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Veröffentlicht: Dec 10 2022 Gesehen / Gelesen: 13826 / 10676 [77%] Bewertung Teil: 9.41 (108 Stimmen)
Das Treffen mit einer ehemaligen Partnerin und jetzt guten Freundin nimmt eine unerwartete Wendung. Grund ist ein Wunsch ihres aktuellen Freundes. Daraus entwickelt sich eine Reise in unsere gemeinsame sexuelle Vergangenheit, garniert mit neuen Aspekten

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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

wenn wir einen etwas abseits gelegenen Tisch haben, hier im vollen Laden, wo unter anderem Familien anwesend sind, wirst du das auf der Toilette machen. Als du gehst, gucke ich dir hinterher und beobachte deinen muskulösen, straffen Arsch unter dem engen Kleid. Längst ist mir klar, dass ich dich vögeln will, so wie früher. Das unerwartete Angebot ist nichts, dem ich ich widerstehen könnte oder möchte.

Als du zurückkommst, sehe ich deine Nippel, die sich durch den BH drücken und auch das Kleid ausbeulen. Du bist noch etwa zehn Meter entfernt, als ich den ferngesteuerten Vibrator einschalte. Du zuckst zusammen, strauchelst etwas, hast dich aber schnell wieder in Griff. Die letzten Meter gehst du trotzdem etwas wackelig. "Du Schuft" sagst du grinsend, als du endlich den Platz erreichst.

Ich strecke wortlos die Hand aus und du greifst ohne große Überlegung in deine Tasche. "Immer noch der exquisite Geschmack wie früher", denke ich, als du mir deinen Spitzenslip reichst. "Angenommen, ich gehe auf Peters Wunsch ein, was ist es dir wert?" Du denkst nicht nach und sagst sofort: "Alles!".

Ich mache klar, dass ich erst wissen möchte, ob es zwischen uns immernoch so gut klappt wie früher, bevor ich zusage. Du zögerst, ich merke, wie es in deinem Kopf arbeitet. Denn du bist eigentlich treu. Das was du vor wenigen Minuten sagtest, dass dir ein Mann, auf den du dich zu 100 Prozent einlässt, reicht, ist wahr. Das war schon bei uns so. Ich baue dir eine Brücke: "Ruf Peter an und frage ihn ob er einverstanden ist."

Du holst dein Handy aus der Tasche. Als er drangeht, schalte ich den Vibrator ein, bevor du ein Wort sagen kannst. Diesmal auf höherer Stufe. Du benötigst ein, zwei Sekunden, bist du dich wieder gefangen hast und sprechen kannst. "Er hat nicht zugesagt,ist aber auch nicht abgeneigt", sagst du und zeigst mir, dass du deine Frage vorher mit Peter abgesprochen hast. "Er will erst testen, ob es mit uns noch so gut klappt, wie früher." Damit hat Peter offenbar nicht gerechnet. Er redet auf dich ein, ich kann aber nicht verstehen, was er sagt. Ein, zwei Minuten vergehen. "Peter will wissen..." ich stelle den Vibrator noch eine Stufe höher. Du stöhnst kurz auf. "Peter will wissen ob er auch beim Test zugucken kann." Ich reagiere nicht. Du guckst mich an. "Herr!" Du sagst es so, dass Peter es durchs Telefon hören kann.

Ich überlege. Einerseits kann ich das nicht so einfach durchgehen lassen, andererseits bin ich inzwischen so spitz auf dich, dass ich dich unbedingt vögeln will. "Knöpfe dein Kleid weiter auf!", sage ich, auch für Peters Ohren. Der Vibrator macht dich so verrückt, dass du länger als gewohnt benötigst, bevor du die Knöpfe an deinen Kleid soweit aufmachst, dass deine Titten für mich gut sichtbar sind. Jetzt erkenne ich auch, warum sich deine Nippel so gut erkennbar durch das Kleid drücken. Du trägst eine Hebe, die die Nippel nicht bedeckt.

"Sag ihm er soll sich bereithalten. Wir werden einen Videocall machen, sobald wir in meinem Hotel sind. Es kann aber noch etwas dauern, ich will noch nicht sofort zurück." Er soll nicht denken, dass er das Heft jetzt noch in der Hand hat. Peter will trotzdem diskutieren, ich schüttle den Kopf und du verstehst sofort. "Wenn du jetzt nicht zustimmst, ist die ganze Aktion vorbei. Mit ihm oder mit niemandem." Du weißt bereits jetzt, dass du für diese unnötige Diskussion von Peter später bezahlen wirst. Aber so wie du auf dem Stuhl hin und her rutscht, scheint dich das nicht zu stören.

Peters Wunsch, unbedingt mal dabeisein zu wollen, wenn ich dich so wie früher ficke, ist offenbar ziemlich groß. Also stimmt er meiner Nacht mit dir alleine zu. Sofort legst du auf, ich drehe den Vibrator wieder herunter. "Danke, Herr." Ich greife kurz in dein Kleid, die Nippel sind so hart und groß, wie ich es in Erinnerung habe. Anschließend geht meine Hand auf deinem Bein auf Wanderschaft. Das vorne durchgeknöpfte Kleid ist etwas auseinander gegangen und ich kann sie problemlos nach oben schieben. "Halterlos oder Straps?", frage ich. "Selbstverständlich Straps, Herr", sagst du. "Ich hatte gehofft, dass deine Hand heute dort landen wird und kenne noch deine Vorlieben."

Ich ziehe die Hand von deinem Oberschenkel, du bist enttäuscht, hättest sie gerne noch weiter oben gespürt. Aber du schweigst, um das Strafkonto nicht noch weiter zu füllen. Ich will zahlen, unsere Kellnerin sieht dein weit aufgeknöpftes Kleid und als ich die Fernbedienung auf den Tisch lege, um zum Portemonnaie zu greifen, stutzt sie kurz und schmunzelt dann wissend. Dieses Schmunzeln sorgt dafür, dass du rot wirst. Die Kellnerin verabschiedet uns mit einem freundlichen, anerkennenden "Viel Spaß noch und einen schönen Abend."

"Bevor wir gehen, zeig mir wie feucht du bist!" Ich fahre gleichzeitig den Vibrator auf die niedrigste Stufe runter. Du zögerst kurz, lässt dann das Kleid auseinandergleiten, sodass ich deine glattrasierte Spalte sehen kann. Mit einem Finger streichst du kurz hindurch, etwas Druck auf deine Lustperle lässt dich leise stöhnen. Dann zeigst du mir den feuchten Finger. Ich kann dich riechen, meine Latte schwillt an, das Aufstehen wird mir schwerfallen. Trotzdem fordere ich dich zum Gehen auf. Du folgst diesem Wunsch ohne zu zögern. Während ich kurz hinter dir bleibe, beobachte ich das verführerische Spiel deiner Arschmuskulatur, das durch das Kleid gut zu erkennen ist. Als wir den Ausgang erreicht haben und über den Parkplatz gehen, bin ich neben dir und walke den Hintern durch. "Ich liebe ihn und er wird mir heute Nacht noch viel Freude bereiten", sage ich zu dir. "Dein Arsch ist immernoch der geilste, den ich kenne."

Ich habe mein Auto im hinteren Teil des nur schwach beleuchteten Parkplatzes abgestellt. Ich bin jetzt froh, dass bei meiner Ankunft nur noch hier was frei war. Dort angekommen, ziehe ich dich an mich, lege die Hand in deinen Nacken und küsse dich. Unsere Zungen umtanzen einander, während ich mit der anderen Hand unter dein Kleid gleite. Der feste Hintern lässt sich immernoch so gut kneten, wie ich es in Erinnerung habe. Als ich dir den ersten leichte Schlag zum anwärmen gebe, stöhnst du in meinen Mund.

Ich drücke dich etwas weg und fordere dich auf, dich auf die Motorhaube zu beugen. Unaufgefordert schiebst du dein Kleid zur Seite und präsentierst mir deinen nackten Hintern. Umrahmt vom Strapsgürtel ist das ein Anblick, der mich auch in Halbdunklen noch geiler macht. Durch die Kerbe schiebe ich die Hand nach unten zu deiner Spalte, in der der Vibrator seine Arbeit leistet. Ich spüre die Feuchtigkeit und kurz darauf deine vorwitzige Lustperle, die sich zwischen den Lippen durchdrängt.

Mit der anderen Hand gebe ich dir einen weiter Schlag zum Aufwärmen auf den Arsch. Du stöhnst. "Ich bin kurz davor zu kommen. Bitte erlaube mir meinen Orgasmus." "Glaubst du, du hast ihn verdient?" "Nein, ich weiß, dass ich bestraft werden muss, aber ich halte es nicht mehr aus." Ich erlaube es dir nicht und fordere dich stattdessen auf, etwas für meine Lust zu tun. Sofort gehst du auf die Knie und öffnest meine Hose. Mein Schwanz verschwindet in deinem Mund. Du warst schon damals eine begnadete Bläserin, inzwischen hast du deine Kenntnisse noch verbessert.

Langsam schiebst du dir den Schwanz immer tiefer in den Rachen, gleichzeitig ist deine Zunge aktiv und auch die Zähne setzt du gekonnt ein. Also du ihn komplett im Mund hast, setzt du deine Kehle ein und massierst die Eichel. Langsam lässt du deinen Kopf wieder nach hinten gleiten, als nur noch die Eichel in deinem Mund ist, saugst du kräftig, du weißt noch, wie es mir gefällt. "Wenn du so weiter machst, spritze ich dir in den Mund."

Das fasst du als Aufforderung auf und verstärkst deine Bemühungen. Eine gute Minute später bringst du mich über die Klippe. Die aufgestaute Lust entlädt sich schlagartig. Du saugst genussvoll auch den letzten Tropfen aus meinem Schwanz, leckst ihn sauber und verstaust ihn sorgfältig in meiner Hose. Genau rechtzeitig, denn weitere Gäste verlassen in diesem Augenblick das Lokal und kommen in unsere Richtung. Ich öffne dir die Tür und lasse dich einsteigen.

Als ich auf dem Fahrersitz bin, sehe ich dein vorne geöffnetes Kleid, ich betrachte die Nylonstrümpfe mit Spitze und die Strapsbänder. höre den leise brummenden Vibrator, der dich die ganze Zeit auf einem hohen Lustlevel hält. Die gefüllte Spalte ist gut sichtbar, da du natürlich deine Schenkel nicht zusammen hältst. Ich starte den Wagen, bis zum Hotel sind es bestimmt zwanzig Minuten Fahrzeit. Ich lege meine Hand auf dein Bein, genau am Übergang zwischen Strumpf und nackter Haut. Du rutscht unruhig mit deinem Hintern hin und her.

"Bitte!", du flüsterst deinen Wunsch mehr, als du ihn sagst. Ich schiebe meine Hand weiter nach oben. Stoppe aber, kurz bevor ich das von dir gewünschte Ziel erreiche. Du guckst mich flehend an, ich halte an einer roten Ampel. Als der Fahrer im Lieferwagen rechts neben uns herüberschaut, stelle ich den Vibrator auf die höchste Stufe. Du kommst quasi sofort. Dein Stöhnen erfüllt den Wagen, unser Zuschauer ist begeistert. Als ich wieder losfahre, bleibt er mit seinem Wagen zurück. Du kommst erst später wieder richtig in der Gegenwart an, so heftig ist der Orgasmus, der deinen ganzen Körper durchschüttelt. Dein Kleid ist unter dir feucht geworden. Ich schalten den Vibrator aus.

"Jetzt guck dir die Sauerei an, die du veranstaltet hast!", stelle ich dich zur Rede. Du blickst mich schuldbewusst an. Als ich in eine menschenleere Seitenstraße fahre, weißt du, du kommst mit einer Ermahnung nicht mehr davon. Ich halte an. "Zeig mir deine Titten!" Du knöpfst das Kleid weiter auf, gleitest mit den Armen hinaus und sitzt in deiner Hebe vor mir. Die Nippel sind erigiert, sie zeigen spitz nach vorne. Die Hebe präsentiert deine Brüste in einer Art, dass ich schon wieder steinhart bin. Ich ziehe dich mit einem Griff im Nacken zu mir und küsse dich. Gleichzeitig zwirble ich mit der anderen Hand deine Brustwarze. Ich behandle sie schnell etwas härter, als ich es normalerweise tun würde. Du stöhnst auf, der Schmerz überwiegt in diesem Augenblick deine Lust.

"Wie kommt es, dass du heute so aufmüpfig bist? Ich glaube, Peter vernachlässigt deine Erziehung. Dabei habe ich ihm eine gut abgerichtete Frau hinterlassen." "Wie ich schon sagte, Herr, niemand hat mir den Hintern so gut versohlt, wie du." Ich fordere dich auf, deine strafwürdigen Verfehlungen des Abends aufzuzählen. Für jede gibt es zehn Schläge, für jede, die du vergisst, werden 15 fällig.

Du überlegst: "Ich habe es an Respekt fehlen lassen und meinen Herrn "Schuft" genannt, ich habe es zugelassen, dass Peter eine Diskussion angefangen hat und sie nicht sofort unterbunden", du überlegst. "Ich habe dich um einen Orgasmus angebettelt, obwohl ich weiß, dass nur mein Herr darüber entscheiden darf und ich habe den Autositz versaut." Ich schweige einige Sekunden, damit du nachdenken kannst, ob du etwas vergessen hast. Als ich zu dem Ergebnis komme, dass du nichts mehr aufzählen wirst, sage ich: "Du hast vergessen, dass du mich hintergangen hast!"

Du guckst mich fragend an. "Du hast bereits vor diesem Abend mit Peter abgesprochen, dass du mich bitten wirst, dich zu ficken. Das wolltest du mir verschweigen." Du senkst schuldbewusst deinen Blick. "Herr, bitte bestrafe mich mit 55 Schlägen."

Wir wechseln auf die Rückbank meines Autos. Hier sind die Scheiben abgedunkelt. Du legst dich unaufgefordert über meine Oberschenkel, das Kleid rutscht zur Seite, dein heller Arsch leuchtet mich wieder an. Ich streichle über die Globen, genieße ihre Festigkeit und die weiche Haut. Meine Hand gleitet zwischen deine Beine, langsam ziehe ich den Vibrator heraus und stecke ihn dir in den Mund.

Ein erster Schlag. Du zählst mit, ohne den Vibrator aus dem Mund zu nehmen. Es folgen schnell die Schläge zwei, drei und vier. Sie sind noch vergleichsweise harmlos, ich will dich erst aufwärmen. Du zappelst etwas hin und her. "Du weißt, eine gut erzogene Gespielin erwartet ihre Strafe bewegungslos!" Sofort bleibst du ruhig liegen, dein Stöhnen nach jedem klatschenden Schlag ist zu hören und das durch den Vibrator gedämpfte, undeutliche Mitzählen. Ich steigere die Stärke meiner Schläge, es fällt dir erkennbar schwerer, ruhig liegen zu bleiben.

Nach zwanzig Schlägen mache ich eine Pause. Ich nehme dir den Vibrator aus dem Mund. Meine andere Hand wandert deinen Arsch hinunter. Ich tauche meinen Zeigefinger ohne Widerstand in deine feuchte Grotte, gerade, als du ihn genießen willst, ziehe ich ihn auch schon wieder hinaus. Ich drücke auf deine Rosette, reflexartig entspannst du dich und lässt den Finger hinein. "Ich merke, du hast nichts verlernt", lobe ich dich. Nachdem ich ein paarmal rein und raus geglitten bin, versenke ich die restlichen Finger gleichzeitig in deiner Grotte, während der Zeigefinger wieder in deinem Arsch verschwindet.

"Oh mein Gott, ist das geil", stöhnst du. Ich bringe dich bis kurz vor den Orgasmus und höre dann abrupt auf. Du gibst einen enttäuschten Laut von dir, schweigst aber wohlweislich. Ich nehme den Analplug aus deiner Handtasche, befeuchte ihn in deinem Mund und schiebe ihn dir dann an seinen Bestimmungsort. Es folgen zehn weitere schnelle Schläge. "Los, wir fahren zum Hotel."

Du setzt dich vorsichtig auf den Beifahrersitz, der Plug ist etwas ungewohnt, du musst dich erst zurechtrücken. Die Spuren meiner Schläge schmerzen zusätzlich, wenn du dich hinsetzt. Ich fahre ohne weitere Spielereien zum Hotel. Wir gehen direkt aufs Zimmer. Als wir es betreten, drücke ich dich an die Wand. Wir knutschen, unsere Zungen umspielen einander. Ich greife an deine Brüste und walke sie hart durch. Du greifst mir an den Schwanz und knetest ihn durch die Hose. "Ich glaube, ich werde dich heute durchnehmen, wie du es schon lange nicht mehr erlebt hast." "Daran gibt es keinen Zweifel, mein Herr."

Du hebst ein Bein und schlingst es um mich. Ich kann dir so über den Oberschenkel streicheln und die Hand zu deinem Hintern schieben. Ich nutze die Gelegenheit und walke ihn durch, ziehe den Plug etwas hinaus und drücke ihn wieder hinein. Du stöhnst. Ich genieße deinen Körper und dein Lust noch etwas, dann schiebe ich dich weg.

Peter sitzt zuhause und wartet wahrscheinlich ungeduldig auf den Videocall. "Willst du wirklich, dass er uns per Video zuguckt?", verlasse ich kurz unseren Sexmodus und lasse dir die Wahl. Ohne zu zögern bejahst du. "Gibt es irgendwas, was ich nicht machen soll, wenn er uns beobachtet? Ich will mich schließlich nicht in eure Beziehung drängen und Grenzen verschieben?" "Du kannst alles machen, er wird gegebenenfalls lernen müssen, dass er nicht alles darf, was du darfst." Du verschwindest im Bad. Ich nutze die Gelegenheit und nehme eine Krawatte aus meinem Koffer und stelle ein paar Getränke aus der Minibar bereit.

Als sich die Badezimmertür wieder öffnet, hast du dein Kleid ausgezogen und stehst nur noch mit Strümpfen, Strapsgürtel und Hebe vor mir. "Starte den Videocall mit Peter und gib mir dann dein Telefon!" Als ich das Gerät in der Hand habe, richte ich die Kamera auf dich und fordere dich auf, dich in die Mitte des Raums zu stellen. Sofort nimmst du die Hände hinter deinen Rücken und stellst dich sehr aufrecht hin. Die Rückenlinie mit dem Hintern ist ebenso reizvoll, wie die Vorderseite mit dem Kurvenverlauf vom Gesicht über die Brust bis hin zu deinen Schenkeln. Du hast dich gerade so positioniert wie es sich für eine gehorsame Gespielin gehört, als Peter sich in den Videocall einklinkt. Er sieht nur dich, ich gehe mit dem Handy langsam um dich herum, du bewegst dich nicht. Deine großen Brüste werden von der Hebe fantastisch präsentiert. Ich gehe dicht an die steifen, harten Nippel heran. Peter soll wissen, was er mir heute überlässt und kann ruhig eifersüchtig werden. Stoppen kann er uns jetzt sowieso nicht mehr.

Als ich hinter dir bin, gehe ich näher an dich heran und zeige ihm deine geröteten Backen, den Plug kann er ebenfalls zwischen den Backen erahnen. Ich streiche mit meiner Hand über die Globen. "Zieh deinen geilen Hintern auseinander, präsentiere alles was du zu zeigen hast." Sofort folgst du der Anweisung. Auf meine Aufforderung sagst du, was du heute bereit bist zu tun. "Herr, bitte benutze mich. Du darfst über meinen Körper verfügen. Alle deine Wünsche sind auch meine."

Peter schweigt und das ist gut so. Ich gehe wieder etwas zurück und setze meine Runde um dich herum fort. Als ich mich in den Sessel setze und dir ein Zeichen gebe, gehst du auf die Knie und kommst auf allen Vieren auf mich zu. Als du mich erreichst, öffnest du Gürtel und Hose, ich hebe meinen Hintern etwas an und du ziehst die Hose zusammen mit meinem Slip herunter. Mein Schwanz wird von deinen Brüsten weich in die Mitte genommen. Du beginnst einen Tittenfick und immer, wenn die Eichel oben herausschaut, nimmst du sie kurz in den Mund. Du blickst Richtung Kamera. Peter muss den Eindruck haben, du siehst ihn an, auch wenn du mir in die Augen schaust.

Jedesmal saugst du fester an der Schwanzspitze, nimmst ihn tiefer in den Mund. Mit zunehmender Feuchte gleitet er geschmeidiger zwischen deinen weichen Brüsten hin und her. Schließlich entlässt du ihn, und gehst mit deiner Zunge den Stamm entlang nach unten. Die beiden Bälle sind dein Ziel. Du nimmst sie einzeln in den Mund, knabberst daran und saugst sie gefühlvoll ein. Als du mit dem Mund wieder Richtung Eichel gehst, sehe ich, wie du dich selbst fingerst. Doch als du mir einen Finger durch die Rosette schiebst, merke ich, dass du dir nur die nötige Feuchtigkeit geholt hast. Du massierst mir gekonnt die Prostata. Ich muss dich stoppen, damit ich nicht sofort komme.

Ich stehe auf, und ziehe dich mit hoch. Wir knutschen heftig, ich sage dir wie heiß ich dich und deinen Körper finde. Es ist mir egal, ob Peter was versteht, oder nicht. Nach einigen Minuten, in denen er kaum was sehen kann, beuge dich über die Sessellehne, so dass du Richtung Sitzfläche guckst. Als ich das Handy dorthin lege, sieht Peter nur noch dein Gesicht.

Ich nehme deine Hände hinter den Rücken und binde dir die Gelenke mit der Krawatte zusammen. Als das erledigt ist, nehme ich in die eine Hand das Handy, in die andere den Vibrator. Ich stelle ihn auf die höchste Stufe. Langsam fahre ich mit ihm deine Schenkel hoch, komme zwischen deine Beine, umspiele deinen Spalt, ohne die Lustperle zu berühren.

Unruhig wechselst du leicht von einem Bein auf das andere und stellst dich etwas breitbeiniger hin. "Ich weiß, wo du den Vibrator jetzt gerne spüren würdest." Aber es ist nicht da, wo du wahrscheinlich vermutest, schießt es mir durch den Kopf. Über deinen Bauch führe ich den vibrierenden Freudenspender langsam zu deinen Brüsten. Leicht kitzlig wie du bist, wirst du noch etwas unruhiger, so lange, bis ich mein Ziel erreiche. Ich reize mit ihm deine Brustwarzen, ich weiß noch genau, wie empfindlich du da bist. Und auch jetzt willst du den Vibrationen einerseits entkommen und gleichzeitig deine Lust steigern, indem du dich möglichst fest daran drückst. Dein Atem geht schwer. Dein Stöhnen erfüllt den Raum.

Ich lasse den Vibrator auf den Sessel fallen und nehme einen Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger. Die von der Hebe kaum gehaltene Brust ziehe ich an ihm seitlich nach unten, gleichzeitig erhöhe ich den Druck. Du stöhnst auf. Ich lasse los. "Ich liebe deine anschmiegsamen, großen Brüste fast so sehr wie deinen noch geileren Arsch!"

Die Handykamera richtet sich auf deinen roten Hintern. Ich gebe dir einige weitere Schläge, automatisch zählst du mit. Es ist ein schmaler Grat zwischen unangenehmem Schmerz und lustvoller Reizung. Ich bringe dich an deine Grenze.

Ich lege das Handy wieder auf den Sessel und fordere dich auf, Peter zu sagen, warum er an den letzten Schlägen, die er live per Video verfolgen konnte und kann, mindestens eine Mitschuld trägt. Du schilderst ihm vor allem seine unnötige Diskussion, die nun für dich ein schmerzhaftes Nachspiel hat. Ich unterbreche deine Ausführungen mit einem Schlag auf den Hintern, sofort zählst du mit und beendest die Erklärung. Da der Arsch schon sehr empfindlich geworden ist, werden die Schläge nicht so fest, wie ich es ursprünglich vor hatte. Aber das sieht Peter ja nicht. Als er beginnt sich bei dir zu entschuldigen, unterbreche ich kurz meine Bestrafung und sage leise zu dir, dass er es ja wohl immernoch nicht verstanden hat. "Sei endlich still, Peter!" fährst du ihn an und er verstummt.

Als die Strafe vollzogen ist, streichle ich zart über deinen warmen Arsch. Ich entferne den Plug und beuge mich über dich, küsse den Nacken. "Du bist jetzt wieder mein gutes, gehorsames Mädchen." Ich gleite mit meinen Händen nach vorne und verwöhne zärtlich deine Brüste, spiele mit den Nippeln und knete sie sanft. "Beschreibe ihm, was ich mache", flüstere ich in dein Ohr.

Langsam gleite ich, deinen Rücken küssend, Richtung Hintern. Er glüht vor Wärme, als ich ihn erreiche und hat eine kräftige, rote Farbe. Ich streichle ihn und küsse die Backen. Noch weiter gleite ich nach unten, bis ich deinen Spalt vor mir habe. "Er leckt mich", beschreibst du Peter stöhnend die Situation. "Und er bezieht meinen Damm und die Rosette mit ein." Als ich mit meiner Zunge in deinen Hintereingang vorstoße, verstummst du. Du genießt meine jetzt zärtliche Behandlung, bevor du Peter schilderst, wo dich meine Zunge reizt.

Ich habe inzwischen eine fast schmerzhafte Dauerlatte und will dich ficken. Also stehe ich nach einigen Minuten des Zungenspiels auf. "Er hat seinen Schwanz in mir angefeuchtet und jetzt an meinem Hintern angesetzt", höre ich dich sagen. "Und er schiebt ihn jetzt langsam hinein." Dein vom Plug vorbereiteter Hintereingang bietet keinen großen Widerstand, erregend eng ist er trotzdem. Relativ schnell kann ich ihn komplett in dir versenken.

Ich ziehe ihn langsam zurück, als er halb draußen ist, bleibe ich regungslos stehen. "Er macht nichts mehr, ich werde mich wohl selbst wieder aufspießen müssen", höre ich dich zu Peter sagen. Als du das gemacht hast, greife ich in deine Haare. Vier fünf schnelle unerwartete Stöße denen du nicht ausweichen kannst, bringen dich zum Stöhnen. Ich gebe dir einen Schlag auf den Hintern und stoße dich langsamer weiter. Ich spüre deine warmen Globen an meinen Oberschenkeln. Der Vibrator liegt in Greifweite und brummt vor sich hin. Ich setze ihn auf deine Klitoris und erhöhe das Tempo meiner Stöße. Ich will jetzt endlich zum Ziel kommen und dich natürlich auch über die Klippe bringen.

Du stöhnst, dein Orgasmus ist im Anmarsch und überrollt dich Sekunden später. Du bockst dich auf, ich habe Mühe dich weiter zu ficken. Deine Erregung wird nicht geringer, ich kenne das von früher. Während du immernoch oder schon wieder kommst, bin auch ich soweit. Brüllend entlade ich mich tief in deinem Darm und sinke auf deinen Rücken. Schwer atmend löse ich die Fesselung, du nimmst die Hände nach vorne und beendest kommentarlos den Videocall.

Als wir wieder zu Atem gekommen sind, nehme ich dich auf den Arm und trage dich ins Bett. Wir knutschen noch etwas bevor ich dich in Löffelchenstellung umarme, um dich nach dem heftigen Abend aufzufangen. Völlig geschafft schlafen wir ein.

Am nächsten morgen bin ich vor dir wach und betrachte dich. Die Decke ist verrutscht und deine phänomenalen Brüste liegen frei. Irgendwann wandert meine Hand wie von selbst zu ihnen und streichelt sie. Auch im Schlaf reagierst du darauf. Als ich eine Brustwarze in den Mund nehme und daran sauge, ist sie bereits bretthart. Ich drehe dich auf den Rücken, spreize deine Beine und dringe in dich ein. Zärtlich ficke ich dich und langsam wirst du wach. "So geweckt zu werden ist doch am schönsten", sagst du lächelnd. Ganz anders, als am Vorabend bringen wir uns gegenseitig zum Orgasmus und so zum Ende unseres "Testlaufs".

"Wirst du Peter den Wunsch erfüllen und mich in seinem Beisein nehmen?" fragst du, als wir frisch geduscht aus dem Bad kommen. Und so wie du fragst, ist klar, du wärst eindeutig einverstanden. Ich betrachte dich, wie du nackt vor mir stehst und würde am liebsten jetzt schon wieder über dich herfallen. "Du weißt, ich will keinen Stress, deshalb bin ich noch nicht sicher", lasse ich dich im unklaren. "Ich werde mich nächstes Wochenende melden und dir meine Entscheidung mitteilen."

Als du dich eine Viertelstunde später im Auto auf den Beifahrersitz setzt, zuckst du kurz zusammen. "Ich glaube, ich werde noch einige Tage jedesmal an dich denken, wenn ich mich hinsetze", sagst du und wirkst nicht unzufrieden. Was ich nicht sage: Meine Entscheidung ist spätestens jetzt gefallen. Es geht nur noch um die Rahmenbedingungen



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