sie bläst so gut es geht. Ich denke an Lena, in meinen Gedanken lächelt sie und bläst mir einen.

Herrin Nadja, ruft aus ihrem Zimmer: "Michael, was ist los?" Mein Schwanz wird langsam wieder. Ich danke Jenny, gebe ihr einen Kuss und sage sie soll besser im Auto warten.

Ich gehe zur Herrin, sie ist schon nackt und wartet breitbeinig auf mich: "Na endlich! Komm mal her, ich habe echt Lust bekommen. Mach dich das nicht auch an? Diese Macht über andere auszuüben?"

Sie fasst mir an meinen Schwanz und fängt an ihn zu wichsen. Ich denke kurz nach, "Nein Herrin, ganz sicher nicht, ich liebe es, wenn ich ausgenutzt und missbraucht werde."

"Echt? Ich genieße es über alle Massen, andere zu erniedrigen.

Dich besonders Michael. Ich habe das nicht gewusst, aber als ich dir das erste Mal in die Eier getreten habe, hatte ich fast einen Orgasmus. Kannst du dir das vorstellen?"

"Ehrlich, wow? Mir tut es leid, wenn ich anderen Schmerzen bereite." "Sie dreht mir ihren Po zu, "Leck mir meinen Po!" Ich lecke an ihrem Po, "Siehst du was ich meine, ich werde feucht, weil ich dich erniedrige."

Ich lecke ihre Möse, sie ist sehr nass. "Ja Herrin." Jetzt stell dich in Sklavenhaltung, Beine breit. Ich werde dir jetzt in die Eier treten und obwohl du das nicht willst, kannst du nichts dagegen machen und wirst mich im Anschluss noch ficken!"

Ich stehe auf, sie holt Schwung und ein heftiger Schmerz durchzuckt meinen Unterleib. "Ja, Herrin. Danke."

Wir legen uns wieder aufs Bett und ich lecke sie noch etwas und dringe dann in sie ein. Sie braucht nicht lange und kommt. "Mach weiter, ich will, dass du spitzt, jetzt!" Ich gebe mir Mühe, denke an Lena und brauche noch zwei Minuten und komme dann auch. Es ist kein schöner Orgasmus ich war nicht wirklich geil, ich habe nur gespritzt.

"Jetzt los, du musst die Nutten fahren. Hast du das Geld?" "Ja Herrin, ich habe es im Flur in meiner Hose." "Leg es auf den Tisch und los" "Ja Herrin." Ich drehe mich zur Tür. "Warte Michael." Ich schaue nochmal zurück und in dem Moment bekomme ich eine Ohrfeige "der Sex gerade war nichts! Das nächste Mal gibst du dir mehr Mühe."

"Ja Herrin, es tut mir leid. Ich bin etwa ausgelaugt." "Michael, allerletzte Warnung: Das nächste Mal habe ich Spaß oder ich werde sehr unangenehm." "Ja, Herrin."

"Ich überlege auch, ob du deine Beziehung zur Lena-Nutte beenden solltest ...., die ja wartet mit HT im Auto?" "Herrin, die Nutte Lena habe ich an die Maria-Jungs zu einem weiteren Dreier vermittelt." "Für wie viel?" "Wieder 250!" "Hm, hättest für die Nutte mehr haben können, die sieht doch viel besser aus!" "Michael, Michael, du musst noch viel lernen!"

"Ja Herrin, hier ist das Geld jedenfalls." "Ja Ok, jetzt gib Gas."

Ich ziehe mich an und bin schnell wieder beim Auto. Jenny friert, weil sie kaum was anzuziehen hat und der Wagen nicht läuft. Wir müssen uns jetzt beeilen Lena abzuholen und im Anschluß Maria.

Beim Einfamilienhaus gehe ich mit dem Trenchcoat in der Hand direkt ums Haus rum und sehe durch ein Fenster, wie meine Lena von hinten gefickt wird und gleichzeitig dem anderen einen bläst und sie es augenscheinlich genießt.

Was solls, ich warte noch, bis die Jungs von ihr lassen und trete dann in die Schwimmhalle. Lena schluckt gerade noch die letzte Spermareste und sieht zufrieden aus.

"Hey Typ, deine kleine Fotze ist echt cool, die kann gerne wieder mal saugen kommen." Ich lege ihr den Trenchcoat um und wir gehen zum Auto. Wenn man ansonsten nackt ist, kann es echt kalt sein Ende September in Deutschland.

Lena sagt, "die Jungs wollten eine Extrarunde ohne Gummi und da habe ich denen nochmal 200 abgenommen." Sie gibt mir das Geld. "Da wird sich Herrin Nadja freuen, die war schon böse, dass ich dich für 250 an die Jungs gegeben hatte." Lena sitzt wieder hinten und der Wagen wir langsam auch warm. Beim nächsten Kunden müssen wir noch kurz warten, dann kommt Maria angestöckelt."

Ich schaue auf mein Handy, keine neuen Nachrichten. Ich schreibe kurz, dass ich alle im Auto habe. Wir sollen zurück zur WG kommen.

Also fahren wir in die WG. Im Flur ziehen wir uns aus, ich gebe das Geld Herrin Nadja. Sie ist überrascht über die Extrarunde und das zusätzliche Geld und lobt Lena. "Damit ist unsere WG-Nutte Lena Tagessiegerin! Wenn du willst, kannst du dir morgen frei nehmen oder du kannst mit Michael ficken." Lena schaut mich und meinen schlaffen Schwanz an. "Herrin darf ich eventuell auch morgen früh mit ihm schlafen?" "Ja von mir aus, aber der Schlaffi hat ab Mitternacht Spritzverbot, das weißt du ja."

Lena kuschelt sich an mich, "Michael, schaffst du es heute nochmal? Ich bin zwar auch schon gekommen, aber ich möchte es gerne mit dir erleben und wir haben erst halb elf." "Ich werde es versuchen Lena, aber ich denke schon!" Sie gibt mir einen langen Zungenkuss

Maria stupst mich an, "ist es ok, wenn ich mich ein bisschen zu euch kuschele?" Lena: "Ja klar Maus, wenn Michael einverstanden ist." "Ok, ich würde mich freuen. Sollen wir uns mal duschen und dann legen wir meine Matratze da in die Ecke vom Wohnzimmer, das ist doch dann eine gemütliche Schlaf- und Kuschelecke." "Klar, duschen klingt gut" meint Maria, "Lena kommst du mit? Michael muss ja kalt duschen, das ist nicht so meines." Lacht sie und die Beiden verschwinden im Bad.

Ich trage die Matratze ins Wohnzimmer, beziehe sie und lege ein paar Kissen von der Couch drauf. Eine Decke hole ich bei Herrin Nadja mit ihrer Erlaubnis aus dem Schrank, das wird eng, aber besser als auf dem Boden zu schlafen. Die Haustür geht auf, Herrin Loredana schaut herein und hinter ihr lugt ein Typ herein. Ich gehe in Sklavenhaltung. "Guten Abend Herrin" und zu dem Typ "guten Abend mein Herr" Lora fragt wer alles da ist. "Die Herrinnen Lisa und Nadja sind in Ihren Zimmern. Herrin Nadja will schlafen, habe ich verstanden. Die Sklavinnen sind alle da, HT macht etwas zu essen und die Nutte Lena und Maria sind gerade noch duschen. Wir haben Sexerlaubnis."

"Ok" kommt es von Lora, sie dreht sich zu ihrem Begleiter um: "glaubst du es jetzt?" Er schaut an mir runter "Aber der hat keinen Ständer" ich schaue beschämt, "Ja ehrenwerte Herrschaften, es tut mir leid, ich musste heute schon mehrfach ejakulieren, aber wir versuchen es gleich nochmal. Darf ich schnell duschen gehen, denn ich habe ab Mitternacht wieder Spritzverbot und die Nutte Lena und ich dürfen heute Sex haben, weil Lenas Umsatz heute Tagessieger war." "klar, geh!" meint Herrin Loredana.

Zu dem Typ sagt sie, wenn Nadja schlafen will, bleiben wir hier, willst du noch was essen oder was trinken?" Dabei gehen sie ins Wohnzimmer wo Jenny sie auch begrüßt. Lora weist sie an, das Essen erstmal auf den Tisch zu stellen und zwei Wein zu bringen. Sie wird dann später entscheidet dann was die Beiden essen wollen und was die Sklaven bekommen.

Ich warne Lena und Maria vor, dass Herrin Lora gekommen ist. Die Beiden trocknen sich ab und gehen ins Wohnzimmer. Ich dusche kalt, was schnell geht und ich bin auch bald im Wohnzimmer. Lena und Maria liegen schon auf der Matratze unter der Decke. Ich komme zu ihnen und lege mich dazwischen.

Ich gehe sehr nah an Lenas Ohr und flüstere "Ist es für dich wirklich ok, wenn ich mit Maria auch schlafe?" Sie schaut mir tief in die Augen: "Ja Michael, ich bin nicht eifersüchtig auf sie, sie ist ein 100% ehrlicher, guter Mensch, sie ist wie meine Schwester."

Ich küsse erst Lena, dann drehe ich mich zu Maria um. Sie schaut mich sehr verliebt an: "Auf was hast du Lust Schatz, ich möchte, dass du glücklich bist!" Ich nehme sie in den Arm und wir küssen uns. Dann geht sie unter der Decke auf die Suche nach meinem Schwanz.

Ich wende mich wieder Lena zu, wir liebkosen uns ich genieße ihre Berührungen. Plötzlich meint Herrin Lora: "Macht mal die Decke weg, wir wollen auch was sehen. Vor allem Jonas ist sehr Neugierig." Lacht sie. Dann meint Jonas plötzlich, "kann man sich auch was wünschen?" "Klar, wie sollen es unser Sklaven denn miteinander machen?" Jenny kommt und nimmt uns die Decke weg.

Mein Schwanz wird durch Marias Blasekunst schon hart. Ich habe meine Hände an Lenas Po und Möse. Sanft massierend versuche ich sie heiß zu machen. Meine Po-Hand bei Lena wandert zu den leicht gespreizten Beinen von Maria, auch da werden meine Finger feucht empfangen. Lena drängt Maria von meinem Schwanz weg und fängt selbst an ihn zu lecken und lutschen. Bald küsse ich Maria tief mit der Zunge. Wir steigern uns langsam, ich atme schwerer, Lena lässt meinen Schwanz stehen und will mich jetzt küssen. Maria bläst erst wieder etwas, dann setzt sie sich auf meinen Schwanz und ich greife in ihren Cubby-Kinderbusen. Ich sehe, wie sie Lena zwischen die Beine greift und dann mit mehreren Fingern anfängt sie zu ficken. Ich bearbeite weiter Lenas Perle. Plötzlich quietscht Maria und verkrampft sich und zuckt kurz. Sie ist gekommen. Sie lässt sich auf die Seite fallen und ich rutsche aus ihrer Scheide. Ich löse mich von Lena und küsse Maria noch einmal intensiv. Dann lege ich Lena auf den Rücken und dringe in sie ein, sie zieht ihre Beine an, so dass ich tief reinkomme. Ich reibe mein Schambein an ihrer Vagina, Lena übersteckt ihren Hals und Maria hat sich zu ihrem Kopf bewegt und fängt an ihren Hals zu liebkosen. Ich greife Maria wieder von hinten zwischen die Beine und massiere sie erneut. Jetzt küsst sie Lena auf den Mund und ich ficke Lenas Unterleib jetzt intensiver. "Umdrehen" kommt von der Couch "Er soll die Kleine von hinten nehmen. Ich reagiere und ziehe ihn raus.

Dann drehe ich Lena auf den Bauch, die geht in die Hundestellung und ich gleite wieder in sie. Mein Schwanz ist zu diesem Zeitpunkt wieder zu 100% da und hart. Maria hat sich auf den Rücken gelegt und jetzt küsst Lena ihren Hals und liebkost ihren Busen. Ich will jetzt gerne kommen und halte Lenas Hüfte in die ich mit aller Energie meinen Schwanz reinramme um ihn sofort wieder rauszuziehen. Lenas Vaginalmuskulatur zieht sich zusammen und ihr Körper versteift sich einen kurzen Moment. Lena stöhnt während sie ihren Kopf überstreckt, sie hatte einen Orgasmus. Dann hält sie wieder tapfer dagegen. Ich rammle wie ein Karnickel, ich will jetzt kommen. Lena bewegt sich nicht mehr, sie hält nur hin, wahrscheinlich wie bei ihren Freiern. Sie stellt ihr Fickloch rein zu meinem Vergnügen zur Verfügung. Die mit Abstand intimste Stelle der Frau, für meinen animalischen Trieb. Ich bin fast soweit und ramme so hart ich kann und komme dann auch und drücke mein Teil noch einmal mit Gewalt so tief es geht in ihre zarte Öffnung und spritze mein Produkt tief in sie.

Applaus ertönt von der Couch, Lora und ihr Freund oder Bekannter haben anscheinend mit unserem Live-Porno auch Spaß gehabt.

Ich bin sehr befriedigt wie wahrscheinlich noch nie in meinem Leben zuvor. Lena geht nach vorne, sie will meinen Schwanz aus ihrer überreizten Vagina loswerden.

Ich knie noch und lasse mich auf meine Fersen fallen um mich dann in die Arme von Maria zu legen. Ich streichle die immer noch etwas benommene Lena während mich Maria liebkost. Lora packt ihr Handy weg, sie hat anscheinend gefilmt. Dann meint sie: "Maria leck die beiden sauber, es muss ja nicht alles versaut werden." Maria nimmt zuerst meinen Penis, der sich schon sichtbar verkleinert hat und saugt kurz daran um den Rest rauszubekommen. Dann legt sie sich auf den Rücken und Lena kniet sich über ihr Gesicht und lässt Maria das herauslaufende Schleimspermagemisch aufnehmen.

Lena und ich umarmen und küssen uns dabei. Ich kann die ganze Zeit nicht hören, was am Tisch zwischen Herrin Loredana und ihrem Date gesprochen wird. Aber, wahrscheinlich durch unsere Live-Sex-Show angeheizt, hat der Herr, auch ein sexuelles Interesse an Lora entwickelt. Es dauert nicht lange, da geht der Typ jedenfalls und es scheint kein sehr harmonischer Abschied zu sein.

Lora verschwindet kurz darauf auch in ihrem neuen Zimmer, geht dann in Unterwäsche ins Bad und kommt wieder zu uns. Sie sieht, dass Jenny sich auf die Couch zum Schlafen hingelegt hat und setzt sich auf einen der Sessel.

Ich glaube Lena ist schon eingeschlafen aber Maria kuschelt noch ein bisschen und streichelt mich überall, sie ist scheinbar sehr zufrieden mit der Situation. Ich bleibe dabei, ich mag sie gerne, aber liebe Lena, auch wenn es irgendwie etwas krieselt, finde ich. Aber der Sex heute, wird sie wieder etwas zufriedener mit mir machen.

Herrin Lora, zieht die Beine an und hat sich mit einem Kissen in den Sessel gekuschelt. Sie schaut mich an: "Michael, mit wie viel Frauen hattest du heute Sex?" Ich überlege, es ist mir etwas unangenehm. "Ich weiß nicht, wie sie das meinen, also richtig Geschlechtsverkehr oder zählt auch das wichsen mit meiner Mutter?" "Ja, das rechne ich mal mit." "Ja, aber das ist nicht alles wirklich freiwillig gewesen, Herrin." "Egal, mit wie vielen warst du Intim?" "Ja, mit Orgasmus, war es erst ja meine Mutter," Ich schaue beschämt zu Boden. "Ja, Lisa hat ein Video in die WG-Gruppe gestellt, ne Menge Sperma in Lenas Gesicht!" kichert sie.

"Ja, Herrin, kann sein, dann Herrin Nadja, Herrin Lisa und Herrin Nadja nochmal. Und jetzt mit Lena, äh Nutte-Lena" verbessere ich mich." "Naja und wie ich es sehen konnte, warst du auch in Maria, oder?" "Ja Herrin, stimmt," gebe ich zu. "Also sechsmal Sex" lacht sie über den Wortwitz, ich muss auch schmunzeln. "Nicht schlecht, finde ich?" Meint sie. Ich sage nichts. "Lena hatte diese Woche in dem Hotel mit viel mehr Männern Sex." "Naja, Sex? Ich würde sagen, dass war bezahlte Vergewaltigung oder meinst du sie war erregt dabei?"

"Ja Herrin, sie hatte ein Medikament bekommen, das sie geil gemacht hat, sie meinte sie hätte es sogar meist genossen." "Aha. Interessant!"

"Ich will, dass ihr euch in Zukunft am besten wöchentlich auf HIV und Hepatits untersuchen lasst." "Ja, das war ursprünglich auch so geplant. Danke für Ihre Fürsorge!" "Naja, ja auch wegen eurer Gesundheit, aber ich werde dich zukünftig auch nutzen, da solltest du gesund sein."

"Ja Herrin."

"Und ich will auch, dass du dich nicht mehr mit den Sklavinnen vergnügst, ich will damit die Möglichkeit einer Infektion verringern."

Ich schaue entsetzt, was wird mit Lena, geht es mir durch den Kopf. "Komm, du hast genug Spass mit uns Herrinnen und Lena fickt genug Freier, mehr braucht ein Mensch nicht." "Ja Herrin, verstehe ich." Ich bin sehr geknickt.

Sie fährt fort: "Und da ich zurzeit keine Pille nehme, kommt mir das mit der Sterilisation gerade recht." "Herrin, darf ich fragen, warum das mit dem Herrn heute abend nicht weiter ging? Ich hatte das Gefühl, er hatte Interesse an Ihnen und wenn ich das sagen darf, fand, dass er auch ganz gut aussah."

"Hm, es geht dich zwar nichts an, mein Sklave, aber ich denke, er wollte nur eine schnelle Nummer und für sowas bin ich nicht zu haben." "Herrin, Entschuldigung Sie müssen sich natürlich vor einem Sklaven wie mir nicht rechtfertigen, aber wenn Sie mit mir Sex haben wollen, ist das doch keine Beziehung, eher sowas wie ein One-Night-Stand. Oder wie sehen Sie da?" Sie lächelt, "Das stimmt nicht ganz. Du bist für mich nur körperlich ein Mann, im Grunde bist du nur ein Dildo oder besserer Vibrator. Das ich mit dir hier rumdiskutiere mache ich nicht um dich von mir zu überzeugen, sondern weil ich mich langweile."

Ich schlucke, sie ist nicht anders als die anderen Herrinnen, denke ich für mich, das ist so ein Glück für mich. "Ja Herrin, ich bin sehr glücklich, dass sie mich so ansehen. Ich möchte auch keine Herrin, die mich als Mann anziehend findet. Ich liebe es, für Sie ein Stück nützliches Werkzeug zu sein. Ich genieße meine Willenlosigkeit. Ich möchte Ihnen dafür sehr danken. Darf ich ihre Füße küssen?" "Ja, mach das!"

Ich löse mich von Maria, die mich gehen lässt und krabble die zwei Meter zum Sessel meiner Herrin und küsse ihre nackten Füße. "Danke, dass ich ihnen dienen darf!" Ich will mich wieder auf die Matratze zurückziehen.

"Warte Wurm. Lecke mich, aber mag keine Zuschauer. Maria, stell dich in Sklavenhaltung aber mit dem Rücken zu uns!" Maria stellt sich breitbeinig mit dem Rücken zu uns auf. Herrin Loredana spreizt ihre Schenkel und zieht den Slip zur Seite. Ich fange an, sie zu lecken, erst ihre Perle, dann dringe ich auch immer wieder mit der Zunge in sie ein. Sie riecht intensiv, aber nicht unangenehm, eben nach Frau. Ich schmecke sie, sie ist anders als die Anderen aber ok. Ich mag es. Sie ist frisch rasiert, wahrscheinlich für ihr Date Jonas heute. Aus Frauen soll einer schlau werden.

Hätte er sich vielleicht nur etwas anders benommen, würde er sie jetzt befriedigen. Was kann einem Mann denn Besseres passieren, als von seinem attraktiven Date mit nach Hause genommen zu werden und zusammen ein Live-Porno zu schauen? Wenn das keine Einladung zum Sex war, weiß ich es nicht. Jonas ist ein Idiot denke ich für mich.

Ich lecke sie intensiver und sie drück meinen Kopf fester an ihren Unterleib. Es dauert nicht lange, dann kommt sie leise und lässt mich los. Mit einem Lächeln im Gesicht, drückt sie mich weg und geht ins Bett. Ich schaue ihrem sexy Po in dem String hinterher. Wow, tolle Frau!

Ich lege mich wieder auf die Matratze und Maria legt sich auch wieder zu mir. Ich gebe ihr einen Kuss auf die Wange und sage gute Nacht. Ich schlafe schnell ein.



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