Das Schloss im Wald (fm:Sonstige, 3250 Wörter) [1/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: SensualitieS | ||
Veröffentlicht: Nov 16 2022 | Gesehen / Gelesen: 14800 / 12448 [84%] | Bewertung Teil: 8.84 (56 Stimmen) |
Ein Wellnessurlaub unter Freundinnen, der anders wird, als gedacht (mehrere Teile) |
PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen! |
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"Rezeption" hängt. Beide gehen dahin und Katharina betätigt die kleine Glocke, die auf dem Tresen steht. Der schwere Vorhang hinter dem Tresen bewegt sich und Kosta tritt hervor. "Guten Abend," - begrüßt er beide und die jungen Damen erwidern den Abendgruß. Katharina denkt sich, dass er wohl die Person am Telefon gewesen ist. Sie ist von seinem Anblick schlichtweg begeistert und schmilzt regelrecht dahin. Sie erzählen, dass sie 4 Tage Wellnessurlaub gebucht haben und für heute die Ankunft angegeben wurde. Kosta bejaht dies und trägt etwas in ein schwarzes Buch ein. Danach lässt er zu fallen. Zoe bemerkt, dass sich der schwere Vorhang bewegt. Ein Gesicht schaut hervor, wer dies wohl sein mag? Kosta bemerkt dies und stellt den beiden jungen Damen seinen Bruder Manuel vor. Zaghaft, schon fast schüchtern kommt er hinter dem Vorhang hervor und begrüßt die beiden Neuankömmlinge. Danach nimmt Kosta eine Glocke und läutet.
Jessy kommt im Foyer die Treppe herunter. Wie sie aussieht, ist sie ein Hausmädchen - aber was für eins. Lange, braune Haare und ein bezauberndes Lächeln. Ihr Outfit lässt erahnen, dass sie ihre Rundungen an den richtigen Stellen hat. Aber beide junge Damen denken sich, dass entweder die Kleidung zu heiß gewaschen wurde, oder es anderweitig zu kurz ist. Unter ihrem kurzen Röckchen mit der weißen Schürze vorn kann man mit jedem ihrer Schritte den Blick erhaschen, dass sie nichts darunter trägt. Auch unter der weißen Bluse zeichnen sich ihre vollen Brustwarzen ab. Sie kommt am Tresen an und Kosta gibt ihr 2 Schlüssel. Jessy soll die jungen Damen auf ihr Zimmer geleiten. Manuel steckt seinen Kopf noch kurz hinter den Vorhang und ruft etwas unverständliches in den hinteren Bereich. Aus einer Seitentür kommt eine weitere Person - Lukas. Stattlich gebaut mit vielen erkennbaren Muskeln, die sich unter seinem Blaumann, den er trägt, abzeichnen.
Lukas nimmt die beiden großen Koffer in seine Hände. Katharina und Zoe folgen den beiden über die große Treppe in die obere Etage. Dabei bemerken die beiden immer wieder, dass Lukas seinen Blick nicht von Jessys Hintern lassen kann. Oben angekommen, ist ein langer Flur vor den 4en. Jessy und Lukas gehen diesen hinunter und halten an einer wundervoll verzierten Tür auf der rechten Seite des Flures. Jessy öffnet diese mit einem Schlüssel und deutet Zoe an, dass dies ihr Zimmer sei. Lukas betritt den Raum, stellt den Koffer ab, geht wieder hinaus und schreitet den Flur weiter entlang. Katharina blinzelt in das Zimmer und ist hin und weg. Ein Himmelbett krönt das Zimmer. An den Wänden ist eine Holzvertäfelung und viele Bilder - vielleicht von irgendwelchen Ahnen, die hier einmal gelebt haben. In den Ecken stehen 2 riesige Kleiderschränke. Zoe schiebt sich an Katharina vorbei, gibt ihr einen kurzen Kuss auf die Wange und betritt ihr Zimmer. "Lass uns erst mal ein klein wenig von der Reise erholen," - flüstert sie Katharina im Vorbei gehen ins Ohr. Katharina nickt.
Jessy deutet Katharina an, weiter in Richtig Lukas zu gehen, der vor einer weiteren Tür auf der linken Seite des Flures wartet. Das Hausmädchen schließt auch diesen Raum auf und Lukas betritt sogleich das Zimmer, um den Koffer abzustellen. So, wie er dies getan hat, verlässt er den Raum und ohne eines weiteren Wortes verschwindet er den Flur zurück und die Treppe wieder hinunter. Katharina betritt ihr Zimmer und Jessy schließt die Tür hinter ihr. Man hört, wie sie ebenfalls den Flur zurück geht, bis die Schritte verstummen. Katharinas Zimmer ist ähnlich, wie Zoes - richtig märchenhaft mit all dem Samt und den schweren Möbeln. Katharina stellt die Tasche aus ihrer Hand auf den Boden, lässt sich auf das weiche Bett fallen und schläft sogleich ein.
Zoe begutachtet ihr Zimmer genau und schaut sich alles an - irgendwie kommt es ihr so vor, als ob sie träumt. So ein wunderschönes Hotel und dann das mit dem Preis? Kann dies wirklich wahr sein? Nachdem sie ihren Rundgang durchs Zimmer abgeschlossen hat, entledigt sie sich all ihrer Kleidung, um unter die Dusche zu springen. Sie betritt das Bad, wo am Rand mehre samtweiche Badetücher liegen. Daneben ist noch ein Bademantel, der kuscheliger nicht sein kann. Zoe begibt sich unter die Dusche und genießt das heiße Wasser, was auf ihre Haut nieder prasselt. Sie genießt jeden Tropfen. Sie greift zum Duschgel und seift damit ihren wundervollen,weiblichen Körper ein. Vom Hals beginnend, über ihre üppigen Brüste immer tiefer gleitend. Ein wohliges Gefühl macht sich in ihr breit. Das Einseifen wirkt eher wie ein streicheln des Körpers und Zoe genießt dies in vollen Zügen. Sie wäscht den Schaum von ihrem Körper ab, macht das Wasser aus und steigt aus der Dusche. Schnell hüllt sie sich so nass, wie sie ist, in den Bademantel ein. Zurück in ihrem warmen Zimmer stellt sie sich an das bodentiefe Fenster und schaut auf das Außengelände hinaus. Dabei sieht sie, dass sie genau auf die beiden kleineren Häuschen blicken kann. Aber alles in beiden Räumen ist dunkel. So schaut sie sich weiter den Park an.
Es wird Nacht und Zoe hat eine gefühlte Ewigkeit diese Ruhe am Fenster genossen. Plötzlich geht in einem der Häuschen Licht an. Anfangs sieht sie nur einen Schatten, dann aber erkennt sie Lukas hinter einem Fenster. Ihr Zimmer ist stockdunkel, sodass sie sich nicht vorstellen kann, dass es jemand sieht, wenn sie am Fenster steht und beobachtet.
Lukas ist nichtsahnend in seiner Wohnung im Dienstbotenhaus. Jessy geht ihm einfach nicht aus dem Kopf - wie sie so vor ihm lief - richtig aufreizend und vielleicht sogar provozierend? Er erinnerte sich an das Abendessen gerade in der Küche. "Da hat dieses Luder doch echt vor mir die Gabel fallen lassen, nur, um sich vor mir bücken zu können. Das kann kein Zufall gewesen sein," - denkt er sich. Während er so über das Geschehene nachdenkt, zieht er seinen Overall aus. Er öffnet den Reißverschluss und als dieser an der Hüfte hinunter glitt, springt sein harter Schwanz nur so heraus, als ob er ewig auf Freiheit gehofft hat. Zoe erblickt, dass auch Lukas keinerlei Unterwäsche trägt und dieser Anblick, was sie zu sehen bekommt, lässt dieses warme Gefühl in Geilheit umwandeln. Immer lüsterner werden ihre Gedanken.
Lukas setzt sich vollkommen nackt in einen Sessel, der gut sichtbar neben einem der Fenster steht. Man sieht ihm an, dass er vom Tag geschafft ist. Aber da ist noch mehr. Sein praller Schwanz steht so empor, dass dieser einen eigenen Schatten wirft. "Ob Lukas gerade an dieses kleine Dienstmädchen denkt," - fragt sich Zoe. Sie schaut ihm weiter zu. Lukas lässt seine Hand zu seinem Schwanz wandern. Ganz sanft scheint er diesen zu umschließen und Zoe sieht, wie sich seine Hand langsam auf und ab bewegt. "Wäre ich doch jetzt bei ihm und könnte ihm helfen," - denkt sich Zoe. Sie lehnt sich an den Fensterrahmen und wie von Geisterhand öffnet sich ihr Bademantel. Dieser entblößt ihren Körper und Zoe bedeckt diesen voll und ganz mit Streicheleinheiten. Sie träumt davon, wie sie sich Lukas nackt nähert, ihn umarmt und wie sich die beiden leidenschaftliche Küsse austauschen. Lukas steht auf, dreht sich zu ihr und die sinnlichen Berührungen gehen weiter. Zoe lehnt sich an den Sessel und Lukas erkundet ihren Körper, indem er jeden Zentimeter mit Küssen bedeckt. Immer tiefer gleitet er. Sie öffnet ihre Schenkel immer weiter und genießt jede Berührung. Schließlich lässt sie ein Bein auf Lukas Schultern gleiten, damit er ungehindert ihre Perle liebkosen kann. Immer intensiver wird dieses Spiel. Der Traum geht weiter... Zoe stößt Lukas ein wenig von sich. Er richtet sich vor ihr auf und leise flüstert sie ihm ins Ohr: "Jetzt bist du dran." Nun ist es Lukas, der am Sessel lehnt und Zoe lässt ihre Fingernägel über seinen Oberkörper gleiten. Sein Schwanz wird sichtlich immer praller. Zoe schaut Lukas in die Augen und dann richtet sie ihren Blick auf seinen Schwanz. Langsam geht sie vor ihm auf die Knie, hat seinen Prügel nun direkt vor sich. Sie öffnet ihren Mund und ihre Zungenspitze berührt zaghaft seine Eichelspitze. Man sieht Lukas förmlich an, dass es ihm vor Geilheit den Rücken runter lief. Zoe züngelt ein wenig mit der Spitze, bis sie schließlich seine Eichel ganz zwischen ihren Lippen verschwinden lässt. Nun ist Zoe aber nicht mehr zaghaft, sondern fordernd. Ihre Hände umklammern seine Hüfte und sein Schwanz bewegt sich hinein und heraus in ihrem Mund. Immer wilder wird ihr Lippenbekenntnis. Kurz bevor Lukas seinen Höhepunkt erreicht, hört Zoe auf.
Sie rutscht mit ihren Knien ein wenig zurück und wackelt mit ihrem Hintern vor ihm. "Na, na, na... da habe ich mir soviel Mühe gegeben. Nun möchte ich das Endresultat aber auch im eigenen Leib spüren." Lukas lässt es sich nicht zweimal sagen. Er geht hinter ihr auf die Knie, setzt seinen Schwanz an ihr triefend nasses Loch an und versenkt ihn mit einem kräftigen Stoß. Das laute Aufschreien kann sich Zoe einfach nicht verkneifen. Nachdem er seinen Schwanz kurz in ihr lässt, damit beide förmlich verschmelzen, beginnt er, sie langsam zu ficken. Ganz sanfte Stöße erst, die aber von Minute zu Minute an Intensität zunehmen. Beide stöhnen immer lauter, die Stöße werden immer fordernder und mit lautem Aufschrei ergießt er seine gesamte Lust in ihr, was auch Zoe explodieren lässt. Beide fallen übereinander zusammen...
Eine Tür ist ins Schloss gefallen! Zoe schreckt aus ihrem Traum auf.Da erst realisiert sie, dass es nicht in Wirklichkeit passiert ist. Eine Hand ist klatschnass zwischen ihren Beinen, während die andere wie von selbst ihre üppigen Brüste massiert und knetet. Sie schaut in Richtung des Hauses gegenüber, aber wie der Himmel ist das Haus schwarz und kein Licht ist mehr zu sehen. Zoe begibt sich kurz ins Bad, um sich zu waschen. Sie setzt sich auf ihr Bett. Eigentlich hat sie noch Hunger, aber die Müdigkeit übermannt sie. Sie fällt nach hinten und schläft sofort ein.
Eine Tür ist ins Schloss gefallen! Katharina erwacht dadurch aus ihrem Schlaf. Sie rekelt sich und als sie aus dem Fenster schaut, merkt sie, dass die Nacht schon herein gebrochen ist. Alles hüllt sich im dunklen. Durch die Wärme des Zimmers hat sie im Schlaf so geschwitzt, dass sie sich all ihrer Sachen entledigt. Sie betritt das Badezimmer und lässt sich ein Bad ein. In einer solchen Wanne wollte sie schon immer mal baden - freistehend auf 4 Beinen, die aussehen, wie Löwentatzen. Der Wasserhahn ist ebenfalls freistehend und mit goldenen Ornamenten verziert. Die Wanne ist voll und Katharina legt sich in dieses herrliche Nass. Baden - das hat sie schon eine halbe Ewigkeit nicht mehr gemacht. Obwohl es immer wieder ein Genuss ist, so die Seele baumeln zu lassen. Wie sie so vor sich hin döst, hört sie Geräusche, die fern, aber irgendwie doch ganz nah sind. Woher kommen diese? Katharina steht auf, nimmt sich ein Badetuch, was sie sich um bindet und schaut, ob jemand nebenan in ihrem Zimmer ist. Dort angekommen ist sie still, hört auch nichts. Sie geht wieder ins Bad und da sind die Geräusche wieder. Katharina geht den Geräuschen nach - sie kommen irgendwie aus dem Zimmer nebenan. Aber warum sind diese so laut? Sie schaut sich um, findet nichts. Mit dem Rücken kommt sie an den Lichtschalter und das Licht geht aus. Da sieht sie im dunklen, dass hinter dem riesigen Spiegel etwas ist, was Licht erzeugt. Sie lässt das Licht aus und geht zum Spiegel. Sie betrachtet ihn von allen Seiten und beim Druck auf eins der Ornament-Teile gibt der Spiegel auf einmal nach und öffnet sich. Nun hat es Katharinas Neugierde richtig gepackt. Der Spiegel steht offen vor ihr und dahinter ist ein kleiner, schmaler Durchgang. Nicht groß, oder breit, Katharina passt da gerade so hindurch. Am Ende des Ganges wird es etwas heller, aber es ist erst etwas zu sehen, als sie direkt am Ende ist. Wie es aussieht, ist dies auch ein Spiegel. Jedoch ist dieser nicht im Badezimmer, sondern in einem Schlafzimmer.
Zu sehen ist ein großes Bett, auf dem sich Kosta und Maria befinden. Beide nackt und dabei, sich gegenseitig um den Verstand zu bringen. Katharina tippt ganz leicht gegen den Spiegel, sodass sich ein kleiner Spalt öffnet. Nun kann sie das wilde Treiben weitaus besser sehen. Sie lehnt sich in dem Durchgang an die Wand und berührt sich wie von Geisterhand. Sie streichelt sich mehr und mehr in Extase, je mehr sie zu sehen bekommt. Das Badetuch fällt ihr dabei herunter und zum Teil gegen den Spiegel. Dieser öffnet sich ein wenig mehr, was Katharina jedoch nicht mitbekommt, so versunken ist sie in ihrem Spiel mit sich selbst. Kosta räuspert sich, was Katharina hochschrecken lässt. Anscheinend haben die beiden Katharina schon eine Weile bemerkt. Kosta nimmt Katharinas Hand, die die feucht von ihrer Geilheit ist und geleitet sie ins Schlafzimmer. Die eigentlich schüchterne Katharina setzt sich auf die Bettkante, wird jedoch von Maria aufgefordert, sich doch zu ihr zu legen. Maria streichelt Katharinas Körper sehr sanft, während Kosta vor ihr steht und dem Treiben der beiden Damen zusieht. Maria erkundet Katharinas Körper mit ihrer Zunge. Sie beginnt mit einem leidenschaftlichen Kuss, lässt ihre Zunge dann hinab über ihren Hals gleiten. Als ihre Lippen an ihren Brüsten angekommen ist, wandert Marias Hand zwischen Katharinas Beine. Diese öffnet sie ohne jegliche Gegenwehr. Kosta bekommt Katharinas Lust regelrecht zu sehen. Alles glänzt um Katharinas Perle. Ihre Schamlippen sind vor Erregung ein wenig geschwollen. Maria lässt ihre Finger in Katharina gleiten und sogleich stöhnt sie auf. Kosta nimmt eine bequemere Position ein und setzt sich neben Katharina aufs Bett. Diese jedoch möchte nun mehr von allem. Während Maria ihren Kopf zwischen Katharinas Beinen vergräbt, greift Katharina ohne jegliche Scheu zu Kostas Schwanz. Darauf scheint er gewartet zu haben, denn sogleich rückt er ein Stück näher an sie, sodass sie ihre Lippen um seine Eichel legen kann. Mit einem wohligen Saugen zeigt sie ihm, dass sie dies mehr, wie nur mag. Sie umklammert mit einer Hand fest seinen Schaft und lässt ihn ihre Lippenbekenntnisse spüren. Maria wird mit ihren Fingern und ihrer Zunge schneller, sodass Katharina in einem gigantischen Orgasmus zum Höhepunkt kommt. Maria steht auf und schaut den beiden bei ihrem Spiel zu. Kosta jedoch scheint andere Pläne zu haben. Mit einem Kopfnicken zeigt er Maria, dass sie nun gehen kann.
Katharina liegt mit gespreizten Beinen auf dem Bett und ringt nach ihrem Orgasmus nach Luft. Kosta steht in dieser Zeit auf und begibt sich zwischen ihre Beine. Nur Blasen sollte Katharina nicht. Schließlich hat sie ihn und Maria gestört. Er beugt sich über Katharina und gibt ihr einen zärtlichen Kuss. Im gleichen Moment Stößt er seinen Schwanz in Katharinas Muschi. Sie ist so feucht, dass er sie ohne Probleme bis zum Anschlag ausfüllt. Katharina beginnt, ihr Becken zu bewegen, um diesen prachtvollen Schwanz weiter spüren zu können. Beide finden einen gemeinsamen Rhythmus, der immer schneller wird. Kosta steht abrupt auf , dreht Katharina auf den Bauch und lässt sogleich seinen Schwanz wieder in sie gleiten. Aber diesmal beginnt er, sie gleich mit heftigen Stößen zu ficken. Denn das ist es, was Katharina jetzt in diesem Moment braucht. Bevor er kommt, gleitet sein bestes Stück aus ihr heraus, sie dreht sich wieder auf den Rücken. "Gib sie mir - gib mir deine Lust!" Kosta lässt sich dies nicht zweimal sagen und spritz seine gesamte Ladung auf Katharinas Brüsten ab. Erleichtert setzt er sich neben sie. Katharina - nun ohne jeglichen Hemmungen, nimmt einen Finger und taucht ihn in Kostas Sperma. Dann leckt sie diesen Finger ab. "Du schmeckst gut, sehr gut," flüstert sie ihm zu und Kosta gibt ihr daraufhin einen leidenschaftlichen Kuss. Er kuschelt sich an sie und beide schlafen so ein - bis der erste Hahn den neuen Tag ankündigt.
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