WEG der Erkenntnis (fm:Dominanter Mann, 2411 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Sylvi dev | ||
Veröffentlicht: Jun 30 2022 | Gesehen / Gelesen: 8078 / 6812 [84%] | Bewertung Teil: 9.02 (43 Stimmen) |
Mein Herr zeigt mir meinen Weg |
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In diesen Wochen der sogenannten Konditionierung gewöhnte ich mich daran ohne Slip und Bh herum zu laufen. Auch achtete ich peinlichst auf eine perfekte Intimrasur. Ich lernte mich vor meinem Herrn zu präsentieren und seine Forderungen ohne Widerspruch zu erfüllen. Des öfteren in dieser Zeit rief mein Herr auch Frau Leistner dazu, welche mich dann mit allen möglichen Mitteln bis kurz vor einen Orgasmus brachte ohne das ich kommen durfte. Mein Herr hatte mir sowieso verboten ohne seine Erlaubnis zu kommen. An einem Donnerstag, es war so ca. nach 6 Wochen, wurde ich durch Frau Leistner wieder zum Chef beordert. Sofort machte ich mich auf den Weg, betrat sein Büro, zog meinen Rock nach oben, spreizte meine Beine und verschränkte meine Arme im Nacken, wodurch sich meine Brüste gegen die Bluse drückten. Zu ihrer Verfügung mein Herr, meldete ich mich.
Reitmaier betrachtete mich wohlwollend. Ich glaube wir sind soweit. Ich erwarte dich morgen Abend 19.00 bei mir zu Hause. Richte dich darauf ein, das du bis Sonntag Abend bleibst. Anna wird dir die Adresse geben. Du kannst jetzt wieder an deine Arbeit gehen. Damit entließ er mich. Schnell brachte ich meine Kleidung in Ordnung und im vorbeigehen reichte mir Frau Leistner noch einen Zettel mit der Adresse. Zurück an meinem Schreibtisch war ich fast etwas enttäuscht, heute kein bisschen berührt worden zu sein, war doch meine Erregung mit dem Anruf der Chefsekretärin augenblicklich gestiegen.
So war es mir die ganzen Wochen ergangen und ich hatte erkannt, das mir die Art mich präsentieren und unterwerfen zu müssen gefällt. Oft kam ich dann noch total geil zu Hause an und musste mir schnellstmöglich Erleichterungen verschaffen.
Auch jetzt saß ich mit pochender Pussy an meinem Schreibtisch und konnte mich kaum noch auf meine Arbeiten konzentrieren,schweiften meine Gedanken doch immer wieder ab. Was würde mich morgen erwarten?
Am kommenden Tag wurde ich noch vor der Mittagspause von Frau Leistner in ihr Büro beordert. Kurz nach betreten kam von Ihr die Anweisung ich solle meinen Rock heben. Ich wollte protestieren, hatte das doch bis jetzt nur mein Herr von mir verlangt. Doch Sie zischte nur scharf, sofort. Ich zog also meinen Rock über die Hüften nach oben und entblößte mich damit. Sie kam um Ihren Schreibtisch herum und fasste mir in den Schritt. Beine auseinander Sylvi, verlangte Sie um mit dann augenblicklich mit dem Mittelfinger durch meine feuchte Pussy zu fahren und meine Klit zu reiben. Ich stöhnte leise auf. Schon wieder geil du kleine Schlampe. So abrupt wie Sie begonnen hatte hörte sie auch wieder auf. Ich musste mich rumdrehen und nach vorn beugen und meine Pobacken auseinander ziehen. Da möchtest du dich aber noch mal gründlich rasieren und dann eine Analdusche vornehmen.
Was soll ich? Ich hatte zwar schon von solchen Sachen gehört, aber für mich war das nie relevant gewesen. Anna hielt mir eine Tüte hin. Hier ist alles nötige drin und nun ab. Sei pünktlich, rief Sie mir noch hinterher.
Auf dem Heimweg hielt ich noch schnell bei unserem Shopping Center und besorgte mir ein Paar neue Pumps zu meinem cremefarbenen Sommerkleid, welches ich heute Abend tragen würde. Zuhause verschwand ich recht schnell im Badezimmer und bereitete mich vor. Ich rasierte mich peinlichst gründlich, säuberte mich mit Hilfe der Utensilien aus der Tüte und cremte meinen Körper. Oh ich wurde dabei schon wieder geil, wenn meine Hände über meine Brüste und über die glatt rasierte Spalte strichen. Dann schminkte ich mich noch dezent und streifte das Sommerkleid über. Ups, dachte ich als ich sah wie sich meine harten Nippel durch den Stoff drückten. Ich musste noch ein Jäckchen überwerfen, dann schlüpfte ich in die neuen Pumps und machte mich auf den Weg.
Die Fahrt zum Anwesen von Herrn Reitmaier dauerte etwa 25min und so kam ich eine Viertelstunde vor 19.00 an. Ich fuhr durch das offene Tor einen, links und rechts von alten Bäumen bestanden Kiesweg hinauf und parkte meinen Wagen vor dem herrschaftlichen Haus. Pünktlich 19.00 ging ich die breite Treppe hinauf und drückte den goldenen Klingelknopf. Es dauerte eine Weile bis sich die schwere Eichentür öffnete und ich von einer älteren Frau eingelassen wurde. Sie müssen Sylvia sein, Herr Reitmaier erwartet Sie schon im großen Salon. Mit diesen Worten führte Sie mich durch die Eingangshalle, einen kleinen Gang entlang und schob mich an dessen Ende durch eine weitere Tür.
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