Der Tag danach (fm:Sonstige, 2160 Wörter) [7/13] alle Teile anzeigen

oder "Manchmal kommt es anders als man denkt!"

Ich war selbst mittlerweile ganz wuschig von Thomas' Erzählung und hatte ihm schon angedroht, heute auch mindestens drein mal durch seine Zunge kommen zu wollen.

"Erzähl weiter" ermunterte ich ihn.

"Nachdem ich sie also noch zweimal zum Höhepunkt geleckt hatte" fuhr er fort "zog sie meinen Kopf zu sich nach oben und sah mich an.

"Zieh Dich aus! Ganz!" raunte sie mir ins Ohr.

Dem Wunsch kam ich natürlich schnell nach und wollte mich schon auf sie legen als sie sagte "Nein, stell Dich an den Esstisch und stütz Dich mit beiden Händen ab. Ich bin gleich wieder da."

Sie stand auf und verließ das Wohnzimmer, ich stand nackt am und wartete auf ihre Rückkehr.

Es dauerte nicht lang, dann hörte ich wie sie wieder ins Zimmer kam. Ich drehte meinen Kopf nach ihr, die Hände ließ ich am Tisch, und sah, dass sie eine Cremetube und Einmalhandschuhe in den Händen hielt.

Sie legte die Cremetube vor mich auf den Tisch, zog sich die Handschuhe über, schmiegte sich von hinten an mich und ließ ihre Hände über meine Brust wandern. Sie streichelte mich zärtlich, zwirbelte ein, zweimal meine Brustwarzen und setzte den Weg ihrer Hände gen Süden fort.

Ein eigenartiges Gefühl ihre Hände durch diese Handschuhe zu spüren.

Als sie an meine Hüften kam glitten ihre Hände erstmal auf meinen Po, den sie jetzt kräftig knetete, dann griff sie nach vorne, und umschloss mit einer Hand mein Zepter, das natürlich schon steif und fest wie ein Fahnenmast nach ober zeigte, während sie mir mit der anderen Hand die Bälle streichelte, mal sanft, mal griff sie auch etwas fester zu.

Dabei spürte ich, wie sie sich mit ihrem Becken an meinem Po rieb.

"Gefällt es Dir?" flüsterte sie mir ins Ohr und ich stöhnte "Ja, sehr, mach weiter".

"Liebst Du mich noch?" hauchte sie die nächste Frage und ich konnte gar nicht anders als ehrlich zu antworten "JA, ich liebe Dich immer noch. Auch ich habe mich nach Dir gesehnt, aber Du hast auf keinen Anruf, keine Email, keine SMS reagiert. Ich dachte schon, ich hätte Dich verloren."

Sie streichelte mich weiter und fuhr fort "Ich möchte nicht, dass Du Dich in der Hochzeitsnacht betrinkst, sondern ich möchte, dass Du diese mit mir verbringst. Caroline wird sie mit Paul verbringen und Du mit mir!" Dabei fasste sie nun mein Zepter fester und schob mit ihrer Hand die Vorhaut ganz nach hinten, so dass es fast schon schmerzte.

"Kannst Du Dir das vorstellen? fragte sie nun etwas lauter. "Ja, aber ich weiß nicht, wie das alles gehen soll" antwortete ich und hoffte inständig, dass sie weiter macht. Ich wollte endlich kommen.

"Lass mich nur machen" kicherte sie nun und intensivierte ihre Handarbeit.

Ich spürte, dass ich gleich soweit war und stöhnte "Mir kommt's gleich" und just in dem Moment ließ sie los.

"Mach doch weiter!" stöhnte ich enttäuscht und drehte meinen Kopf nach hinten zu ihr, aber sie sagte nur "Gleich mein Schatz", nahm die Cremetube und spritze sich davon auf ihre rechte Hand, führte diese zu meinem Po und begann die Creme in meiner Pospalte zu verreiben.

"Ich will Dir heute ein ganz besonderes Erlebnis schenken" grinste sie mich an und schon spürte ich, wie sie mit einem Finger in meine Rosette eindrang.

Ich wollte mich dagegen wehren und verkrampfte mich, doch sie gab mir mit der anderen Hand einen Schlag auf meine Bälle und durch den

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