Julia, eine junge Frau verliert sich in ihrer Hemmungslosigkeit Teil 5 (fm:Das Erste Mal, 1834 Wörter) [5/9] alle Teile anzeigen

Die nächsten Tage verliefen recht Ereignislos und Julia fragte sich schon ob es sich bei der Webseite um einen Fake gehandelt hatte. Natürlich dachte sie immer wieder an das Video von dem Maskenball und ertappte sich dabei, dass sie den Trailer abends noch anschaute. Als dann abends ihr Handy klingelte und sie im Display den Namen von Claudia sah nahm sie das Gespräch sofort an. Claudia war extrem aufgeregt und teilte ihr mit, dass sie gerade Antwort auf ihre Teilnahmeantrag erhalten hatte und bat Julia darum ebenfalls ihren E-Mail-Account zu checken.

Dann schlug Claudia vor, dass sie kurz vorbeikommen würde um die weiteren Details zu besprechen. Allzu gerne willigte Julia ein und freute sich über den ungeplanten gemeinsamen Abend. Als sie den Rechner hochfuhr und ihr E-Mail-Postfach kontrollierte erkannte sie direkt die Mail des Veranstalters des Maskenballes. Sie öffnete mit zitternden Händen die Mail und begann den Inhalt zu lesen. Als erstes bedankte sich der Veranstalter für ihr Interesse der Teilnahme und bestätigte diese ausdrücklich.

Der Verfasser wies darauf hin, dass es nicht so oft vorkäme das sich einzelne Damen anmeldeten und bekundete seine Freude über ihren Teilnahmewunsch. Dann begann er die Rahmenbedingungen zu schildern. Er wies darauf hin, dass es sich explizit um eine erotische Veranstaltung handelte in deren Verlauf sich die Anwesenden auch sexuell näherten, jedoch die Grenzen des Handelns stets von den Beteiligten respektiert werden mussten. Eine Zuwiderhandlung würde automatisch mit einem Verweis der Veranstaltung und einer Sperre für zukünftige Veranstaltungen bedeuten. Bei dem Passus der Kleiderordnung wurde von den Herren Smoking oder Abendanzug gefordert und die Damenwelt sollte in erotischer Kleidung bevorzugt mit leicht transparenten Kleidern erscheinen. Bei der Auswahl der Unterwäsche wurde erotische Unterwäsche oder sogar der komplette Verzicht gewünscht. Der Eintrittspreis der Veranstaltung war mit € 300,-- sehr hoch. Als jedoch Julia las, dass Einzelfrauen lediglich € 50,-- Teilnahmegebühr entrichten mussten war sie schon ein wenig beruhigter.

Dann folgte ein wenig der Ablaufplan des Abends beginnend mit einem erlesenen Buffet und einem anschließenden zwangloseren Kennenlernen an der Bar. Als Höhepunkt wurde ein Showprogramm avisiert. Der weitere Abend wurde dann als zwangloses Ausleben der in der Anmeldung definierten Wünsche dargestellt. Es folgten dann noch einige Adressen für eine mögliche Übernachtung. Als Julia dann auf das Datum der Veranstaltung sah war sie überrascht, denn die Veranstaltung sollte schon am Samstag der nächsten Woche stattfinden. Die Mail hatte Julias Erregungszustand leicht angehoben insbesondere da vor ihrem geistigen Auge immer wieder die Szenen des angesehenen Videotrailers vor ihrem Auge ablief.

Das schellen der Türklingel holte Julia wieder in die Realität zurück. Schnell ging sie in die Diele und betätigte den Türöffner. Als sie die Tür öffnete war Claudia bereits die Treppe emporgeeilt. Sie hatte ein schwarzes eng geschnittenes Kleid an was ihre weibliche Körperform unterstrich. Das besondere war jedoch das tiefe Dekolleté, welches Claudias Brüste nur notdürftig verbarg. Julia konnte deutlich die inneren Umrisse der Brüste erkennen und war schon erstaunt mit welcher Selbstsicherheit Claudia solche Kleider trug.

Mit einer aufrichtigen Umarmung begrüßte ihre Freundin sie und folgte beide gingen nachdem Julia die Wohnungstüre geschlossen hatte in Julias Wohnzimmer. Sie unterhielten sich über die Bestätigungsmail des Veranstalters und waren sich sehr bald einig, das Wagnis der Teilnahme einzugehen. Sofort begann eine intensive Diskussion über die zu tragenden Outfits und sie beschlossen gemeinsam eine Einkaufstour durchzuführen. Als Termin der Donnerstag der kommenden Woche vereinbart, da Claudia im Krankenhaus Frühschicht hatte und ab 14:00 Uhr zur Verfügung stand.

In den letzten Tagen war eine immense Vertrautheit zwischen ihnen entstanden und als Julia sie mutig geworden direkt fragte was Claudia denn als Wünsche in der Anmeldung vermerkt hatte zögerte ihre Freundin ein wenig. Schnell ging Julia in die Küche um ihrer Freundin ein wenig Bedenkzeit zu gewähren und goss ihnen jeweils ein Glas Wein in die Gläser. Mit dem Wein bewaffnet ging sie zurück ins Wohnzimmer.

Als sie sich zuprosteten begann Claudia mit der ihr eigenen Offenheit zu

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