Julia, eine junge Frau verliert sich in ihrer Hemmungslosigkeit Teil 6 (fm:Das Erste Mal, 2078 Wörter) [6/9] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Eivissa | ||
Veröffentlicht: Sep 09 2022 | Gesehen / Gelesen: 11429 / 9073 [79%] | Bewertung Teil: 9.11 (57 Stimmen) |
Julia wird im Büro von Neuigkeiten überrascht und bekommt ein attraktives Angebot |
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Als Julia am nächsten Morgen wach wurde und neben sich Claudia Nackt sah erinnerte sie sich direkt wieder an die schönen Momente des letzten Abends. Nur zu gerne hatte sie sich ihrer Freundin hingegeben. Mit äußerster Sensibilität streichelte sie leicht die vollen Brüste ihre Freundin die immer noch im Schlaf befindlich leicht begann zu schnurren. Mutig geworden bewegte Julia ihren Kopf in Richtung der Scham ihrer Freundin und begann sie leicht mit der Zunge zu verwöhnen. Wie automatisiert spreizte Claudia im Halbschlaf ihre Oberschenkel und ihre Hüfte reckte sich empfangsbereit gegen die verwöhnende Zunge. Julia gab sich die größte Mühe die Freundin sanft zu verwöhnen. Als Julia bemerkte wie Claudia leicht zu hecheln anfing verstärkte sie ihre Bemühungen und war gefangen in ihrem Tun. Ein intensiver Orgasmus überrollte ihre Freundin und Julia hatte sichtlich Mühe die austretende Flüssigkeit auszuschlecken. Als sie aufblickte sah den strahlenden Blick von Claudia und ohne Scheu gaben sie sich einen intensiven Kuss auf den Mund. Dabei schmeckte Claudia ihre eigene Lustflüssigkeit nahm diese dankend in ihrem Mund auf.
Dann standen die beiden auf und wollten erst einmal unter die Dusche um sich für den Tag vorzubereiten. Ohne Scheu seiften sie sich gegenseitig ein und benahmen sich wie zwei junge Teenager. Als sie sich danach abrubbelten waren sie gefangen in einer nie vorher gespürten Vertrautheit.
Mit dem Blick auf die Uhr schlüpfte Claudia in Kleid und verabschiedete sich mit einem kurzen Kuss von Julia. Als sie nun alleine war überkam sie eine gewisse Leere. Um diesem Gefühl gar keinen Raum zu geben ging sie schnell zu ihrem Kleiderschrank und entschied sich für ein eher dezentes Neckholderkleid was ihren nackten Busen zart umschmeichelte. Auf den Geschmack gekommen verzichtete sie ebenfalls auf einen Slip, da er eh bei dem Kleid hässliche Konturen hinterließ. Fertig gestylt verließ sie ihre Wohnung und machte sich auf zur Arbeit zu kommen. Die Wirkung die sie beim Eintreffen an ihrem Arbeitsplatz hinterließ nahm sie mit einer für sie neuen Selbstverständlichkeit auf und auch das Getuschel der Kollegen machte ihr in keiner Weise etwas aus. Sollten sie doch denken was sie wollten, dachte sie sich bei sich.
Die Arbeit ging ihr heute nicht so von der Hand und als ihre Kollegin mit dem Kopf in ihr Büro schaute war sie froh über eine gewisse Ablenkung. Ihre Kollegin unterrichtete sie von der überraschenden Kündigung ihres Abteilungsleiters der wohl aus heiterem Himmel ein lukrativeres Angebot eines Mitbewerbers erhalten hatte. Da er noch über genügend Resturlaub verfügte und die Firma die Gefahr sah, dass er noch Interna mitnehmen könnte hatte ihn mit sofortiger Wirkung unter Anrechnung seines Urlaubsanspruches freigestellt. Zurzeit tagten die Führungskräfte um über eine mögliche Neubesetzung zu diskutieren. Gegen 15:00 Uhr erschien die Personalreferentin des Chefs in ihrem Büro und fragte mit einem Ton der keinen Widerspruch duldete ob sie ihr einmal kurz in ihr Büro folgen könnte. Ohne sich Gedanken zu machen folgte sie ihr, wobei ihre Brüste leicht wippend und dem Neckholderkleid eigen Eigenleben entwickelten.
Hätte sie den Verlauf des Tages nur in Ansätzen ahnen können hätte sie nie und nimmer auf ihre Unterwäsche verzichtet. Als sie in dem großen Büro gegenüber der schon etwas in die Jahre gekommenen Kollegin saß wurde ihr bewusst, dass etwas für sie Bedeutendes heute passieren konnte. Die Kollegin schilderte kurz die Situation und die damit verbundenen notwendigen Änderungen die in der Abteilung umgesetzt werden mussten. Da Julia schon in der Vergangenheit einige Verbesserungsvorschläge unterbreitet hatte, die jedoch von ihrem Ex-Chef stets abgelehnt worden waren, konnte sie sich gut vorstellen in welcher Zwickmühle die Geschäftsleitung nun war.
Der strategische Einkauf war bisher immer ihr Steckenpferd gewesen und der gute Kontakt zu den italienischen Lieferanten hatte ihr schon häufig geholfen besondere Konditionen zu erhalten. Da sie mit ihnen in ihrer Muttersprache kommunizieren konnte und auch die Mentalität der Verhandlungspartner nur allzu gut verstand, waren während der Vergangenheit immer wieder lobenswerte E-Mails zu ihrer Person bei der Firma eingegangen.
Als die Personalreferentin sie jedoch fragte ob sie sich zutrauen würde die Abteilung zu leiten kam es doch für sie aus heiterem Himmel. Sie machte dabei jedoch deutlich erkennbar keinen Hehl daraus, dass sie Julia für weniger geeignet hielt diese Position zu bekleiden. Doch mit
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