Pokerabend...... (fm:Verführung, 3656 Wörter)

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"Das reicht," sagte ich mitleidig zu ihr. "Geh wieder ins Bett und schlaf dich aus. Ich hoffe dein Chef hat jetzt mehr Glück im Spiel." Erleichtert zog sie sich ihr Nachthemdchen über und verschwand.

Leider hatte ihr Hauptaktionär heute Nacht kein Glück im Spiel. Zwar lieh ich ihm noch etwas Geld, aber das hatte er in einer halben Stunde verspielt. Also setzte er wieder alles auf seine Mädchen. Er hatte wohl gedacht es reicht mir mit ihr fünf Minuten allein im Zimmer zu sein und sie nur anzuschauen.

Wieder stand Lisa zitternd vor mir und auf ein kurzes Zeichen ließ sie ihr Nachthemdchen wieder fallen. Diesmal ließ ich mir ihr kleines Fötzchen genauer zeigen, sie setzte sich breitbeinig vor mir auf den Tisch und ich untersuchte ihre kleine Spalte fachmännisch, indem ich mit dem Finger in sie eindrang, und nuckelte an ihren festen Brüsten.

"Das nächste Mal werde ich dich leider richtig ficken müssen"¸ drohte ich ihr als ich sie gehen ließ.

"Und ich dachte Sie nageln mich schon beim ersten Mal", lächelte sie sichtlich erleichtert. Anscheinend kannte sie die Spielleidenschaft ihres Freundes schon.

Aber ihr Aufpasser setzte das nächste Mal noch höher und so setzte er seine beiden Neuerwerbungen aus dem Ostblock ein, Vicy und Nicole. Aber auch hier verlor er wieder.

Die beiden Mädchen kamen im Doppelpack, zogen sich aus und verschwanden genau so schnell wie Lisa. Zwar waren die beiden erst neunzehn, aber genau so hübsch wie Lisa. Nur das sie strohblonde, lange Haare hatten und Nicole über süße Sommersprossen verfügte und einen leichten Rotstich in ihren lockigen Haaren. Ihre birnenförmigen Tittchen standen wie eine Eins und die Spitzen wurden noch von den Warzenhöfen überthront.

Aber er verlor immer noch und so schaute ich mir nach einer halben Stunde die fast unbehaarten Fötzchen der beiden zitternden Zwillingsschwestern aus der Nähe an. Breitbeinig setzten sie sich vor mir auf den Tisch und präsentierten ihre noch verschlossenen Spalten. Bei den beiden kleinen Fötzchen verzichtete ich auf den Finger. Schade, Lisa wäre mir lieber gewesen. Jetzt war ich soweit mir von ihr einen blasen zu lassen, oder sie über den Tisch zu strecken und zu ficken.

Aber mein Gastgeber hatte einfach kein Glück. Er überreizte mit vier Buben total und setzte ein Wochenende mit seinen drei Mädchen. Zuerst machte er mir den Mund wässerig und setzte eine Nacht mit Lisa. Als ich immer noch erhöhte setzte er noch die beiden Zwillinge drauf und verlängerte auf ein Wochenende. Sein Gesicht erhellte sich, als ich ihm drei Damen präsentierte. Als vierte Karte eröffnete ich ihm ein As, da rechnete er noch mit einem Fullhouse. Als ich dann die vierte Dame auf den Tisch legte verfärbte sich sein Gesicht puterrot und eine halbe Stunde später führ ich mit seinen drei ansonsten käuflichen Mädchen in mein Wochenendhaus am See.

"Spiel dein Freund öfters so riskant?", fragte ich Lisa, die zitternd neben mir im Auto saß. Mitten in der Nacht aus dem Schlaf gerissen und halb verfroren kommt hat bei den jungen Dingern nicht gut.

"Ja, aber er hat noch nie verloren", antwortete sie schüchtern. "Was haben sie mit uns vor?", fragte sie ängstlich und schaute dabei auf die Zwillinge, die auf der Rückbank meines Autos wieder eingeschlafen waren.

"Wir werden da weitermachen, wo wir am Pokertisch aufgehört haben", lächelte ich sie an. "Schließlich habe ich ein Wochenende mit euch gewonnen und das will ich auskosten."

"Mit mir können Sie machen was sie wollen", hauchte sie. "Aber lassen sie die beiden Kleinen in Ruhe."

"Wir werden sehen", lächelte ich wieder und lenkte den schweren Wagen in die Hofeinfahrt.

Nachdem ich Vicy und Nicole ins Bett getragen hatte, ich legte sie gleich in mein breites Doppelbett, in dem wir alle vier Platz hatten, kümmerte ich mich um Lisa.

"Zieh dich aus...", verlangte ich schroff von ihr, mit einem Unterton der keinen Widerspruch duldete. "...Du hast mich lange genug zappeln lassen. Jetzt will ich sehen was ich gewonnen habe."

"Sie können alles von mir haben, aber lassen Sie die beiden Kleinen in Ruhe. Sie sind noch Jungfrauen", hauchte sie und zog sich splitternackt aus.

"Das werde ich mir noch Überlegen...", antwortet ich trocken und streichelte sie zwischen ihren Schenkel, die sie bereitwillig im Stehen spreizte. "Dein Freund erwähnte das du nicht auf den Mund gefallen bist", sagte ich zu ihr und leckte mir dabei sehr eindeutig mit der Zunge über meine Lippen. Zuerst sah sie mich mit großen Augen an, ging dann aber in die Hocke und griff nach meinem Reisverschluss.

"Lass es...", werte ich sie im letzten Augenblick ab. "...das ist mir zu einfach. Schleich dich ins Bett und schlaf gut, es ist schon spät."

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Die Mädchen erwachten früh morgens und schlichen sich aus meinem Bett. Ich schlief den Schlaf der Gerechten weiter und träumte von Lisa und ihrem herrlichen Körper.

"Was hat er gestern Abend noch alles mit dir angestellt", fragte Vicy gleich neugierig ihre große Schwester. "Hat er dich noch ordentlich drangenommen?"

"Im Gegenteil...", antwortete sie schon fast enttäuscht. ".. er hat mich ins Bett geschickt, zum Ausschlafen. Entweder ist er schwul, oder ein Gentleman. Auf jeden Fall hat er mich nicht benutzt wie eine Hure."

"Schade, nicht?", fragte Nicole und trank ihren Kaffee. "Dabei macht er einen süßen Eindruck. Er schein gar nicht so schlecht zu sein wie die anderen Kerle."

"Das wird sich noch zeigen. Auf jeden Fall habe ich ihn gebeten euch in Ruhe zu lassen. Es reicht, wenn er meinen Körper schändet."

"Erstens kann man bei deinem Körper nicht von schänden reden, du machst es doch gerne. Und zweitens sollst du nicht immer für uns entscheiden. Es wird ja langsam Zeit das unser Fötzchen auch ein Schwänzchen bekommt", protestierte Vicy und schaute fragend zu Vicy die ihr beipflichtete.

"Das ist aber kein Schwänzchen, von dem du da redest. Das ist schon ein richtiger Schwanz. Ich habe seine Ausmaße durch die Hose gesehen als ich splitternackt vor ihm stand, der hat ein mächtiges Rohr in der Hose", schwärmte Lisa schon fast.

"Umso besser...", kommentierte Nicole nur. "...endlich einer der es dir so richtig besorgt."

"Ihr seid mir zu albern", sagte sie und griff sich die volle Kaffeetasse. "Ich schaue ob er schon wach ist und bringe ihm einen Kaffee. Vielleicht ist er doch ganz in Ordnung und fährt uns ja wieder nach Hause."

"Wir wollen aber noch nicht heim", schrie Vicy fast. "Wir wollen sehen wie er dich fickt, schließlich können wir nur etwas fürs Leben lernen."

Unbeeindruckt machte sie sich auf den Weg in mein Schlafzimmer. Zehn Minuten später erwachte ich durch ein süßes Ziehen in der Leistengegend. Es fühlte sich so an als würde eine süße Mädchenzunge über meine Eichel lecken und dann wieder als würde er in einem warmen Mädchenmund stecken und abgelutscht werden.

Langsam öffnete ich die Augen und sah im Halbschlaf wie sich Lisa breitbeinig über meinen steifen Schwanz hockte und ihn langsam in ihr nasses Fötzchen einführte.

"Als ich deine mächtige Morgenlatte sah musste ich ihn einfach lecken", entschuldigte sie sich und ließ sich langsam heruntersinken. "So einen herrlich dicken und langen Schwanz muss ich einfach ficken", flüsterte sie mir ins Ohr und bewegte sich vorsichtig auf und ab.

Noch im Halbschlaf spritzte ich ab und sah die beiden Zwillinge auf den Gartenstühlen der Terrasse sitzen. Mit hoch geschobenen Nachthemdchen wichsten sie mit je zwei Fingerchen ihre kleinen Fötzchen und strahlten mich dabei schwärmend an. Kurz darauf schlief ich befriedigt ein und träumte von drei kleinen Fötzchen. Einem splitternackt rasiertem mit schwarzbehaartem Balken über dem Kitzler und zwei schwach blond gelockte.

Am Mittag weckte mich der Duft von frischem Kaffee. Lisa servierte mir splitternackt den Kaffee ans Bett und setzte sich zu mir auf den Rand des Bettes.

"Die beiden Kleinen sonnen sich noch im Garten", begann sie eine Unterhaltung in Gang zu bringen. Dabei starrte sie auf meinen schon wieder erwachten Schwanz.

"Habe ich das nur geträumt, oder hast du mich im Schlaf vergewaltigt?", fragte ich sie unverhohlen und streichelte ihr über die Brüste.

"Tut mir furchtbar leid," lächelte sie mich an und streichelte mir zärtlich über den Schwanz. "...aber wenn ich so einen klasse Schwanz sehe muss ich ihn einfach lecken."

"Und was hält dich jetzt davon ab?"

"Vicy und Nicole...", sagte sie fast traurig und griff meinen steifen, schon fast schmerzenden Schwanz. "...Ich will die beiden Kleinen nicht erschrecken."

"Die beiden Kleinen sahen heute Morgen aber gar nicht erschreckt aus, als sie draußen auf der Terrasse saßen und sich die kleinen Fötzchen wichsten. Vielmehr scheint es sie brennend interessiert zu haben wie du auf meinen steifen Schwanz reitest." Dabei streichelte ich ihre Schenkelchen hoch bis zu ihrem kleinen versauten Fötzchen. Brav öffnete sie ihre Schenkelchen damit ich ihre Spalte streicheln konnte.

Lisa beugte sich langsam herunter, drückte meiner Eichel einen Kuss auf, öffnete weit ihren Mund und stülpte ihn weit über mein Rohr. Noch während sie meinen Schwanz tief im Rachen hatte leckte sie mit der Zunge um meine Eichel.

"Ich hoffe es stört dich nicht, dass deine beiden kleinen Schwestern schon wieder auf der Terrasse hocken, uns zuschauen und ihr Fötzchen dabei wichsen", flüsterte ich ihr ins Ohr. Dabei drückte ich ihr meine Finger bis zum Anschlag in ihre rasierte Fotze.

Ohne zu antworten und ohne meinen Schwanz aus ihrem warmen Lutschmund zu lassen drehte sie sich mit dem Unterleib herum und klettert über mich. So lag ich nun auf dem Bett, Lisa mit ihrem Schnütchen zappelnd an meinem Schwanz festgesaugt und ihr kleines rasiertes Fötzchen genau über mir. Ich brauchte nur die Zunge aus zu strecken und schon könnte ich ihren kleinen Kitzler lecken. Aber ich ließ mir Zeit, viel Zeit. So viel Zeit, bis sie aufgeregt mit ihrem Hintern wackelte und mir ihre Fotze ungeduldig auf den Mund drückte.

Erst jetzt leckte ich mit voller Zunge von oben bis unten durch ihre entzückende Spalte. Dabei drückte ich ihr einen Finger in das vordere Loch und einen in ihr enges hintere loch. Lisa ging ab wie ein Zäpfchen. Noch ehe ich in ihren Mund spritzen konnte sprang sie von mir herunter und kniete sich vor mir auf das Bett.

"Fick mich...," schrie sie fast. "..fick mich endlich richtig durch."

"Schade, ich hätte dir so gerne in den Mund gespritzt", sagte ich und erhob mich langsam. Dabei winkte ich den beiden Fötzchenwichserinnen zu, die sofort einen knallroten Kopf bekamen.

"Das Wochenende ist noch lang und da kannst du mir noch so oft ins Gesicht spritzen", schrie sie, drückte ihren Hintern heraus und spreizte die Schenkelchen. Jetzt hockte sie wie ein Frosch vor mir und wartete ungeduldig auf meinen Schwanz. "Also fick mich endlich."

Ich tat ihr den Gefallen und fickte sie so, wie sie noch nie in ihrem Leben gefickt wurde. Erst nagelte ich sie von hinten, dann von der Seite, anschließend lag ich oben drauf und zum Schluss drückte ich ihr meinen Schwanz in ihr Arschloch, so dass sie vor Wonne das ganze Haus zusammen schrie. Zwischendurch fickte ich sie in den Mund und ließ mir noch schön einen lutschen und blasen. Während ich in den zwei Stunde Fickorgie mit ihr drei Mal abspritzte, jeweils in Fotze, Arschloch und Lutschmund, kam sie mindestens ein Dutzend Mal und pieselte immer das Bettchen ein wenig mehr voll.

Zwar kannte ich mich nicht als Zweistundenrammler, aber Vicy und Nicole hielten mich mit ihrer Vorstellung munter. Erst wichsten sie sich die Fötzchen, dann wichsten sie sich gegenseitig und nachdem ich ihnen das Fötzchenlecken schmackhaft gemacht hatte leckten sie sich auch gegenseitig die Spalten aus.

Aber alles der Reihe nach: Langsam drückte ich meinen steifen Schwanz gegen ihre Schamlippen, die sich sofort öffneten und meinen Schwanz weich umschlossen. Dabei drückte ich ihr meinen Daumen ins Arschloch das sie erschrocken hoch schreckte und mir in die Armen fiel. Leider rutschte mein Daumen dabei aus ihrem engen Arsch. Dafür umarmte ich sie sofort und reizte mit den Fingernägeln ihre empfindlichen Brustwarzen.

"Bleib mir von meinem Po...", fauchte sie mich an und erwiderte die festen Stöße in ihr Fötzchen.

"Wie soll ich dich in den Arsch ficken, wenn ich dein Arschloch nicht auf meinen Schwanz vorbereiten soll?", fragte ich lächelnd und drückte sie wieder mit dem Oberkörper auf das Bett zurück. Also ließ ich den Daumen aus ihrem Arsch und versuchte es mit einem Finger. Diesmal hielt sie still bis der Finger bis zur zweiten Kuppe in sie eingedrungen war.

Vicy und Nicole saßen wieder auf den Stühlen auf der Terrasse und hatten ihre Beinchen über die Armlehnen gespreizt. Aufgeregt schauten sie auf Lisas Hinterteil, in dem mein steifer Schwanz rhythmisch fickend verschwand, und wichsten sie ihre kleinen Fötzchen. Mit der freien Hand deutete ich ihnen an zu uns zu kommen. Zögernd traten sie an unser Bett uns standen neugierig neben uns. Ich schob erst Vicy das Hemdchen hoch, das sie auch sofort festhielt damit es nicht wieder runterrutscht und streichelte ihr Fötzchen. Dann nahm ich Nicoles Händchen und legte sie auf Vicys Fötzchen. Nun verstanden die beiden Kleinen und wichsten sich gegenseitig die Kitzler.

Jetzt war es an der Zeit meinen Finger in Lisas Hintern durch meinen Schwanz zu ersetzten. Ohne großen Widerstand drang er in ihren Darm ein und spaltete so ihren süßen, spitzen Arsch. Die Zwillinge staunten überrascht, dass so ein großer Schwanz in so einen kleinen Popo hineinpasst. Aber Lisa hielt tapfer still und ließ sich vom mir vollspritzen.

Da mein Schwanz keinerlei Anstalten machte auch nur ein Stückchen zu schrumpfen drehte ich Lisa auf den Rücken und leckte ihr die Fotze aus. Dabei drehte ich mich so dass sie mit ihren süßen Lutschmund an meinen Schwanz kam und mir einem blasen konnte.

Vicy und Nicole gab ich ein Zeichen uns zu folgen und schon legen die beiden Zwillinge verkehrt herum übereinander und leckten sich die Fötzchen gegenseitig aus. Lisa schien das wenig zu interessieren, so intensiv lutschte sie an meinem Schwanz und ließ sich die Fotze lecken. Noch während ich Vicy ihren süßen Arsch streichelte spritzte ich Lisa meine Ficksahne in den weichen Lutschmund und sie schluckte alles brav herunter, was nicht gerade in ihren Mund passte.

Nachdem der erste Druck nun von meinen Eiern gewichen war legte ich mich zwischen Lisas weit gespreizten Schenkelchen und fickte sie fast eine halbe Stunde in ihr reizendes Fötzchen in allen nur erdenklichen Stellungen. Vicy und Nicole hatte so viel Spaß am fötzchenlecken bekommen, das sie alle Stellungen, in der ich gerade ihre große Schwester fickte, nachstellte und sich dabei die geilen Spalten ausleckten. Die dritte Ladung Sperma spritzte ich Lisa erst in die Fotze, dann zog ich meinen spritzenden Schwanz heraus und verteilt die Sahne auf ihrem Körper und in ihrem Gesicht.

"So nun könnt ihr euerer großen Schwester die Wunden sauber lecken", forderte ich anschließend die beiden Zwillinge auf und führte sie zu Lisa, die alle Viere von sich gestreckt völlig erschöpft auf dem breiten Bett lag. Zärtlich schleckten die beiden Teenys ihren Körper ab und leckten meine Sahne mit der Zunge aus ihrem Gesicht und ihrem Fötzchen. Als Vichys Zunge durch ihre Fotze leckte erwachte ihre Geilheit wieder und sie revanchierte sich mit ihrer Zunge an Nicoles blonden Fötzchen.

Dabei streckten Nicole und Vicy ihre kleinen Ärsche so hoch, dass ich es mir nicht nehmen ließ Vichys Fötzchen und Arschloch von hinten zu schlecken und Nicole einen Finger in den spitzen Arsch zu stecken. Freudig quiekten die beiden blutjungen Hürchen auf und genossen die Behandlung unserer Zungen und meiner frechen Finger.

"Ich habe selten so ein geiles Mädchen gefickt wie dich", lobte ich Lisa nachdem die beiden Kleinen erschöpft eingeschlafen waren und wir uns splitternackt in der Sonne aalten. Lisa wurde vor Verlegenheit richtig rot.

"Und ich bin noch nie von so einem potenten und kräftigen Schwanz gefickt worden wie von dir", hauchte sie. "Mein Fötzchen und mein Po brennen immer noch wie verrückt", lächelte sie und rieb sich vorsichtig die Spalte. "Ich weiß nicht wann wir die wieder gebrauchen können. Aber ich kann dir Jederzeit ein lutschen und blasen."

"Da mache ich mir weniger Sorgen", beruhigte ich sie. "Schließlich haben Vicy und Nicole sich meinen Schwanz auch noch verdient. Soll ich sie zusammen drannehmen oder einzeln nacheinander ficken?"

Lisa schaute mich überrascht an. "Zwillinge sollte man nicht trennen...", lächelte sie mich an. "...und damit alles seine Richtigkeit hat sollte auch die große Schwester dabei sein und ein wenig aufpassen."

"Dann werden wir die beiden kleinen Hürchen heute Abend mal über die Leisten ziehen", lächelte ich sie an. "Und du darfst sie mir gerne mit ihren kleinen Fötzchen auf das Rohr setzten und aufflocken."

"Fötzchen lecken können die Zwei ja schon ganz gut...", schwärmte sie und strich sich schon wieder mit den Fingern durch die Spalte. "Erst wollen wir einmal sehen wie sie sich beim Schwanz lecken anstellen und ob sie auch richtig schlucken können."

"Das wäre nicht schlimm, wenn sie noch nicht richtig schlucken können", lächelte ich und bekam schon wieder einen Steifen. "Ich spritze kleinen Mädchen auch gerne ins Gesicht, so dass ihnen der Saft von Kinn und Nase tropft. Da sie zu zweit sind, kann die Andere es ja ihrer Schwester dann ablecken."

Wie bestellt erschienen Vicy und Nicole in diesem Augenblick. Noch etwas verschlafen, aber glücklich und entspannt kamen sie splitternackt zu uns an die Liegen gelaufen und drückten erst Lisa und dann mir einen dicken Kuss auf die Lippen.

"Danke für die schönen Streicheleinheiten die ihr unseren geilen Fötzchen erteilt habt...", sagten sie lächelnd. "... und wie geht es jetzt weiter?"

"Eigentlich war es nicht geplant, dass Ihr bei unseren Spielchen mitmacht", sagte Lisa grob. "Aber wenn ihr schön brav seid dürft ihr euch vielleicht doch beteiligen."

"Wir sind ganz brav...", bettelte Vicy gleich und viel spaßeshalber vor ihr auf die Knie. "... wir machen alles was ihr uns sagt."

"Ich bin auch ganz brav...", hängte Nicole sich gleich mit dran und viel vor mir auf die Knie. Dabei starrte sie auf meinen steifen Schwanz, der sich in der Sonne rekelte.

"Ihr macht alles was wir sagen?", fragte Lisa noch einmal nach und zwinkerte mir dabei zu. "Wirklich alles...?"

"Aber ja doch...", riefen Beiden im Duett. "Wirklich alles!!!"

Daraufhin klappte Lisa das Fußteil der Liege herunter, setzte sich in den Stuhl und rutschte breitbeinig vor bis an den Rand. "Dann leck mir das Fötzchen bis es mir so herrlich geil kommt", verlangte sie von ihrer kleinen Schwester. "Aber nur am Kitzler, mein Löchlein ist noch etwas empfindlich nach der vielen Fickerei."

"Und du leckst mir den Schwanz..." hielt ich Nicole gleich fest, die ihrer Zwillingsschwester helfen wollte Lisas Fötzchen zu lecken. "Erst schön mit der Zunge und dann den Mund weit aufmachen und darüberstülpen."

Nicole lernte schnell. Erst leckte sie meinen Stamm, dann die Eier und zum Schluss fickte sie mich mit ihrer Mundfotze. Dann tauschten die Zwillinge, Vicy blies mir einen und Nicole leckte Lisa die Spalte aus.

"Spritz den beide kleinen Hürchen ins Gesicht", verlangte Lisa und schickte Nicole noch zu mir herüber. "Ich will sehen wie du ihnen ins Gesicht spritzt......"