Das Schloss im Wald (fm:1 auf 1, 3745 Wörter) [4/5] alle Teile anzeigen

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Jessy und verschwindet kurzerhand aus dem Raum. "Hier ist es so warm,"sagt Katharina und zieht auch sogleich ihr Kleid aus. Splitternackt geht sie zu einer der Liegen und legt sich mit dem Bauch auf sie. "Zoe, nun hab dich nicht so," witzelt Katharina, als Zoe ihren Bademantel auszieht und sich mit ihrem Bikini auf die andere Liege legen möchte. "Na gut, du hast gewonnen." Sie setzt sich noch einmal auf und zieht an den Schnüren ihres Oberteils. So, wie diese den Knoten lösen, fallen Zoes üppige Brüste heraus und wippen ein wenig. Katharina schaut gespannt zu. "Na komm, das Höschen auch noch." - Okaaaaaaaaaay," erwidert Zoe und zieht nun auch die Knoten des Badeslips auf. Sie nimmt beide Teile und wirft sie in Richtung ihres Bademantels. Natürlich landen sie nicht, wie erhofft, auf dem Stuhl, sondern gehen zu Boden.

Gleichzeitig öffnet sich die Tür wieder und Jessy betritt den Raum. Im Schlepptau hat sie Lukas. Auch er hat einen weißen Kasack an, doch im Gegensatz zu Jessy auch eine weiße Hose. "Wen darf ich massieren und wer möchte von Lukas massiert werden?" - fragt sie. "Ich möchte von Lukas" grinst Zoe. Lukas geht auf Zoes Liege zu und begrüßt sie höflich. Jessy geht zum Sideboard und nimmt eine große Schüssel. In dieser ist etwas flüssiges, bemerkt Katharina, die aufmerksam alles beobachtet, was Jessy da macht. Auch begutachtet sie Jessys Hintern. Jessy bückt sich am Sideboard nach unten, öffnet eine Tür und holt zwei kleinere Schüsseln heraus. Katharinas Blicke gehen sofort unter Jessys Kasack und da erblickt sie einen wundervoll aussehenden, weißen Spitzenslip. Dieser betont jede Rundung ihres prachtvollen Hinterteils. Katharina kann sich nicht satt sehen, aber da steht Jessy auch schon wieder auf, schließt mit einem Fuß vorsichtig die Board-Tür und stellt die Schüsseln einzeln oben ab. Dann nimmt sie die große wieder zur Hand und verteilt den Inhalt in die beiden kleineren. Als sie damit fertig ist, nimmt sie eine der kleineren Schüsseln in ihre beiden Hände, dreht sich um und bringt sie zu Lukas, der sich leise mit Zoe unterhält. Dieser nimmt sie und stellt sie auf eine Ablage, die an der Liege befestigt ist. Jessy geht zurück zum Sideboard, um die zweite Schüssel zu holen. Diese stellt sie auf die Ablage an Katharinas Massageliege.

"Nun kann es ja los gehen." - Lukas nimmt eine große handvoll der Flüssigkeit aus der Schüssel und verteilt diese auf Zoes Rücken. Es ist warmes Öl und fühlt sich so gut an. Von Zoe hört man einen wohlig klingenden Seufzer. Katharina bekommt in diesem Moment von Jessy das erste Öl auf dem Rücken verteilt. Die beiden Freundinnen genießen es. Jessy und Lukas scheinen ihr Handwerk zu verstehen. Jede Faser des Körpers wird von ihnen gekonnt massiert. Nach einer gefühlten Ewigkeit bittet Jessy die beiden Freundinnen, sich auf den Rücken zu legen, was Katharina und Zoe auch ohne jede Form der Scham tun, so entspannt sind sie. Die Hände und Finger von Lukas und Jessy gleiten über die Haut der beiden Damen, die nichts anderes können, als mit geschlossenen Augen genießen und so vergeht die Zeit fast wie im Flug.

"Die Damen, die Zeit ist vorüber," sagt Jessy mit sanfter Stimme. "Och schade," meint Zoe. "Ja, das ist echt entspannend," erwidert Katharina. "Vielleicht können wir dies morgen noch einmal wiederholen, bevor wir wieder abreisen?", fragt sie weiter. "Ganz, wie sie möchten," meint Lukas und grinst dabei Zoe an.

Katharina und Zoe stehen mit leicht wackligen Beinen von den Liegen auf und nehmen die großen Badetücher, die ihnen von Jessy und Lukas gereicht werden. Sie tupfen sich damit ihre Haut ab. "Jessy? Können sie uns auch noch zeigen, wo der Pool ist? Das ist dann, glaube ich, die Krönung vor dem Abendessen." - "Natürlich, einfach hier zur Tür hinaus und gegenüber die andere Tür nutzen." - "Dankeschön."

Die beiden Freundinnen gehen in die Ecke, legen die Badetücher über die Lehne des Sessels, greifen sich ihre Kleidung und ohne diese anzuziehen, gehen sie zur Tür. Zoe betritt als erste den Gang und öffnet die gegenüberliegende Tür, dicht gefolgt von Katharina. Sie gelangen in einen kleinen Vorraum, der ebenso wohlig warm ist, wie der Massageraum. Katharina dreht sich noch einmal um, will die Tür zum Massageraumschließen, aber dies macht Lukas schon. Also schließt sie hinter sich die Tür, die zum Pool führt.

Man sieht Jessy die Erschöpfung an. Über eine Stunde haben Lukas und sie nun die beiden Damen durchgehend massiert und jetzt braucht sie erst einmal eine kurze Pause. Lukas bemerkt dies. "Setz dich doch erst mal hin, ich räume schon auf." - "Oh ja, danke dir" erwidert Jessy und macht es sich in dem Sessel bequem. Lukas räumt die Schüsseln weg, die bei den Liegen stehen und beginnt damit, die Liegen einzusprühen, damit er sie hinterher sauber abwischen kann. Er öffnet eine andere Tür des Sideboards und holt Tücher heraus, die er dafür nutzt, die Liegen abzuwischen. Jessy streckt in der Zwischenzeit ihre Beine ein wenig aus, lässt dabei ihre Füße aus den Crocs schlüpfen und genießt ein wenig.

Lukas hat beide Liegen gereinigt und wirft die Tücher in einen Korb. Er schaut zu Jessy, wie sie in ihrem Sessel versucht, zu relaxen, aber anscheinend scheint dies nicht wirklich zu gehen. "Willst du auch schnell eine Massage?" fragt er sie. "Oh ja, das wäre es jetzt. Aber wir haben nicht viel Zeit, Das Abendessen muss hergerichtet werden." - "Dann eben ein paar Minuten." Jessy steht aus dem Sessel auf und will sich auf die Liege legen. "Du hast vergessen, deine Klamotten auszuziehen," witzelt Lukas. "Habe ich doch glatt vergessen," meint Jessy und schlägt sich mit ihrer Hand an die Stirn. Sie stellt sich neben die Liege und zieht ihren Kasack aus. Lukas geht zum Sideboard und holt das Massageöl zurück, was er kurz zuvor da abgestellt hat. Er stellt die Schüssel wieder auf die Ablage neben der Liege. Jessy hat sich inzwischen auf diese gesetzt, um ihre halterlosen Strümpfe auszuziehen. Sie wirft Kasack, sowie die Strümpfe auf den Sessel und legt sich nun, nackt, wie sie ist, mit ihrem Bauch auf die Liege und schließt ihre Augen.

Lukas stellt sich neben die Liege und betrachtet Jessy erst ausgiebig, bevor er beginnt. "Wie eine Göttin," denkt er sich. Ihr Körper wohl geformt und ein prachtvoller Hintern ist immer wieder eine Augenweide, wenn man dies betrachten darf. Und das ist bei Jessy selten.

Lukas nimmt sich etwas Öl und lässt es auf Jessys Rücken tropfen. Die Perlen laufen ihr über den Rücken und verteilen sich in alle Richtungen. Seine Hände beginnen sanft, ihren Rücken zu berühren. Es ist eher eine Art streicheln, denn ein massieren. Er streicht sanft über jeden Zentimeter ihres Rückens und erkundet somit alles, was Jessy so zu bieten hat. Langsam beginnt er, ihren Rücken zärtlich, aber mit festem Griff zu massieren. Erst die Schultern und den Nackenbereich, damit sie noch ein wenig mehr entspannt, als sie es gerade eh schon tut. Seine Hände gleiten dann ihren Rücken hinab. Behutsam fährt er mit seinen Daumen an den Seiten ihrer Wirbelsäule entlang bis zu ihrem Steiß - immer und immer wieder mit einem bisschen mehr Druck.

Wieder an ihren Schultern angekommen, lässt Lukas seine Hände zu ihren Armen gleiten. Erst der linke Arm - beginnend an der Schulter, den Oberarm entlang über ihren Unterarm. Dann folgt der rechte Arm. Dieser bekommt genau dieselbe, liebevolle Massage. Nachdem Lukas mit den Armen fertig ist, nimmt er wieder etwas Öl und lässt es über Jessys Po tropfen. Er dachte, sie würde nun aufschrecken und dagegen protestieren, aber das Gegenteil war der Fall. Mit einem wohligen Seufzer und ihrem "bitte weitermachen" signalisiert sie Lukas, dass er alles richtig macht. Das Öl läuft zwischen ihre Pobacken und sucht sich seinen weiteren Weg. Er beginnt, sanft ihren Hintern zu kneten. Ohne, dass er es realisiert,gleiten seine Finger immer wieder zwischen ihre Arschbacken, streifen sogar ihr Hintertürchen. Jessy scheint es zu erregen, denn mit ganz zaghaften Bewegungen bewegt sie ihren Hintern ein wenig.

Lukas lässt sich davon aber nicht beirren und massiert ihren Hintern weiter. Jessy öffnet nun rein zufällig ihre Beine ein klein wenig. Damit gibt sie Lukas einen kleinen Einblick auf ihr Heiligtum. Er nimmt sich wieder etwas Öl und diesmal sind Jessys Beine dran. Behutsam lässt er es über ihre Oberschenkel laufen. Die Tropfen bahnen sich einen Weg zu ihren Innenschenkeln. Er fährt mit seinen Händen den Tropfen nach und verteilt so das Öl über die gesamten Beine. Ihre Beine öffnen sich noch weiter - Lukas erkennt Jessys heiße Lippen und wie diese im dämmrigen Licht schimmern. Das Schimmern kommt jedoch nicht vom Öl, wie er bemerkt. Er streichelt ihre Innenschenkel und lässt seine Finger immer höher gleiten. Aber ihre Schamlippen lässt er außen vor.

Die Massage geht weiter und Lukas lässt seine Hände hinab zu ihren Unterschenkeln gleiten. Leicht knetet er ihre Waden, nimmt dann noch ein wenig Öl und massiert jeden Fuß mit einem etwas festeren Druck, denn er weiß, Jessy ist sehr kitzlig. Jede Zehe wird einzeln massiert.

Nach den Füßen begibt sich Lukas zum Kopfende und flüstert Jessy ins Ohr, sie solle sich doch bitte auf den Rücken legen - was sie auch gleich tut. Ihre Augen hat sie noch immer geschlossen - sie scheint es also sehr zu genießen. "Was jetzt wohl in ihren Gedanken vor geht?" fragt er sich, als er sieht, wie Jessy mit ihrer Zungenspitze kaum sichtbar ihre Lippen benetzt.

Lukas nimmt abermals etwas von dem warmen Öl. Diesmal beginnt er damit, das Öl auf ihrem Hals zu verteilen. Mit zärtlichen Griffen massiert er es Jessy in ihre Haut. Und wieder ein wenig neues Öl lässt er nun auf ihre üppigen Brüste tropfen. Jessy quittiert dies mit einem leisen Stöhnen. Er legt beide Hände auf ihre Brüste und massiert sie lang und ausgiebig. Ihre Brustwarzen nimmt er dabei zwischen zwei seiner Finger und zwirbelt sie ein wenig. Sie werden immer härter und Jessy öffnet ihre Beine wieder ein wenig. Weiter geht es mit ihrem Bauch - jede Rundung bedeckt Lukas mit Öl und seinen Handgriffen. Vom Nabel aus nimmt er beide Hände übereinander und gleitet so in Richtung ihres Venushügels.

Wieder etwas Öl - tropfend auf Jessys Lustzentrums. Lukas nutzt nun seine Finger, um Jessy an ihren intimsten Stellen zu massieren. Er streichelt eher, als dass er massiert, berührt aber noch immer nicht ihre Schamlippen. Immer, wenn er dicht an ihrer Perle vorbei gleitet, kehrt er mit seinen Fingern wieder um in Richtung ihres Bauches. Jessy scheint das wahnsinnig vor Lust zu machen. Lukas jedoch genießt dieses Spiel.

Ihre Oberschenkel werden jetzt weiter massiert - jedoch immer darauf achtend, nicht zu weit hoch zu gehen. Jessys Schenkel sind mittlerweile weit gespreizt, aber er lässt sie noch zappeln. Ihre Schamlippen sind mittlerweile weit geöffnet und Lukas erblickt auch schon einen kleinen Rinnsal ihrer Lust, der sich seinen Weg aus ihr bahnt. Lukas verstärkt dies noch, indem er mit seinen Fingern immer an sehr empfindlichen Stellen vorbei gleitet.

Jessys Stöhnen wird lauter, aber noch immer sehr gedämpft. "Vielleicht sollte ich nicht so hart sein," denkt er sich, nimmt ein wenig Öl und lässt dies über ihre Schamlippen laufen. Ganz zärtlich massiert er jede einzelne, nimmt sie dabei zwischen Daumen und Zeigefinger. Jessys Lust steigt immer mehr. Er gleitet mit seinen Fingern über ihren Venushügel zu ihrer Spalte, lässt seine Finger dazwischen gleiten und übt ein wenig Druck auf ihre Perle aus. Jessys Becken streckt sich ihm entgegen. Immer wieder gleitet er so zwischen ihre Lippen, ohne in sie jedoch einzudringen und immer wieder streckt Jessy ihren Unterleib ihm entgegen.

Lukas gibt weiter nach - mit den Fingern einer Hand öffnet er ihre Schamlippen, während der Zeigefinger seiner anderen Hand langsam in Richtung ihres Lochs gleitet. Durch die Bewegungen ihres Beckens schafft es Jessy jedoch, dass sein Finger in sie gleitet und dabei stöhnt sie laut auf. In ihr ist es sehr feucht und extrem warm. Lukas winkelt seinen Finger ein wenig an und begibt sich auf die Suche nach ihrem G-Punkt. Als er ihn findet, drückt er zärtlich dagegen. Gleichzeitg übt er mit dem Handballen seiner anderen Hand ein wenig Druck auf ihren Venushügel aus. Jessy fordert mittlerweile stöhnend nach mehr. Aber das will Lukas noch nicht. Langsam gleitet er mit seinem Finger wieder aus ihr heraus, gefolgt von einem regelrechten Schwall ihrer feuchten Lust.

Lukas lässt Jessy ganz kurz aufatmen, bevor er wieder seinen Finger in sie gleiten lässt. Diesmal findet er sofort ihren G-Punkt und massiert mit seinem Handballen außen ihren Venushügel. Jessy bäumt sich vor Geilheit auf. Er nimmt den Handballen von ihr, dafür lässt er 2 weitere Finger in Jessy gleiten. Nun möchte er sie erlösen - er fickt sie mit seinen Fingern. Immer fester, immer schneller lässt er seine Finger hin und her gleiten. Jessy steuert auf ihren ersten Höhepunkt zu. Immer lauter wird Jessys Stöhnen, immer wilder wird das Kreisen ihres Beckens und mit einem lauten "oh Gott, ich kommeeeeee" explodiert Jessy förmlich.

Jessy schnappt nach Luft, versucht sich ein klein wenig aufzustützen. Als sie auf ihrem Ellenbogen Halt gefunden hat, sieht sie diese große Beule in Lukas Hose. Sie dreht sich noch etwas mehr in seine Richtung und befreit ihn von seiner Hose. Wie von allein fällt diese zu Boden. Lukas hilft ihr, indem er sich selbst seinen Kasack auszieht. Nun steht er nackt vor ihr. Sie nimmt seinen Schwanz in ihre Hand und dirigiert ihn direkt zu ihrem Mund. Sie saugt an ihm und küsst jeden Millimeter. Ihre Hände gleiten währenddessen zwischen ihre noch immer weit gespreizten Schenkel. Sie massiert sich ihre Perle, während sie Lukas Schwanz immer wieder tief in ihren Mund gleiten lässt. Jessys Zunge spielt mit seiner Eichel. Ein paar Lusttropfen bilden sich an seiner Kuppe, die Jessy sofort in sich aufnimmt.

Jessy möchte jetzt endlich gefickt werden. Auf der Liege dreht sie sich um, sodass ihre Beine gespreizt den Boden berühren. Lukas tritt einen kleinen Schritt zurück und löst so seinen Schwanz aus ihrer Hand. Er betrachtet sie so von hinten. Ihre Schamlippen sind weit gespreizt und ihr Loch liegt triefend nass direkt vor ihm. Er macht wieder einen Schritt nach vorn. Die Liege hat genau die richtige Höhe, sodass er stehend von hinten in sie eindringen kann. Er greift ihre Hüften und zieht ihr Becken in Richtung seiner Schwanzspitze. Lukas setzt seine Spitze an ihrem Loch an und gleitet mit einer Leichtigkeit in Jessy. Sein Schwanz verschwindet ohne Widerstand bis zum Anschlag in ihr. Langsam und zärtlich bewegt er sich in ihr, aber Jessy will jetzt das Zärtliche vergessen. "Fick mich doch endlich!" Lukas lässt sich das nun nicht zweimal sagen und sein Tempo steigert sich. Kraftvoll stößt er seinen Schwanz in ihr Loch.

Das gemeinsame Stöhnen wird nun immer lauter. Wobei es bei Jessy eher einem Gewimmer ähnelt. "Willst du etwa wieder kommen?" - "Ja, lass mich kommen... bitte, bitte," bettelt Jessy. "Dann lass es raus," erwidert Lukas und stößt seinen Schwanz noch schneller und noch fester in ihre Muschi. Immer kraftvoller werden seine Stöße. Sie schreit ihre Lust mittlerweile regelrecht heraus. Und fiebert ihrem Höhepunkt entgegen. Sie bäumt sich mit ihrem Oberkörper auf, sodass Lukas aufpassen muss, dass sein Schwanz nicht aus ihr heraus gleitet. Er muss sie festhalten. Schon beugt sich Jessy wieder über die Liege. Lukas merkt, dass es auch bei ihm nicht mehr lange dauert. Langsam kommt seine Lust ebenso in seinem Schwanz hoch und will raus. Jessy kommt zuerst - wieder mit einem wahnsinnig lauten Aufschrei. Jessy spritzt ihre Lust regelrecht heraus. Die Oberschenkel beider sind klitschnass und Lukas kann sich nun auch nicht mehr halten. Mit zuckenden Bewegungen entlädt er sich, während sein Schwanz Jessy vollkommen aufgenommen hat. Er pumpt Jessy mit seiner Lust so zu, dass dies nun auch aus ihr heraus läuft.

Jessy dreht sich zu Lukas um. Beide strahlen sich an. "Das war eine Massage, die ich gebraucht habe," grinst Jessy ihn frech an und haucht ihm einen Kuss auf die Lippen. Lukas löst sich von Jessy und sucht seine Kleidung zusammen. Jessy geht zum Sessel und auch sie zieht sich wieder an, als ob nichts gewesen wäre. Als Lukas wieder angezogen ist, holt er seine Reinigungsmittel aus dem Sideboard und beginnt, die Liege zu säubern. Jessy hat ihren Kasack, ihre Strümpfe, sowie ihren Slip wieder angezogen. Sie muss nun endlich in die Küche. Als sie an Lukas vorbei kommt, haucht sie ihm ein "Danke" ins Ohr und gibt ihm einen Kuss auf die Wange. Und schon hört Lukas die Tür zu fallen und Jessy ist verschwunden.

Katharina und Zoe haben von alledem nichts mitbekommen. Beide lassen sich im Whirlpool von den Luftblasen berieseln, lästern über alles mögliche und genießen es, zu relaxen. Zoe schaut auf die Uhr. "Oh, wir sind schon eine halbe Ewigkeit hier drin. So langsam sollten wir wieder hoch gehen." - "Na dann, auf geht's," antwortet Katharina. Im Vorraum des Pool-Bereiches angekommen, sehen sie 2 schwarze Umschläge auf den Haufen ihrer Kleidung liegen. Beide schauen sich um, wer dies wohl dahin gelegt haben mag.

Zoe nimmt ihren Brief und öffnet ihn. Sie holt ein alt aussehendes Pergament-Papier aus dem Umschlag und beginnt zu lesen.

"Liebe Zoe,

hiermit wirst zu am heutigen Abend zu einem Dinner der besonderen Art eingeladen. Was dich genau erwartet ist eine Überraschung - eine, die du nie wieder vergessen werden möchtest.

Bitte sei pünktlich um 20:00 Uhr vor dem großen Saal im Foyer.

K & M"

Zoe klappt ihr Pergament wieder zusammen und steckt es in den Brief. "Was steht bei dir drin?" fragt sie Katharina. "Dass es heute Abend ein Überraschungsdinner geben wird. Unterzeichnet mit K und M." - "Das werden sicher Kosta und Manuel sein." - "Das kann gut sein," erwidert Katharina. "Hast du die beiden heute schon gesehen?" "Nein, nur immer ihre Diener und Hausmädchen." - "Na ich würde sagen, lassen wir uns mal überraschen, oder?" "Genau, es wird sicher lustig zugehen - hoffen wir es mal." Beide lachen, ziehen sich an und machen sich auf den Weg in ihre Zimmer. Immerhin sind es nur noch 2 Stunden bis zum Diner und beide wollen sich noch in Schale werfen.