Unerträglich schön (fm:Cuckold, 3438 Wörter) | ||
Autor: Tanner69 | ||
Veröffentlicht: May 08 2022 | Gesehen / Gelesen: 16880 / 11179 [66%] | Bewertung Geschichte: 9.29 (100 Stimmen) |
Ein Mann und eine Frau haben naturgemäß Spaß miteinander. Eine Spielart davon entdeckte ich für mich und auch für meine Frau erst später. |
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"Mach weiter", waren ihre nächsten Worte. Etwas verständnislos sah ich sie an. "Er liebt es, mich als Pornostar zu sehen", versuchte sie mich zu beruhigen. Ich verstand immer weniger. Aber das Angebot war zu verlockend. Da hatte ich so eine Schnuckelschnecke vor mir, und sie war offensichtlich bereit zu allem. Mit einer Hand gelangte ich von oben durch den Hosenbund in ihre Jeans. Ich arbeitete mich vor bis zwischen ihre Beine. Bereitwillig spreizte sie auch noch ihren Schritt, um es mir leichter zu machen. Ich fühlte erste Feuchtigkeit auf ihrem Slip, als ich drüber strich. Nicht faul, zwängte ich mich auch noch in den Slip hinein. Dann hatte ich ihre kleine Fickspalte griffig vor meinen Fingern. Ich zögerte nicht sondern versenkte erst einen und dann zwei Finger darin. Ihr Becken sprang meiner Hand entgegen. Bereitwillig gab sie sich meinen Fingern hin.
Immer noch standen wir an dem Baum. Mein Schwanz spannte inzwischen mächtig in meiner Hose. Nackte Titten, eine Möse zum Befummeln, was wünscht man sich mehr? Ich zog ihr die Jeans runter und auch gleich den Slip mit. Dann öffnete ich meine Hose und zwängte meinen reifen Ständer in ihre inzwischen nasse Fotze. Ich fickte sie im Stehen, und sie hielt sich hintenrum an dem Baumstamm fest, um nicht aus dem Gleichgewicht zu kommen. Für mich waren ihre schönen Titten der Haltepunkt. Ihr Freund trat ein wenig näher heran, und ich sah, wie er sich wichste. Fast verstand ich die Welt nicht mehr. Als ich sie vollgespritzt hatte, zog ich mich zurück. Im Weggehen sah ich, wie er zunächst ihre triefende Fickröhre leckte und sie dann gleich ein zweites Mal in der gleichen Stellung wie ich vorher fickte.
Ich habe die beiden nie wieder gesehen, aber es ging mir nicht aus dem Kopf. Eine Zeitlang später war ich mal an einem Dreier beteiligt. Es war das pure Vergnügen für mich. Ein Freund von mir und seine Freundin und ich hatten gemeinsam auf einer Geburtstagsparty gefeiert. Am Schluss lud er mich ein, doch mit den beiden noch nachhause zu kommen. Wir drei waren ausgelassen, man könnte auch sagen, übermotiviert. Er küsste sie, sie küsste ihn, und dann küsste sie auch mich. Das kam mir sehr entgegen. Sie war hübsch, und ich war zu der Zeit solo. Mein Freund fing an, an ihr unzüchtige Handlungen vorzunehmen, während sie sich küssten. Beide scheuten sich nicht vor meiner Anwesenheit. Wieder war sie es, die sich erneut mir zuwandte. Sie setzte sich auf meinen Schoß. Ich bin kein Bettelmönch. Ich griff zu, so wie ihr Freund es auch getan hatte. Ihre Brüste waren die meinen.
Ihr Freund näherte sich von hinten und fädelte sich mit einer Hand unter ihrem Rock ein, während wir beide uns noch küssten. Sie hüpfte schließlich geradezu auf meinem Schoß umher. Er fingerte sie, und ich mangelte ihre Titten. Sie sprang auf, riss sich ihre Sachen vom Leib, legte sich auf den Teppichboden und fauchte wie eine Katze: "Ich will Euch beide!" Er und ich brauchten keine weitere Aufforderung, schon lagen wir genauso nackt links und rechts von ihr. Zwei Männer, und glücklicherweise haben Frauen auch zwei Brüste, wir teilten sie uns redlich, der eine von links, der andere von rechts. Wir streichelten sie, wir knautschten sie, und wir zwirbelten ihre Nippel. Abwechselnd küssten wir sie. Dann langte ihr Freund ihr wieder zwischen ihre Schenkel. Ihr Stöhnen und Röcheln wurde lauter. Ich nahm mir beide ihrer Titten vor. Sie sollte ja nicht darben. Mal links, mal rechts nagte ich an ihren Nippeln. Ihr Freund teilte mit seiner zweiten Hand ihre Fotzenlippen, und der Daumen von seiner ersten Hand, von der zwei Finger tief in ihr steckten, streichelte über ihre Klit.
Sie schrie auf: "Fickt mich endlich!" Ihr Freund warf sich auf sie. Nach nur wenigen Stößen forderte er mich auf: "Und jetzt Du!" Ich fickte seine Freundin vor seinen Augen. Nach kurzer Zeit hörte ich ihn sagen: "Lass mich jetzt wieder." Wir vögelten sie mit unseren Schwänzen wie in einem Duell mit zwei Schwertern. Nachdem es ihr und mir gleichzeitig gekommen war, fickte er sich ab in ihrem besamten Fotzenloch. Sowas hatte ich noch nie mitgemacht.
Etwas später hatte ich wieder eine eigene Freundin. Nina war nicht nur hübsch, sie war sehr ansehnlich und sexy. Das fanden auch andere Männer. Nina war sich dessen bewusst, und sie nutzte es aus. Keinen Flirt ließ sie aus. Stolz kam in mir auf, wenn ich ihre Wirkung auf andere Männer und ihre Erfolge mitbekam. Ich hatte eine Freundin, die viele andere auch gerne gehabt hätten. Dann muss man damit aber auch leben können. Anderenfalls hätte ich mir eine hässliche, unattraktive Freundin suchen müssen. Nina tat mehr, als es nur auszunutzen, sie vögelte auch gern mal fremd. Jedesmal durfte aber auch ich sie hinterher ein zweites Mal besamen. Ich war dann so scharf, wenn ich es mitbekommen hatte, und konnte sie noch ein zweites und ein drittes Mal in der Nacht durchvögeln. Nina war das nur Recht. Ich hatte noch nicht ganz verstanden, was in mir selbst eigentlich vorging in solchen Momenten. Aber immer war ich geil, und das überwog meine Eifersucht.
Dann lernte ich also diese Segelfliegerin kennen. Luisa konnte fliegen und vögeln. Ich hatte schon kurz beschrieben, welchen Eindruck sie bei mir hinterlassen hatte. Als ich sie das erste Mal nackt sah, wurde dieser Eindruck noch bestätigt. In der Nähe des kleinen Flugplatzes gab es einen Baggersee. Die meisten liefen hier nackt herum, so auch Luisa. Und an einem Baggersee kann man gut anbaggern. Ich versuchte mein Glück, und ich hatte Glück, sie ging drauf ein. Am Abend lud ich sie zum Essen ein. Ich hatte ein sündhaft teures Lokal gewählt. Das schindete Eindruck bei ihr. Für den nächsten Tag verabredeten wir uns wieder am Baggersee.
Es war das erste Mal, dass wir uns küssten. Sie ließ sich auch anfassen. Diese Gelegenheit nutzte ich aus. Auch andere Paare an dem kleinen Sandstrand waren nicht eben schüchtern. Sommer, Sonne und Wärme sind Indikatoren für Sex. Unweit von uns war ein anderes Paar sehr intim miteinander beschäftigt. Ich sah es und nahm es mir zum Vorbild. Ich fasste Luisa nicht nur an ihre Titten, ich streichelte auch ihre Möse. Wieder hörte ich das Schnurren einer zufriedenen Katze. "Gibt es hier nicht einen versteckten Winkel, wo wir ungestört ficken können", fragte sie mich. Wir gingen die Böschung rauf, oben war niemand anderes. Ich machte mich über sie her. Frauen wie Luisa wollen genommen werden.
Sie sprach nichts, sie sagte nichts, sie drückte mich im Liegen auf den Rücken. Dann hockte sie sich direkt über mein Gesicht. Ihre strahlende Möse glänzte mir entgegen. Gleichzeitig fing sie an, leicht hintenüber gebeugt meine Brustwarzen zu kraulen. Es ist die zweitempfindlichste Stelle an meinem Körper. Mein Schwanz erreichte die volle Erektion, und meine Zunge durchpflügte das Paradies vor meinen Augen. Die Fotze einer geilen Frau zu lecken und zu schmecken, ist besser als jedes frisch gegrillte Steak. Sie hatte mich da, wo sie mich haben wollte. Sie rutschte runter bis zu meinem Fickstab und führte ihn sich ein. Vor mir hatte ich ihre hüpfenden und schwingenden Titten, während sie mich ritt. Zwischendurch legte sie immer wieder eine Pause ein und küsste mich. Es waren Himmel und Hölle zugleich. Ich wollte kommen, und sie ließ mich nicht. Sie zögerte es ganz bewusst hinaus. Ihre Selbstbeherrschung war erstaunlich. Es konnte ihr nicht viel anders gehen als mir, so heftig wie sie mich immer wieder ritt. Als ich in ihr abspritzte kam es auch ihr.
Wir wurden ein Paar, und sie lehrte mich auch, die Bedeutung und den Unterschied zwischen Querruder, Höhenruder und Seitenruder beim Flugzeug kennenzulernen. Ich hatte mal eine Reiterin gekannt, die hatte mir den Unterschied zwischen "Aussitzen" und "leichtem Sitz" beigebracht. Frauen vermögen unglaubliche Dinge, vor allem wenn sie das im Bett praktisch erläutern. Zwei Jahre später haben Luisa und ich geheiratet. Das ist nun auch schon wieder sechs Jahre her. Luisa wurde deswegen aber nicht zur Nonne. Sie wich keinem Flirt aus. Ich fand es, sagen wir mal so, interessant. Mit ihrem Aussehen und ihrer Figur hatte sie immer guten Erfolg. Die jeweiligen Männer konnte ich nur zu gut verstehen. Was mich aber noch mehr erstaunte, war, wie ich feststellte, wie sehr mich selbst ihre Erfolge berührten. Wenn ich es mitkriegte, wurde ich jedesmal noch geiler auf sie als ohnehin schon.
Wir waren am Wochenende zum Tanzen in einen kleinen Club mit einer guten Hausband gegangen. Einige der anderen Gäste kannten wir zumindest flüchtig von unseren vorherigen Besuchen her. Ein Mann war darunter, der immer alleine kam und ein guter Tänzer war. Er scherbelte sich durch die anwesende Damenwelt, und er schien auch, sehr erfolgreich zu sein. Immer wieder mal schleppte er die eine oder andere alleinstehende Frau am Abend ab. Er war aber auch beliebt bei den Ehefrauen, deren Männer tanzfaul waren. Obwohl ich gerne tanzte, schnappte er sich Luisa, und sie tanzte mit ihm. Das ging mehrere Male so am Abend, bis ich die beiden aus dem Auge verlor. Nach rund einer Viertelstunde tat ich mich um. Ich fand sie nicht, ich suchte weiter. Auf dem Gang zu den Waschräumen entdeckte ich sie wild knutschend. Ihr Kleid stand oben offen, und ihre immer noch sehr festen Titten stachen ihm entgegen. Unter dem Rock des Kleides war er mit einer Hand sehr aktiv, wie ich unschwer erkennen konnte. Er fingerte meine Frau. Luisa bemerkte mich und löste sich von ihm. Sie kam zu mir und sagte: "Komm, lass uns gehen, ich bin rattenscharf!"
Zuhause zerrte sie mich ohne Umwege direkt ins Schlafzimmer und ins Bett. Sie war klitschnass zwischen den Beinen, wie ich feststellte. Und sofort erlangte mein Ständer volle Betriebsbereitschaft. Ich war selbst überrascht und erstaunt über mich. Ich hätte beleidigt, enttäuscht oder eifersüchtig sein müssen, aber ich war genauso scharf wie sie. Ich fingerte ihre bereits gut durchgewalkte Fotze erneut. Ich tat das, was ich vorhin gerade noch gesehen hatte. Sie nahm meinen Schwanz in die Hand und wichste mich, aber nur ganz leicht. Wir vögelten uns gegenseitig mit den Händen. Oben küsste ich sie, und unten bediente ich ihr Mösenloch mit meinen Fingern. Immer wieder zwischendurch nuckelte ich an ihren Nippeln. Ihre Fotze sprudelte nur so. Sie wichste mich immer heftiger, und als es mir kam, lenkte sie meinen Fickstrahl direkt auf ihre Fotzenlippen. Ich leckte sie sauber und nahm mir mit der Zunge auch ihre Klit vor. Da konnte auch sie nicht mehr an sich halten, und sie schrie auf. Ich küsste sie anschließend mit meinem Sperma.
Es war das erste Erlebnis dieser Art, das ich mit meiner Frau Luisa hatte. Im Nachhinein glaube ich, es war der Auslöser für eine neue Art Leidenschaft, die ich entwickelte. Immer wenn sie nicht nur intensiv flirtete sondern auch mehr zuließ, verging ich mich hinterher geradezu an ihr. Sie registrierte das mit Wohlwollen und Vergnügen und forcierte es immer mehr. In der Folgezeit achtete sie darauf, ob ich auch mitbekam, wie sie sich begrapschen und betatschen ließ. Jedesmal endete es bei uns im Bett mit tollen Orgasmen. Eines Abends kam sie nachhause von einem Treffen in ihrem Tennisverein. Sie kam später als sonst üblich. Ich hatte mich schon gewundert, wo sie blieb. Sie war gut aufgelegt und umschmeichelte mich, mit ihr ins Bett zu kommen. Als ich ihr ihren Slip auszog, war der völlig durchtränkt von Sperma. Ihre Möse glänzte immer noch feucht. Kein Zweifel, sie hatte sich ficken lassen.
Ich hätte beleidigt sein können, ich hätte böse sein können, aber ich wollte nur eins, sie nochmal durchvögeln. Ich leckte ihr spermagetränktes Fotzenloch aus und küsste sie. Sie flüsterte: "Ich kann auch gut zweimal am Abend, fick mich!" Ich nagelte Luisa, bis es uns beiden kam. Eine neue Ära war eingeläutet. Wir gingen wieder in das kleine Tanzlokal, und der Eintänzer von der Fischbratküche war auch wieder anwesend. Er hieß, oder er nannte sich, Paolo. Ein wenig südländisches Aussehen hatte er schon. Vermutlich lagen ihm allein deswegen alle Frauen zu Füßen. Auch an diesem Abend forderte Paolo Luisa mehrmals auf. Und auch an diesem Abend ging Luisa gerne darauf ein. Als sie wieder mal zu mir zurückkehrte, forderte ich sie auf: "Lock ihn mit zu uns nachhause!" Sie sah mich zunächst verständnislos an, dann nickte sie nur zustimmend. Ich glaube, sie erahnte meine Intention.
Paolo war ein charmanter Plauderer, das musste ich zugeben, und er war ein Charmeur. Sein hauptsächliches Interesse galt Luisa. Er machte ihr Komplimente, er schmeichelte ihr, und er gab sich auch nicht zurückhaltend. Wie rein zufällig ließ er eine Hand auf ihren Oberschenkel fallen, denn er saß neben ihr. Da sie einen sehr kurzen Rock anhatte und auch keine Strümpfe trug, berührte seine Hand nacktes Fleisch. Luisa blickte erwartungsvoll zu mir herüber, wie denn wohl meine Reaktion wäre. Ich verhielt mich ruhig und abwartend. Ich war sehr gespannt, was folgen würde. Luisa küsste Paolo. Auch er taxierte mich mit einem Seitenblick. Als ich immer noch scheinbar entspannt dasaß, hatte er schon seine Hände an ihren Titten. Er brauchte nicht lange, um ihre Bluse aufzuknöpfen. Wie üblich, trug sie keinen BH, denn den hatte sie eben nicht nötig.
Ich stand auf und ging in die Küche, um für Getränkenachschub zu sorgen. Als ich zurückkam, nagte er mit seinem Mund an ihren Nippeln. Seine Hand lag inzwischen nicht mehr auf ihrem Oberschenkel, sie war unter ihrem Rock verschwunden. Luisa drückte seinen Mund noch fester auf ihre Nippel. Ich sah auch, wie sie ihre Beine weiter auseinanderstellte, soweit der enge Rock es zuließ, damit seine Hand mehr Bewegungsfreiheit hatte. Ihre Atemstöße wurden immer lauter. Sie befreite sich kurz von Paolo, stand auf und lenkte ihn in die Richtung von unserem Schlafzimmer. Mich sah sie auffordernd an. Ich folgte den beiden.
Luisa und Paolo zogen sich in Windeseile gegenseitig aus und ließen sich in unser Bett fallen. Ich tat es ihnen nach und legte mich neben die beiden. Paolo hatte jetzt freien Zugriff bei Luisa. Nichts behinderte jetzt mehr ihn, seinen Mund und seine Hände. Ihre Brüste belegte er voll und ganz mit Beschlag. Luisa hauchte in meine Richtung: "Leck mich schön intensiv, bereite mich vor für ihn und seinen Schwanz!" Ich kroch zwischen ihre Beine, die sie bereitwillig ausbreitete. Da war dieses Mösenloch, das gleich ein anderer besteigen würde. Ich teilte ihre Fotzenlippen mit meinen Fingern, dann war diese willige Möse das Ziel meiner Zunge. Ich leckte meine Frau, um sie gefügig zu machen, noch gefügiger für einen anderen Schwanz. Mein eigener Ständer war schon bretthart angeschwollen. Ich war geil wie ein junger Hengst vor seinem ersten Sprung auf eine Stute.
Ich kannte mich selbst nicht wieder. Kein Porno, keine Nummer auf der Bühne in einem Bumsschuppen hatten mich jemals so erregt. Der Star war meine eigene Frau. Es war diese enge Verbindung zu dieser Hauptdarstellerin, die es so außergewöhnlich machte. Eifersucht und Eigensucht haben schon manche Ehe zerstört, aber dann hätte ich Luisa auch nicht heiraten dürfen, denn zu dem Zeitpunkt war sie ja auch schon keine Jungfrau mehr. Jetzt würde ich leibhaftig miterleben, wie sie sich einem anderen Mann und dessen Schwanz hingeben würde. Und ich konnte diesen Mann und seinen Schwanz nur zu gut verstehen.
Als Paolo sie bestieg, pochte mein Schwanz unerbittlich. Ich wollte aber keine Selbstbefriedigung, ich wollte eine Nummer auf höchstem Niveau bis zum Ende sehen und erleben. Sie schloss ihre Unterschenkel hinter seinem Rücken und zog ihn so immer noch tiefer in sich hinein. Er nagelte sie nahezu erbarmungslos. Sie stöhnte und juchzte gleichermaßen. Sein Keuchen wurde immer heftiger. Sie streckte eine Hand zu mir herüber, und ich hielt sie fest, während sie sich von Paolo rammeln ließ. Der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten, beiden kam es fast zeitgleich.
Erschöpft ließ Paolo sich von ihr runterrutschen. Auch meine Beherrschung kennt Grenzen. Ich stürzte mich auf Luisa. "Mach's noch einmal Sam", lautete der Titel von einem alten Film. Luisa flüsterte noch immer außer Atem: "Ja, ich will es noch einmal!" Ich fickte sie in ihr nasses, spermagetränktes Eheloch. Lange hielt ich nicht durch, dann kam es auch mir. Luisa umarmte und küsste mich. "Das war schön", hauchte sie.
Es war das erste Mal gewesen, und ich hatte unmittelbar erlebt, wie meine Frau sich fremdvögeln ließ. Wie unerträglich schön es für mich gewesen war, habe ich beschrieben. Ich überlegte, ob wir nicht mal einen Swinger-Club besuchen sollten.
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