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Wie meine Frau zum Hotwife wurde 2 - Marias Hüttenfick (fm:Ehebruch, 2391 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 03 2022 Gesehen / Gelesen: 18736 / 14612 [78%] Bewertung Geschichte: 9.27 (124 Stimmen)
Ich ficke auf einer Alpenhütte mit zwei fremden Männern, während mein Mann schläft könnte auch Gruppensex sein

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sondern drehte mich nur zu meinem Mann. Ich glaube auch nicht, dass mein Matratzennachbar zu dem Zeitpunkt schon erkannte, was los war. Vermutlich war er nur durch meinen Ton aufgewacht.

Mein Mann, der nichts bemerkt hatte, machte sich aber weiter an mir zu schaffen und forderte mich mit leiser, heiserer Stimme wiederholt auf, seinen Schwanz zu wichsen. Ich tat das, wie ihr Euch denken könnt sehr vorsichtig und geräuschlos und hoffte, so sehr mich die Sache auch erregte, dass er schell abspritzen würde.

Stattdessen schob sich Daniel plötzlich und von mir völlig unerwartet auf mich und versuchte, in meine Möse einzudringen. Abwehrende Reaktionen von mir wären jetzt mit Geräuschen und Gesprächen verbunden gewesen und so machte ich garnichts, spreizte die Beine, schob mein Höschen zur Seite und Daniel schob seinen Riemen in mich. Er versuchte sich zu beherrschen, fickte sehr leise und langsam, aber er musste natürlich dabei keuchen, so sehr er es auch zu unterdrücken suchte.

Als ich mich wieder nach rechts wendete, traf mein Blick auf den eines hellwachen Nachbarn. Daniel war ganz mit seiner Fickerei und der Unterdrückung von Geräuschen und Lautäußerungen beschäftigt und bemerkte nichts. Ich wandte meinen Kopf vom Nachbarn ab. Bald spürte ich jedoch an Körperstellen, die Daniel so unmöglich erreichen konnte eine Hand. Mein Nachbar liebkoste mich tatsächlich mit der Hand, während Daniel mich fickte. Ich wusste nicht, wie ich reagieren sollte und wurde auf diese Weise von einem Fremden am Oberschenkel, an der Körperseite und sogar im Gesicht liebkost, während der Kopf meines Mannes links von meinem Gesicht angestrengt keuchte und er sich in mich ergoß. Dann rollte er von mir, gab mir einen letzten Kuss auf die Wange, wobei er die Hand des Nachbarn berührt haben muss, ohne es zu bemerken und legte sich wieder neben mich.

Der Nachbar fuhr unbeirrt fort, mich zu liebkosen, Bald waren seine Hände - ja er bunutzte jetzt beide - an meiner Brust, bald am Hintern, an den Schenkeln, wo er von meinem Mösensaft, vermischt mit Daniels Sperma fasziniert zu sein schin. Er nahm seine von unseren Säften benetzte Hand kurz von meiner Möse, roch daran, leckte daran, drang wieder mit zwei Fingern in mich ein und steckte mir dann die Mösensaftfinger in den Mund. So ging das eine ganze Weile, ohne dass ich irgenwie aktiv wurde, oder ihn daran hinderte, weiterzumachen. Mein Mann atmete mittlerweile regelmäßig, schien zu schlafen (das tat er wohl auch, jedenfalls hat er nie etwas gesagt. Ich werde ja bald mehr dazu wissen).

Wohl durch meine Gewährung seiner Liebkosungen wurde der Mann mutiger. Er näherte sich meinem Ohr und flüsterte heiser: Ich gehe mal neben in den Schankraum. Komm doch bitte auch.

Man muss wissen, dass meine Ohren sehr sensitiv auf sexuelle Reize reagieren, ich mag es, wenn sie berührt, werden, wenn mit der Zunge in sie eingedrungen wird. Ich mag diese kleinen Geräusche, die dabei direkt an der Ohrmuschel entstehen und ich mag ganz besonders heisere, geile Männerstimmen beim Sex. Der Nachbar ging also mit einem bittenden Blick hinaus, aber ich blieb liegen. Ich kannte jedoch nicht umhin, mir bildhaft vorzustellen, was ich nebenan im Schankraum jetzt haben könnte und ich fingerte dabei meine Klit, meine Möse, meine Brustwarzen und erzeugte dabei vermutlich mehr Unruhe, als es der Nachbar getan hatte.

Er muss sehr schnell zurückgekommen sein, denn plötzlich hörte ich seine Stimme in der Dunkelheit neben mit. Er sagte "Das ist aber jetzt doch wirklich lächerlich, komm" Damit griff er mit beiden Armen unter mich, hob mich hoch und trug mich, an der langen Reihe von Matratzen vorbei in den Schankraum. Er bat mich, die Türe hinter uns zu schließen, da er die Hände voll hatte, und ich gehorchte.

Er setzte mich sanft auf meine nackten Füße. Der Schankraum hatte mehrere Fenster, durch die von draußen Licht von mehreren Lampen auf der Terasse drang. Das Heulen der Sturmwinde war hier deutlich zu hören, was im Schafraum nach meiner Erinnerung nicht der Fall war, aber da kann ich mich täuschen. Jedenfalls konnte ich hier zum ersten Mal verschwommen erkennen, wer mich offensichtlich gleich ficken würde. Es handelte sich um einen großen, kräftigen Mann, etwa 190cm, also 30 Zentimeter größer als ich und immerhin noch 14 Zentimeter größer als Daniel. (Daniel, wenn Du das liest, wird es Dich noch eifersüchtiger machen. Hoffentlich aber auch noch geiler. Im Prinzip, Schatz, habe ich ja damals nur bereits gemacht, was wir uns beide schon seit langem vorstellen und immer mehr wünschen)

Der Schwanz des Mannes war oben aus seiner engen Shorts gewachsen. Ich weiß nicht, wie die Dinger heißen. Stringshorts? Mein Mann trägt Boxershorts um seinen Schwanz nicht so einzuengen. Es sah schon geil aus, wie aus dem Bund dieser Shorts oben die Eichel und ein Gutteil des Schwanzes herauswuchs. Ich wurde nun zum ersten Mal aktiv. Ich schob die Shorts nach unten, hockte mich vor den Mann und nahm sein Glied in den Mund. Er stöhnte laut auf. Ich ließ sofort wieder von ihm ab, richtete mich auf, flüsterte "psst, leise" und dann hörte ich mich noch sagen "Fick mich jetzt"

Der Mann setzte mich auf die Kante von einem dieser klobigen Hüttentische mit angenehm glatter Oberfläche. Ich spreizte automatisch die Beine und er führte sein Glied zum Eingang meiner Fotze. Er begann, seine Eichel zwischen meinen äußeren Schamlippen hin und her zu bewegen, aber ich wollte jetzt einfach nur gefickt werden, Keine Spielchen. Ich sagte das zu ihm. Sehr deutlich und bestimmt. Da sezte er sein Glied an und schob es ein. Nach drei Stößen war er bis zum Anschlag in mir drin und ich meinte, den Kopf seines Schwanzes an meiner Gebärmutter spüren zu können. Da fiel mir siedendheiß ein, dass ich vermutlich gerade empfängnisbereit war, aber meine Geilheit war zu groß und ich ließ mich einfach weiterficken und konzentrierte mich darauf, zum Höhepunkt zu kommen. Das gelang mir und ich wand mich schnell vom Schwanz meinees Fickers, was ihn verblüffte. Mir war aber nicht nach Diskussion. Ich kniete vor ihm nieder und blies ihn nach allen Regeln der Kunst mit schmatzenden Geräuschen, mir großen Spuckefäden, die sich aus meinem Mund zogen. Er hielt es nicht lange aus und spritzte. Normalerweise schlucke ich das Sperma meines Mannes nicht, aber hier wollte ich Sauerei vermeiden und schluckte wirklich alles runter, was auch weitgehend gelang (Schatz, das mache ich nachher bei Dir auch, wenn Du willst, versprochen).

Dann küsste ich den Mann auf den Mund, genoss, wie er seinen eigenen Pimmelgeschmack und den seines Samens wahrnahm und schickte mich an, in den Matratzenraum zurückzukehren. Der Mann stand nackt in der Mitte des Raumes und man hätte meinen können, dass er flähmt (Dieses Aufnehmen der Sexualgerüche, wie es Hengste bei Stuten tun)

In diesem Moment öffnete sich die Türe und der Wirt trat in den Raum. Er glotzte wie ein Auto und fing an zu schimpfen. Von verdorbenem Stadtpack war da die Rede. Dann erkannte er uns und sagte, echt geschockt "Dös is ja noch nettama Dein Mann". Jedenfalls klang der Dialekt so ähnlich. Er fuhr, wenn auch mittlerweile leiser fort: Dös sag' i der armen Sau aber am Morgn, damit er Bscheid woas, woran er mit Dir is.

Da ich damals noch nicht sicher war, ob mein Mann unsere Phantasien auch in der Praxis begrüßen würde, war ich nun sehr erschrocken. Im Prinzip bin ich mir immer noch nicht 100%ig sicher...wir werden sehen, jetzt ziehe ich das durch und es erregt mich sehr, Euch Leser dabei als Zeugen zu haben. Ich hoffe, Daniel erregt das auch.

Ich trat nun an den Wirt heran. Er war ein älterer, korpulenter Mann von etwa 60 Jahren. Als ich mich an ihn schmiegte und nach seinem Schwanz tastete, brauchte ich aber nicht lange zu tasten, denn der war schon ziemlich steif. Der Wirt versuchte, sich mir zu entziehen, aber mein Matratzennachbar griff ein, redete auf den Wirt ein.Ich erinnere mich an Äußerungen wie " hab doch auch Deinen Spaß - bitte nicht petzen - ich bin doch auch mit meiner Frau hier oben - mach uns doch nicht unglücklich - wir wollten das nicht - Schicksal... Der Wirt wurde dadurch recht passiv und ich um so aktiver. Ich hatte seinen Schwanz bereits im Freien. Ich sah ihn kaum im schlechten Licht, da die beiden Männer das einfallende Licht verdeckten, aber es schien ein zerfurchtes, geädertes, großes Glied zu sein, dass deutlich nach Mann, Testosteron roch und schmeckte.

Vermutlich hatte der Wirt so eine Frau wie mich noch nie gehabt. Ich will nicht angeben, aber ich bin recht attraktiv. Daniel hat mich ja beschrieben (Danke, Schatz, schön, dass Du mich so siehst mit hübschem Köpfchen mit schweinischen Gedanken darin, großem Busen, guter Figur...was hältst Du eigentlich von meinen Beinen? Gefallen die Dir auch? Du hast sie nicht erwähnt)

Der Wirt stammelte unverständliche Verwünschungen gepart mit Verzweifelten Äußerungen vor sich hin. Er schien mir ein einfacher, gottesfürchtiger Katholik zu sein, der sich jetzt unter großen Gewissensbissen immer mehr meinem Blowjob ergab. Auch meinem Matratzennachbar schien die Situation zu gefallen. Er grinste breit und sagte: Der wird Dich jetzt, quasi gegen seinen Willen ficken und dann wochenlang zur Beichte schleichen. Damit umfasste er mich von hinten, hob mich hoch, sodass der Schwanz des Wirtes mir aus dem Mund glitt, und setzte mich in einer gekonnten Bewegung mit der Möse auf die Schwanzspitze des Wirtes, als mache er das jeden Tag. Der wirt stand ja noch immer mitten im Raum und beobachtete baff, mit steifem Glied und vollkommen bewegungslos, wie ich ihm auf den Schwanz gesetzt wurde. Der Matratzennachbar drückte mich nach unten und der Schwanz des Wirtes rutschte in dem Gemisch aus Mösensaft und dem Sperma meines Mannes in mich hinein.

Wieder fiel mir meine Empfängnisbereitschaft ein, wieder konnte ich nichts tun. In der Tat, bewegte mein Matratzennachbar mich mit seinen Armen auf dem Schwanz hin und her. Der Wirt tat garnichts, stöhnte nur immer deutlicher und spritzte dann mit verzweifeltem Gesichtsausdruck in mir ab. Diese Pein des Wirtes törnte mich irgendwie sehr an, was auch mir leichte Gewissensbisse verursachte. Heute, Schatz, glaube ich über solche "Anfängerschwierigkeiten" hinaus zu sein.

Glücklicherweise wurde ich nicht schwanger.

Wenn ihr das lest, könntet ihr mir vielleicht durch den einen oder anderen Kommentar dabei halfen, meinen Mann zu beruhigrn, falls er doch verärgert sein sollte, weil ich ihm über zwei Jahre nichts davon erzählt habe. Er wird das bestimmt bald lesen. Ich fiebere dem mit geiler Erwartung, aber auch etwas Angst entgegen. Ich hoffe, mein Schatz, es wird unsere geile Beziehung bereichern und keine Ehekrise verursachen.



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