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Die Therapeutin 3 (fm:Romantisch, 1437 Wörter) [3/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 18 2022 Gesehen / Gelesen: 8420 / 6361 [76%] Bewertung Teil: 9.40 (50 Stimmen)
Maries und Susannes erste gemeinsame Nacht

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Möchtest du einen Kaffee?", fragte sie ganz sanft. Kaffee war jetzt genau das richtige! Susanne brachte ihn sogar ans Bett. Wann war Marie das letzte Mal so verwöhnt worden? Sie wusste das schon gar nicht mehr. Vorsichtig stellte sie die Tasse ab und zog fast schon stürmisch Susanne auf sich. "Womit habe ich dich nur verdient?", murmelte sie in Susannes lange, blonde Haare. Sie fühlte sich herrlich leicht und beschwingt, als wären ihr tonnenweise Steine von der Seele gepurzelt. Ganz leicht hauchte sie einen Kuss in Susannes Nacken, der sich mit Gänsehaut überzog und sie erschauern ließ. 

Susanne wollte sie in den Arm nehmen, doch Marie hatte etwas anderes vor. "Jetzt bin ich dran, mich zu revanchieren.", flüsterte sie ihr ins Ohr und stieß sie rückwärts aufs Bett. Überrascht stieß Susanne einen leisen Schrei aus, sie hatte damit nicht gerechnet. Jetzt war es an Marie, das Bett in seiner ganzen Pracht zu nutzen und sie begann, Susanne zu fesseln. Ein wenig musste die ihr noch helfen, da es ihr einfach an Übung fehlte. Die letzten Haken befestigte Marie aber ohne Hilfen und schaute stolz auf Susanne herab. "Mal schauen, was du hier so versteckt hast.", blickte sie sich suchend um. Ah, da waren der Flogger, eine stattliche Sammlung Dildos und Vibratoren und im Regal an der Wand allerlei Öle und Gele. Allerhand andere Spielsachen fand sie auch, die ihr allerdings noch zu unbekannt waren, um sie zu benutzen. Dafür fielen ihr die bereits bekannten Seidentücher in die Hände und sie nutzte gleich eins davon, um Susanne die Augen zu verbinden. 

"Vertraust du mir?", fragte sie vorsichtig. "Mit jeder Faser meines Körpers!", antwortete Susanne erregt. "Selbst schuld!", kicherte Marie. Sie stand auf, was Susanne zu einem trotzigen "Heeee!" veranlasste. Marie ging zum Regal und holte sich ein Massageöl mit Vanillegeschmack. Leise trat sie wieder ans Bett, öffnete das Fläschchen und ließ ein paar Tropfen auf Susanne fallen. Die erschrak im ersten Moment, hielt aber schnell wieder still. Marie sah zu, wie sich das Öl leicht auf Susannes Körper verteilte. Tropfen für Tropfen pustete sie an und bemerkte, dass Susanne alleine dadurch schon ziemlich scharf wurde. Die fing an zu stöhnen und versuchte, sich aus den Fesseln zu befreien. Nix da, dachte sich Marie und begann flink, Susanne zu massieren. Erst verrieb sie das Öl sanft mit den Händen, um dann in leichtes Kneten und Kneifen überzugehen. Alles im Maß des erträglichen. Susanne stöhnte immer mehr und wand sich vor Lust. Marie pausierte und begann dann ganz sanft, die noch feuchte Haut abwechselnd zu küssen, zu knabbern und zu lecken. Sie begann an Susannes Hals, der so herrlich duftete und warm war und folgte den Spuren des Öls in Richtung der Brüste. Sie waren traumhaft! Samtig weich warteten sie nur darauf, von Marie verwöhnt zu werden. Die Nippel wurden immer härter und luden einfach zum vernaschen ein. Marie merkte schnell, an welchen Stellen Susanne besonders empfindlich und erregbar war und nutzte das natürlich sofort aus. Die Kombination aus Vanille-Öl und Lustsaft, der mittlerweile in Strömen floss, waren betörend. 

Sie konnte sich jetzt selbst kaum noch zurückhalten und widmete sich hingebungsvoll Susannes Spalte. Sie fingerte sie erst mit einem, dann mit zwei und schließlich mit drei Fingern und küsste und leckte dabei abwechselnd Susannes Perle, die die Berührung herbeizusehnen schien. Susanne bäumte sich vor Lust auf und keuchte schwer atmend: "Mach so weiter und ich komme!", was Marie nur dazu veranlasste, sie weiter mit Händen und Zunge zu verwöhnen. Mit einem lauten Schrei explodierte Susanne in einem Orgasmus, der sie erschütterte. Sie zuckte immer wieder zusammen und kam mit einer Gewalt, die Marie überrollte. Die überschüttete die erschöpfte Susanne mit Küssen und band sie von den Fesseln los. "Meine Schöne, was hast du nur angestellt? So einen Orgasmus hatte ich lange nicht mehr, wenn überhaupt.", schnaufte Susanne. "Pssst, nicht reden.", flüsterte Marie und schmiegte sich überglücklich an sie. Beide kuschelten sie noch lange miteinander, bis es irgendwann Zeit war, aufzustehen und in den Tag zu starten. 

Fortsetzung folgt.



Teil 3 von 5 Teilen.
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