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Becka und Tomaso Teil 3 (fm:1 auf 1, 2200 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 13 2022 Gesehen / Gelesen: 6239 / 4414 [71%] Bewertung Teil: 9.19 (21 Stimmen)
Der dritte Tagebucheintrag der sportlichen Influencerin. Beim Schwimmbadbesuch und danach, geht es heiß zur Sache.

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28. August

Ich tauche ins Kühle Nass ein und springe wie Delfin daraus hervor, um dann gleich wieder ins kalte Wasser einzutauchen. Der Delfinstil ist schon anstrengend, aber wenn ich fit bleiben, ist sowas nötig.

Wie ein Pfeil ziehe ich durchs Schwimmerbecken und denke, dass ich schon Eindruck mache. Der Trick beim Delfin ist, dass der Impuls aus der Brust kommen muss und seine Beine einsetzt. Nach einigen Minuten brauche ich aber erst mal eine Pause.

Wasser perlt von meiner glatten Haut und ich atme etwas schwerer. Doch ein Anblick vor mir lässt mich meine Anstrengung vergessen und zaubert ein Lächeln auf meine schön geschwungenen Lippen. Mein Freund schwimmt entspannt einige Meter vor mir.

Zeit für einen kleinen Überfall. Ich tauche ins kühle Wasser des Schwimmbeckens und bewege mich unter Wasser genau unter ihn. Dann ziehen meine schlanken Hände seine Badeboxershorts herunter und ich küsse seinen knackigen Hintern. Ich hätte zwar noch Luft für einige weitere Liebkosungen, aber ich möchte mich zu erkennen geben und tauche genau vor meinem Freund auf. Sein überraschtes Gesicht verwandelt sich in zärtliche Freude.

"Du bist also der Unterwasser-Ninja, der meinen Hintern geküsst hat." feixt er. "Na ich hoffe, das würde niemand anderes bei dir machen.", antworte ich keck. Die starken Arme von Tomaso legen sich um meine Schultern und ein inniger Kuss drückt sich auf meine Lippen. Erst genieße ich seine warme Berührung, doch dann stoße ich ihn grinsend von mir weg.

"So genug rumgealbert. Denk dran: Sport macht sich nicht von alleine" Und so setze ich das Ziehen meiner Bahnen fort. Meine Gedanken verweilen aber immer noch bei der wirklich schönen Unterbrechung.

Einige Zeit später sitze ich am Beckenrand und versuche zu Atem zu kommen. Mein Blick schweift über das Freibad, in dem heute zum Glück nicht wirklich viel los ist. Mehr Platz für meinen Sport und mehr Ruhe. Außerdem, auch wenn ich jetzt keine Berühmtheit oder so bin, werde ich doch schon erkannt. Das ist natürlich auch schön und freut mich oft, aber manchmal will ich auch einfach nur meine Ruhe genießen. Zwei starke Hände legen sich von hinten auf meine schlanken Schultern.

"Na, hast du genug Bahnen geschwommen?" Ich lächele unwillkürlich. "Hallo Tomaso. Ja, jetzt heißt es erst mal Ausruhen. Und du? Solltest du nicht auch etwas an deiner Fitness arbeiten?" "Klar, aber irgendwie steht mir heute nicht der Sinn nach schwimmen." Ein Grinsen huscht über mein Gesicht.

"Wir könnten auch anders unsere Fitness trainieren." Tomasos Arm legt sich um mich und ein lächelndes Gesicht schiebt sich in mein Gesichtsfeld. "Du denkst auch immer nur an das Eine."

"Einer von uns Beiden muss das ja tun.", zwinkere ich meinem Freund zu und fahre mir durch die nassen, brünetten Haare. Wassertropfen fallen in mein Dekolete in mein Bikinioberteil und rinnen zwischen meine Brüste. Ich habe mir extra einen neuen Designerbikini geleistet. Er ist goldfarben und hat einen extravaganten, Schnitt.

"Wir sollten in die Kabinen gehen und was Spaß haben.", flüstere ich Tomaso ins Ohr. Ich springe auf und ziehe meinen Freund in Richtung Kabinen. In meinen Magen kribbelt es, aber nicht nur dort. Ein angenehmes Ziehen in meiner Klit zeigt mir, dass ich mehr als bereit bin meinen Freund zu vernaschen. Auch der Reiz des Verbotenen macht mich zusätzlich kribbelig und aufgeregt.

Schnell schleichen wir uns in deine Kabinen. Die Tür zu und schon legen sich meine Lippen auf die meines Freundes. Auch wenn es schwerfällt, sollte ich bloß keine Laute von mir geben. Dabei erwischt zu werden wäre nicht nur peinlich, sondern würde uns auch sicher Hausverbot und eine Anzeige einbringen. Aber der Gedanke reizt mich noch um so mehr.

Meine schlanken Hände fahren den starken Körper von Tomaso hinab. Hinab bis zu seinem gut durch trainierten Hintern. Ich greife beherzt zu und Tomaso muss ein Stöhnen unterdrücken. Ich stehle es ihm mit meinen

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