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Junge Liebe und ein weißes Boot (fm:Romantisch, 5656 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 01 2022 Gesehen / Gelesen: 9763 / 6604 [68%] Bewertung Geschichte: 9.15 (33 Stimmen)
Robin und Leonie verbringen einen Sommernachtmittag am See, der schon verheißungsvoll beginnt. Der Abend bringt ein überraschendes Gewitter und hitzige, erotische Erlebnisse.

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Vorwort des Autors:

Nachdem Robin und Leonie in "Junge Liebe und ein altes Haus" und der direkten Fortsetzung "Junge Liebe und der Sommermorgen"(letzteres zusammenhängend mit ersterem als zweiter Teil angefügt) ihre erste Nacht und gleichzeitig ihr erstes gemeinsames Wochenende ungestört genießen durften, hatten sie sich für einem Sonntagnachmittag mit einem befreundeten Pärchen zum Baden am See verabredet. Der frühe Abend sollte aber wieder ihnen allein gehören. Ein überraschendes Gewitter veränderte den weiteren Verlauf des Abends und hatte stürmische Folgen für Robin und Leonie.

Junge Liebe und ein weißes Boot

Diese hitzigen Temperaturen, genügend Zeit am Sonntag zum Genießen und eine Bande voll Schmetterlinge, die in mir flatterten und ich war auf dem Weg, um meine neue Freundin Leonie am See zu treffen. Auch wenn unsere Freunde Jannik und Milena erst mal dabei waren, Das alles in dieser genialen Kombination, war etwas, was meinen Wunsch nach zärtlicher Lust Flügel verlieh. Denn Leonie und ich wollten allein bis weit in den Abend am See bleiben. Richtig cool war, dass Leonie mit dem Wagen ihrer Mutter kommen würde, so dass wir mein Rad da später irgendwie hinten bei ihr rein bugsieren würden.

Als ich im überdachten Fahrradunterstand vom Badeesee ankam, lehnte sie an der Rückwand, die den Unterstand zum dahinter liegenden Wald begrenzte, total lässig, einen Fuß an der Wand abgestützt. Weit und breit niemand außer wir beiden. Ich lief langsam auf sie zu. Wie der schönste Sommerwind, so herrlich schwebend war ihre Erscheinung in ihrem Lieblingskleid, dem federleichten weißen Kleid mit den roten Rosen drauf. Ihr honigblondes Haar schien im Laufe der heißen Augustwochen einen helleren Schimmer bekommen zu haben. Ihre sommerbraune Haut leuchtete im Halbdunkel samtig und karamellfarben. Der Gesichtsausdruck war unvergleichlich lieb und keck in einem.

Ich trat vorsichtig auf sie zu und ganz vergessen war in dem Moment, dass um diese frühe Nachmittagsstunde jederzeit jemand in unsere Nähe kommen könnte. Ich legte meine Hände sanft um ihre Schulter. Lange sahen wir uns in die Augen. Ihre Augen wie tiefe Bergseen und in ihnen waren für mich Gefühle zu sehen, die mich total anmachten : Unergründliche Lust, Sehnsucht und eine Wärme - einfach nur sagenhaft. Ich spürte wie die Wärme durch meinen Körper rieselte. Wir brauchten keine Begrüßungsworte, kein Hallo, kein Servus und kein Hi. Dafür näherten sich unsere Lippen, langsam und heiß verlangend.

Ihre Lippen, warm und weich, drückten soft auf meine. Der Kuss war zärtlich und gierig zugleich. Schnelle hatten wir die Arme umeinander geschlungen, aus voller wilden Leidenschaft.

Ihre Hände griffen nach meinen Hüften und ich fummelte mit meinen an ihrem Po. Jetzt hatten wir alles vergessen und es gab endgültig nur uns zwei an diesem schattigen Ort vor der Wand. Unsere Lippen und Zungen knutschten und saugten wie besessen. Ihre Hände fuhren sanft und wild über meinen Rücken, Po und meine Lenden. Ihren Knackpopo knetete ich richtig unmäßig. Ihr Körper beugte sich wie eine Feder und sie schob sich mit ihrer Hüfte reibend und total geil an mich. In mir kribbelte und kochte es wie irre. Die entfesselte Hitze ihres Körpers an meinem, löste in mir ein Feuer aus. Ihre lieben Berührungen waren wie verschlingende Liebkosungen, denen ich mich ergab. Es war aus mit meiner Beherrschung - meine Hände hoben ihr Kleid an. Ich wollte ein Stück nackter Haut ihres Prachtarsches spüren und nicht nur den dünnen Stoff darüber. Wie normal bei ihr, war ihr Höschen darunter von der Marke Winzigschmal. Leonie fing leise an zu hauchen und zu stöhnen. Sie presste sich wie toll an mich und ich küsste ihre nackte rechte Schulter. So weich, so zart nach Creme riechend. Wir rieben und aalten uns zusammen wie ab.

Da klingelte ihr Telefon. Der Weckruf, der uns erst mal in die Wirklichkeit zurück holte. Es war Milena. Sie und Jannik warteten auf der anderen Seite des Kassenhäuschen, auf der Liegewiese schon lange auf uns. Ich riss mich gezwungenermaßen zusammen und sagte zu Leonie: "Geh weiter. Dann suchen wir Jannik und Milena!" Wer weiß wie weit wir noch gegangen wären, mitten im Schatten des Fahrradunterstandes. "Schön schattig und kuschelig ist es bei den Fahrrädern gewesen", meinte Leonie lächelnd, als wir in die Mittagshitze traten, um zur Kasse beim

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