Schöne Gefühle (fm:Dreier, 1992 Wörter) | ||
Autor: Andre Le Bierre | ||
Veröffentlicht: Sep 23 2022 | Gesehen / Gelesen: 12473 / 9436 [76%] | Bewertung Geschichte: 8.65 (51 Stimmen) |
Die junge dunkelhaarige Lucia wohnt mit ihren besten Freunden, dem kurzhaarigen schlanken Marvin und der blonden Hobbyboxerin Pauline in einer WG am Prenzlauer Berg. Alle drei sind eben erst aus der Schule und fangen an zu studieren. Pauline studiert Spor |
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Die junge dunkelhaarige Lucia wohnt mit ihren besten Freunden, dem kurzhaarigen schlanken Marvin und der blonden Hobbyboxerin Pauline in einer WG am Prenzlauer Berg. Alle drei sind eben erst aus der Schule und fangen an zu studieren. Pauline studiert Sportwissenschaften und Marvin will Physiotherapeut werden. Lucia ist als angehende Erzieherin mit ihrem Sexleben unzufrieden. Alle drei haben keinen festen Partner und so bleiben auch gemeinsame Schmusestunden auf einem Bett nicht aus. Gerade abends, wenn das Fernsehen alle drei nur noch berieselt, sind sich die drei sehr nah ...
Als Lucia Marvin fragte, was er von intimen Massagen hält und sie davon ausging, dass er sich als angehender Physiotherapeut damit auskennt, lachen die beiden nur. Dass sie untervögelt sei, wurde ihr unterstellt. Eines Tages besucht Lucia auf dem Weg nach Hause Pauline im Boxclub und wird sexuell von Pauline sehr provoziert ...
Als ich Pauline im Ring Boxen sah und sie mich erst nicht bemerkte, schaute ich eine Weile zu. Sie ging dann an den Sandsack und boxte darauf ein. Alle anderen waren schon längst verschwunden. Ich beobachtete sie mit den blonden leicht gewellten Haaren, die sie zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden hatte. Gestern Abend noch lag diese süße Maus auf meinem Bauch, als wir alle drei auf meinem Bett vor dem Fernseher eingeschlafen waren und ich konnte an ihren blonden Haaren schnuppern.
Heute hingegen stand sie da mit ihren hellen Turnschuhen und der sau engen blauen Sporthose. Sie drosch auf den Sandsack ein und schwitze, so dass ihr der Schweiß am Gesicht herunter lief. Irgendwann sah sie mich und ließ von dem Sack ab. Sie schaute mich an und lachte: "Du meintest das Ernst mit der Massage, oder?" Ich nickte. Sie fragte nach: "Wer soll denn die Massage bei dir machen? Marvin?" Ich überlegte kurz und sagte: "Ihr beide?!" Pauline lachte: "Okay!" Sie zog die Boxhandschuhe aus und zog völlig freizügig das Sport Top aus. Ich konnte ihre relativ flachen Brüste sehen. Aber auch ihre Nippel standen ... eigentlich immer, wenn sie so hautenge Sachen trug. Sie zog den Bund der hellblauen Sporthose nach vorne und lachte: "Na ja, vielleicht finde ich auch noch jemanden, der mich dort massiert!" Ihr Blick in die Hose sagte alles. Sie machte einen tiefen Griff in ihren Schritt und zog die Finger wieder aus der Hose.
Sie hielt die Finger in das Sonnenlicht, dass durch die Graffiti verschmierten schimmerte und sagte: "Nötig hätte ich es auf jeden Fall!" Dann zog sie sich ganz aus und stand nur noch in den hellen Turnschuhen vor dem Ring und grinste mich an: "Vielleicht willst du mich mit einer Zunge dort massieren?" Mein Gesicht lief sofort rot an. Ich sah an ihrem makellosen Körper herunter. Ihre Pussy war ganz glatt rasiert. Ja, vielleicht wollte ich es sogar, aber mein Körper verzehrte sich genauso nach Berührung. Nun tanzte sie durch den Ring und setzte sich dann provokant breitbeinig in die Ecke. "Willst du nicht in meiner Ecke sein?", fragte sie frech.
Die Situation überforderte mich. Ich konnte doch nicht meine nackte Freundin in einem leeren Boxring lecken ... Ich drehte mich um und ging. Irgendwie hatte ich das wohl verkehrt angefangen. Pauline brüllte noch hinterher: "Du feige Nuss! Dann geh doch zu Marvin. Wenn du Glück, hast fickt er dich sogar! Ich gehe noch ein Bier trinken mit den Jungs! Bis später!" Ficken? Niemand hatte vom Ficken gesprochen ...
Ich ging nach Hause und verschwand im Bad. Ob Marvin zu Hause war, wusste ich nicht. Ich duschte und zog mich an, als würde ich noch weg wollen. Alle meine Aktionen hatten natürlich einen Hintergedanken. Dass Marvin schon seit Stunden in seinem Zimmer war, hatte ich nicht geahnt.
Ich hatte mich selbst so angezogen, wie ich es sexy fand und steckte in meiner hautengen Stoned-washed Röhrenjeans. Hohe cremefarbene Pumps, die meine Beine länger erscheinen ließen, sorgten dafür, dass auf unserem Laminat ein Klacken bei jedem meiner Schritte ertönte. Meinen nackten Oberkörper verhüllte ich mit einem sehr grobmaschigen gehäkelten Oberteil, wodurch man viel haut bei mir sah. Alleine der Ausschnitt war so weit, dass man fast alles sehen konnte und doch irgendwie nichts sah.
So bahnten sich meine Schritte zu Marvins Zimmertür, die endlich mal total offen stand. Marvin lag auf seinem Bett , nur mit einer weißen
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