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Endlich Urlaub Teil 18 (fm:Cuckold, 2177 Wörter) [18/24] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 28 2022 Gesehen / Gelesen: 6532 / 4431 [68%] Bewertung Teil: 9.33 (42 Stimmen)
Cuckold?

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die Verhaltensregeln." Ich schenke mir Kaffee ein, nehme einen Schluck und warte gespannt. "Also die Regeln. Es gibt nur eine. Du tust alles, aber auch wirklich alles, was die Frauen wollen. Du bist ab sofort Dienstleister. Und damit du deine Pflichten auch sooft wie gewünscht erfüllen kannst, habe ich das hier für dich." Sie reicht mir eine kleine Schachtel. Ich glaub es nicht. Viagra.

"Du nimmst jetzt eine Pille. Die Wirkung setzt nach ungefähr einer Stunde ein. Je nach Person. Du kannst in abständen noch 2 weitere nehmen, aber nicht mehr. Das wäre nicht gut für den Körper." Immer noch schaue ich ungläubig auf die Schachtel. Sie lacht laut. "Das nehmen alle meine Männer. Oder glaubst du etwa, sie wären Roboter, die auf Knopfdruck einen Steifen bekommen und solange ficken bis der Schwanz glüht? Die Pille verstärkt deine natürliche Erregung und verhindert im gewissen Maß den Blutrückfluss aus deinem Schwanz. So behält er länger seine Steife. Also los, Mund auf und runter mit der Pille. Trink deinen Kaffee aus und dann komm mit. Ich gebe dir deine Dienstkleidung." Sie führt mich zu einem Nebenraum und ich bekomme eine lange Hose, ein Shirt. Meine Sandalen behalte ich an. "Unterwäsche brauchst du nicht." sagt sie, als ich danach frage. Richtig hatte ich bisher auch noch bei keinem der Stecher gesehen, fällt mir ein. "So, du kannst jetzt frühstücken gehen." Sie betrachtet mich noch einmal. "Mach mir keine Schande." sagt sie und überrascht mich. Sie gibt mir einen Kuss auf die Wange. Dann schiebt sie mich aus dem Raum.

Ich gehe zum Speisesaal. Noch ist keiner da, ich bin der Erste. Ich gehe zum Stechertisch, wie ich ihn bei mir nenne, setze mich hin. Sofort kommt Melanie und bringt mir Kaffee. Strahlt mich an. "Guten Morgen. Glückwunsch." sagt sie und schenkt mir ein. "Auch guten Morgen und danke." grinse ich zurück. Zu mehr kommen wir nicht, da die anderen Stecher erscheinen. Alle setzen sich hin, blicken zu mir. Wie auf Kommando beginne sie zu lachen. Das Gelächter wird immer lauter. Ich will schon unwirsch werden, als Paul sagt: "Wir lachen nicht über dich. Herzlich willkommen in unserer Runde. Nun kannst du das Ganze mal aus unserer Warte betrachten. Du wirst merken, dass das Arbeit ist." "Genau," sagt Werner, "und manchmal nicht die Beste. Dieses Mal haben wir Glück, die Frauen sind alle ansehnlich. Aber wenn du eine hast, deren Titten schon auf dem Boden schleifen, da hilft manchmal auch die Pille nicht. Dann denkst du nur, lieber Gott, lass diesen Kelch an mir vorübergehen." So habe ich das noch nie betrachtet. "Hier an unserem Tisch wird offen geredet." sagt Andreas. "Wundere dich also nicht, dass wir über die Vor und Nachteile reden. Übrigens, deine Frau ist der Hammer. Ist die zuhause auch so?"

Na toll. "Nö, ich glaube, die ist hier erst so richtig aufgewacht." antworte ich ehrlich. "Und wie kam es dazu? Habt ihr zuhause auch schon so was gemacht?" Man, neugierig sind die gar nicht. Schlimmer als Waschweiber. Ich druckse ein wenig herum. "Brauchst keine Angst zu haben, was hier am Tisch erzählt wird, bleibt am Tisch. Auch wenn du Morgen wieder Cucki bist. Also keine falsche Scham. Erzähl." Also erzähle ich meine Geschichte. Als ich fertig bin sagt Paul: "Ja, so fängt es bei den Meisten an." Dann herrscht Schweigen, jeder geht seinen Gedanken nach. Ich beiße gerade in ein Brötchen, als mich Werner unter dem Tisch anstupst.

"Was denn?" frage ich, aber Werner deutet nur zu meiner Seite. Heiko kniet neben mir. "Herr, ich bitte dich meine Frau zu ficken, da ich nicht in der Lage bin sie zu befriedigen." stottert er und ist puterrot dabei. Man tut das gut. Gestern habe ich noch selber so gekniet. "Ich komme gleich." sage ich zu ihm und wende mich von ihm ab. Er steht auf und verschwindet zu seiner Frau. "Mach hinne, die Arbeit ruft." sagt Werner, lacht und die anderen fallen in sein Lachen ein. Zeigen mir Daumen hoch. Sind doch nette Kerle, denke ich mir, erhebe mich, schaue mich um wo Frauke sitzt und die winkt mir schon zu.

Auf dem Weg zu ihrem Tisch komme ich an Lea vorbei. Sie sieht mich mürrisch an. Ich bleibe kurz stehen. "Guten Morgen. Wie geht es denn Manfred?" frage ich höflich. "Der Nichtsnutz liegt noch im Bett. Bekommt noch eine Spritze. Hat ihn schlimm erwischt. Wir fahren heute Mittag noch nach Hause. Aber was solls, wären ja eh Morgen abgereist." "Soll ich nachher mal vorbeikommen?" frage ich. "Ist ja schließlich seine Krankheit, die mir zu diesem Job verholfen hat." Ihr Gesicht hellt sich auf. "Das wäre fein. Einen Fick könnte ich noch vertragen." Sie fasst mir zwischen die Beine. "Warum nicht gleich?" "Ich habe einen Termin," zeige dabei auf Frauke, "aber danach komme ich zu dir." Enttäuscht nimmt sie die Hand weg. "Mach aber nicht zu lange."

Als ich an Fraukes Tisch ankomme strahlt sie mich an, bedeutet mir mich neben sie zu stellen. Heiko kniet unter dem Tisch und streichelt ihre bestrumpften Beine. Hält den Kopf gesenkt. Frauke öffnet meinen Hosenstall und holt meinen halbsteifen Schwanz samt meinen Eiern durch den Schlitz. "Guten Morgen mein Ficker." säuselt sie dabei und küsst die Schwanzspitze. Drückt mit der Zunge gegen den Schlitz in meiner Eichel. "Ich hoffe du besorgst es mir so richtig. Dieser Versager," sie stößt mit einem Bein gegen ihren Mann, "bringt es einfach nicht." Und schon stülpt sie ihren Mund jetzt ganz über meinen Schwanz. Saugt ihn tief ein. Lässt ihn wieder aus, leckt an meinen Eiern. Mein Kleiner ist jetzt erwachsen geworden. Steht stolz von mir ab. "Schönes Gerät." gurrt sie. "Komm gib mir deinen Saft, ich brauche meine Eiweißration. Und danach gehen wir aufs Zimmer." Schwupp ist mein Schwanz wieder in ihrem Mund.

Sie beginnt mich mit ihrem Kopf zu ficken. Sie schafft es, meine ganze Länge, immerhin 18cm bei 4,5cm Durchmesser in ihrem Rachen verschwinden zu lassen. Ich merke, wie ich in ihrer Kehle stecke. Sie würgt ein wenig, hört aber nicht auf. Ich genieße diese Behandlung. Sie zieht ihren Kopf ein wenig zurück, sodass nur meine Eichel ihren Mund ausfüllt. Mit der Zunge wirbelt sie an der Unterseite, spielt am Bändchen. Mit beiden Händen greift sie an meine Eier, rollt sie gegeneinander, wiegt sie, streichelt sie mit den Fingerspitzen. "Grmpfl." Ich verstehe was sie meint. Spüre auch schon das Jucken in meinem Sack. Mein Schwanz zuckt und sie schließt noch fester die Lippen über meine Eichel. Dann klatscht ihr mein Sperma in den Mund. Sie kann nicht so schnell schlucken und etwas rinnt ihr aus dem Mund, über das Kinn, tropft auf ihre von einer Korsage gehaltenen Brüste. Sie entfernt ihren Kopf und mein letzter Spritzer trifft sie ins Gesicht. Sie zeigt mir ihren geöffneten Mund. Ihre Zunge ist weiß belegt. Sie rollt sie ein paar Mal im Mund herum, spielt mit dem Saft und schluckt dann genüsslich. Sie wendet sich von mir ab und schnippt mit den Fingern.

Wie der Blitz kommt Heiko nach oben geschossen und leckt erst ihr Gesicht, dann ihre Brüste ab. Säubert sie von meinem Sperma. Als sie sauber ist schiebt sie ihn weg, steht auf. Sie muss die höchsten Heels angezogen haben, die sie gefunden hat. Sie ist fast genauso groß wie ich. Ihr Seidenhöschen hat vorn einen feuchten Fleck. Ich fasse hin und verbrenne mir fast die Finger, so eine Hitze schlägt mir aus ihrer Möse entgegen. Sie stöhnt auf. "Schnell, in unser Zimmer." sagt sie heiser und zu ihrem Mann: "Bring was zu trinken mit." Dann fast sie mich an meinen Schwanz und zieht mich daran hinter sich her durch den Speiseraum.

Wir kommen an unserem Tisch vorbei. Heike sitzt schon da und schaut mir direkt in die Augen. Verletzt, wie es mir vorkommt. Tja, selber schuld, du hast doch eingewilligt, denke ich und nicke ihr kurz zu. Sie tut so, als wäre ich Luft. Dann eben nicht, siehst du mal, wie es ist, wenn der Partner freiwillig andere fickt. Wie zum Trotz steht sie auf und geht zum Tisch der Stecher. Wählt Jerome und Paul aus, verschwindet noch vor uns aus dem Speiseraum. Die Jungs am Tisch zeigen mir Daumen hoch und grinsen. Ich grinse zurück und endlich sind wir aus dem Raum heraus. Frauke stöckelt vor mir, etwas unsicher wie mir scheint. Ist so wohl nicht gewohnt, so hohe Absätze. Wir erreichen ihr Zimmer und gehen gleich zum Bett.

Sie legt sich darauf, zieht sich ihr Höschen aus. "Zieh dich aus." stößt sie hervor. TShirt und Hose fliegen in eine Ecke, dann liege ich neben ihr. "Wie willst.............

Fortsetzung folgt..............



Teil 18 von 24 Teilen.
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