Dark Turn 2 (fm:Cuckold, 1739 Wörter) [2/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Fantasia | ||
Veröffentlicht: Dec 10 2022 | Gesehen / Gelesen: 14626 / 11781 [81%] | Bewertung Teil: 9.23 (84 Stimmen) |
Es geht weiter mit Tristan und Christin. (Es hat sich ein Fehler eingeschlichen. Robert steht neben ihr und nicht neben ihm) |
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Danke für das ganze Feedback. Da dies die erste Geschichte ist kann man das gut gebrauchen. Die Fehler werde ich bei Zeiten nochmal korrigieren. Da der Abend der beiden ja noch jung ist, dürft ihr im Feedback gerne Wünsche äußern.
Tristan musterte aus der Ferne seine Frau. Auch wenn Sie nach vorne gebeugt stand und ihre Handgelenke an ein Geländer gefesselt waren, strahlte sie eine gewisse Klasse aus. Ihre Beine wirkten in dieser Stellung noch weiblicher und sportlicher. Ihre Haltung war perfekt und Sie wirkte fast stolz sich so präsentieren zu dürfen.
Zum ersten Mal fiel ihm auf, wie viele der Gäste mittlerweile direkt vor der Bühne standen und die Szenerie vermutlich als geplanten Live-Act verkannten.
Der ältere Herr hatte schwarze militärisch wirkende Stiefel an und trug Shorts mit Seitentaschen. Seine Waden sahen aus, als hätte er mit Marschgepäck den Mount Everest bestiegen und dabei keine Pause gemacht. Tristan fühlte einen kurzen Schub von Neid, als er sich die Szenerie nochmal anschaute.
Seine Christin leicht zitternd vor Aufregung und Geilheit gefesselt auf der Bühne und ein anderer Mann war für sie verantwortlich. Die Gäste drängten sich an den äußersten Rand der Bühne, da sie erhofften einen Blick auf den ausgestreckten nackten Schritt seiner Frau erhaschen zu können.
Der Mann auf der Bühne holte seinen steifen Schwanz aus der Hose. Die Eichel war unverhältnismäßig dicker als der Rest seines Gliedes. Er gab seiner Frau auf beide Backen einen anfeuernden Schlag und sie schien ihren Hintern richtig dagegen zu halten, um ihre Willigkeit zu präsentieren.
Tristan spürte seinen starken Herzschlag und rasende Eifersucht, die sich noch in der Magengrube in eine unkontrollierbare Geilheit entwickelte. Als er sah, wie der Mann sich ein Kondom überzog wusste er nicht wie er seine eigene Erregtheit kontrollieren sollte.
Christin genoss diesen Moment. Sie spürte die Bewegung der Luft im Raum an ihrer nassen Möse und hatte das dringende Bedürfnisse sich selbst zu fingern. Sie sah den lüsternen Blick einiger Gäste und fühlte sich begehrt. Sie wollten sie alle ficken und waren scharf auf ihren Körper, noch nie fühlte sie sich so erregt und willig wie jetzt.
Als sie ihren Kopf nach hinten drehte sah sie den harten Schwanz des Mannes, an den sie verliehen wurde. Er zog sich gerade ein Kondom über und schaute sie emotionslos an. Er hatte eisblaue Augen, einen gepflegten, grauen Dreitagebart und einen jugendlichen Undercut mit nach hinten gelegten Haaren. Er fühlte sich in der Situation sichtlich wohl und sprühte vor Selbstbewusstsein. Sie hoffte auf eine schnelle Erlösung und darauf endlich gefickt zu werden.
Plötzlich fingerte er sie von hinten und fand mit geschickten Fingern sehr schnell ihre Klitoris. Es war erlösend endlich berührt zu werden und sie spürte, dass er dies nicht zum ersten Mal tat, da er den perfekten Druck ausübte und ihre Beine plötzlich unkontrollierbar anfingen zu zittern.
Plötzlich schrie sie ein unterdrücktes "Oh mein Gott" heraus und realisierte erst hinterher, dass sie es nicht nur gedacht hatte. Sie war kurz davor zu kommen und spürte an ihren Innenschenkel ihre eigene Feuchtigkeit. Sie schielte hoch zu Tristan und konnte ihn nicht sehen.
Noch nie hatte sie solch eine Ekstase erlebt wie jetzt gerade und hoffte, dass ihr Mann diesen Moment auch genießen konnte. Die Erregtheit der letzten Stunde flossen wie ein Wasserfall durch die durch und die starken Hände des Mannes befreiten diese Geilheit.
Bevor Sie weiter darüber nachdenken konnte, ließ er von ihr ab und sie spürte seine dicke, pralle Eichel über ihre Schamlippen streicheln. Ihre Feuchtigkeit ließ den harten Schwanz fast von allein in sie hineingleiten und sie spürte eine erlösende Dehnung als er zustieß. Die Eichel war definitiv das Breiteste was sie jemals in sich gespürt hatte und sie war froh, dass sie so feucht war. Seine angenehmen Bewegungen waren im Rhythmus des dumpfen Basses der Musikboxwaren und bei jedem
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