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Junge Liebe und der Sommermorgen (fm:Romantisch, 8445 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 19 2022 Gesehen / Gelesen: 5770 / 4696 [81%] Bewertung Teil: 9.13 (31 Stimmen)
Robin und Leonie erleben völlig frei und wild einen gemeinsamen Sommermorgen voller Liebe, Sex und verrückte Ideen. Diese Geschichte beschwört die Magie der jungen, heißen Liebe in ganzer Intensität.

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Vorwort des Autors:

"Junge Liebe und der Sommermorgen" ist eine direkte Fortsetzung von "Junge Liebe und ein altes Haus". In der vorhergehenden Geschichte verbringen Robin und Leonie ihre erste gemeinsame Nacht im Wochenendhäuschen von Leonies Eltern. Nach dieser denkwürdigen Nacht wacht Robin auf und Leonie liegt nicht neben ihm im Bett, aber das ändert sich schnell und die beiden Jungverliebten erleben einen Sommermorgen, der eigentlich schon ein Vormittag ist, voller junger Leidenschaft und verrückter Ideen.

Der Leser wird in die erotische Welt eines jungen, durchaus sexuell selbstbewussten und experimentierfreudigen Pärchen versetzt - erzählt wieder aus der Perspektive von Robin selbst.

Frühes Liebesspiel

Durch warme Sonnenstrahlen erwacht, lag ich mit dem herrlichen Gefühl, die mir meine hammerharte Morgenlatte gab, auf meiner linken Seite und blinzelte vorsichtig durch die Strahlen und ich erkannte gleich -- achja, ich war bei Leonie im Wochenendhäuschen ihrer Familie zu Gast. Diese schöne alte Einrichtung. Ja jetzt fand ich sie schön, auch wenn ich gestern beim ersten mal dachte - was für ein verstaubtes Zeug. Aber für Leonie verbanden sich schöne Erinnerungen mit den alten Erbstücken.

Aber wo war Leonie selbst? Sofort vermisste ich ihren warmen Körper an meinem.

Die Bettdecke war ganz verrutscht und ich blieb auf meiner Seite liegen, da ich noch keine Lust hatte, so früh nur die kleinste Bewegung zu machen.

Wie spät war es?

An diesen heißen Sommertagen, die wir gerade hatten, war die Luft schon am frühen Morgen so schwül. Aber vielleicht wehte hier von den Bergen wenigstens noch ein frisches Lüftchen. Herrliche, frische Luft auf meiner nackten Haut. So drehte ich mich doch ein bisschen und schon schien mir die Sonne noch greller von vorne links durch das Fenster. Von wegen erfrischende Brise.

Mmh, hier schaute man, glaube ich über die Wiese mit ihren Kirschbäumen und auf den dahinterliegenden Hang. Und der lag in Richtung Südosten. Also hatten wir Vormittag. Nicht mehr früher Morgen und noch lange kein Mittag. Mein Penis war immer noch stramm aufgerichtet wie eine Eins. Länger hielt ich die starken Sonnenstrahlen nicht mehr in meinem Gesicht aus und ich drehte den Kopf so weit es ging nach rechts. Wo war nur Leonie? Unten beim Frühstück machen? Ich hörte überhaupt nichts von unten -- Alles war so still.

Ich erhob meinen Körper ganz leicht und schaute nach vorne zur Zimmertür und davor auf einem dunklen Eichenstuhl, saß meine Süße und schaute mich still und grinsend an. Vielleicht saß sie schon länger da und wartete auf mich, bis ich aufwachte. Und ich genoss es, wie sie auch meinem kleinen Freund in seiner strammen Pracht begehrliche Blicke zuwarf. Ich genoss es total, ihren zärtlichen und heißen Blicken ausgeliefert zu sein.

Und noch etwas merkte ich. Sie trug genau so ein Kleid, wie es in ihrem Lieblingsbuch beschrieben war. So ein Riesenfan war sie von dieser Geschichte, dass sie sich sogar exakt dieses Kleid daraus nachgekauft hatte. Aber irre bezaubernd sah sie darin aus.

Und ich dachte - du faules, süßes Luder; warst du in meinen Gedanken nicht schon unten, um uns ein leckeres Frühstück zu machen. Stattdessen saß sie hier und geilte sich an mir und meiner strammen Latte auf.

Und wieder betrachtete ich dieses Traumkleid, das einfach zu ihr gehörte.

Strahlend weiß, federleichter Stoff; mit dünnen Trägern und weitem Ausschnitt vorne und hinten, so dass es den Busenansatz und die Schulterblätter so schön frei machte und den roten Rosen, die das Kleid verzierten.

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