Der Schulball - Vorehelichkeit ? (fm:Verführung, 10876 Wörter) [22/24] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Alexander vonHeron | ||
Veröffentlicht: Dec 11 2022 | Gesehen / Gelesen: 9294 / 7642 [82%] | Bewertung Teil: 9.55 (44 Stimmen) |
Leonore ist viel zu aufgekratzt, als dass sie noch länger warten möchte ... |
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Schoß mit einem harten Aufprall auf den Boden zu seinen Füßen stürzen drohte. Erschrocken klammerte sie sich an ihn, und er kippte mit ihr auf sie, sein Gewicht lag auf ihr, sein Schwanz drückte gegen ihren Bauch, und sie wälzte sich unter ihm, streckte ein Bein aus, um sich zurückzuziehen, und sein Schwanz streifte ihr Geschlecht, stieß ein wenig dagegen.
"Neeeiiin", stöhnte Wilfried, bäumte sich auf, sein Schwanz ragte steif heraus, und während Leonore zusah, explodierte er. Sein Schwanz pochte und zuckte wie in einem Krampf. Und ein langer, bogenförmiger Strang aus weißer Farbe spritzte aus der Spitze heraus und klatschte auf ihre Brüste. Ein weiterer folgte, der auf ihrem Bauch landete, und noch einer und noch einer, der cremeweißes Sperma über ihr Geschlecht und ihre Schenkel zu pinseln begann. Ein heißes Gefühl, aber keinesfalls erlösend, so wie er seine Lust auf ihr verschoss, während Leonore bewegungslos unter ihm zuckte. Bewegungslos zuerst wohl und dann ... fassungslos ... was hier ganz offensichtlich geschehen war.
"Ich muss gehen ... Ich muss ... wir sollten nicht..." Wilfried stöhnte und stammelte, taumelte auf seine Füße und wich von ihr zurück, als wäre sie wahrlich die Versuchung in Person. So wie es ja wohl auch in der Bibel stand, von wegen, immer lockt das Weib und dergleichen Unfug mehr. Verführerin und sei es beginnend mit der fatalen machohaften Geschichte über Eva und die Schlange. Da war wohl auch die Schlange ein Symbol für die hier versagende Männlichkeit, tobte es durch ihre Gedanken.
"Ist schon gut!", stotterte Leonore und fuhr mit den Fingern einer Hand über das Sperma auf ihren Brüsten. Sie wollte es schmecken. Sie lächelte ein wenig benommen, nicht recht sicher, wie sie reagieren sollte. Ihr war klar, dass es ihm diese Situation total peinlich sein musste. Das zweite Mal schon, dass es ihm nicht gelungen war, sich länger zu beherrschen und zu mehr zu kommen, als einem frühzei-tigen Erguss auf ihr.
"Ich kann dich wieder hart machen...", lockte sie und versuchte, ihre innere Enttäuschung nicht nach außen dringen zu lassen. In Wirklichkeit tobte es in ihr, wenn auch aus anderen Gründen. Aber sie war bereit, sie wäre bereit gewesen, ihre oralen Künste erneut an ihm auszuüben, sodass er im zweiten Versuch dann wohl nicht so rasch versagen sollte. Und dennoch? Was war los?
Was war nur los mit ihrem Freund?
"Nein ... nein ...!" Wilfried keuchte und griff nach seiner Unterhose und sah sie an, als wäre sie wahrlich der weibliche Satan in verführerischer Nacktheit, der er sich widersetzen musste. Konnte das sein. Konnte das wirklich geschehen, was sich hier abspielte. Das war doch wie in schlechten Romanen, peinlichen Filmen, wo man darüber zu lachen pflegte, wenn jemand auf solche Art und Weise versagte. Verdammt - was war los, rasten die Möglichkeiten durch ihre Überlegungen, die allesamt nicht recht sinnvoll erschienen. Was war los?
"Wilfried, bist du... bist du ... schwul oder so?" fragte Leonore, und benommen, verwirrt, nackt auf dem Boden liegend. Mit seiner Wichse auf ihrem Bauch, ihrem Geschlecht und ihren Schenkeln, war das einzige, woran sie denken konnte. Warum sonst sollte er es nicht tun? Warum konnte er nicht oder warum, was war los.
"Willst du ... nicht?" - die Frage erfolgte leise, voller Zweifel, gezeichnet von Enttäuschung und Empörung und doppelter Rückweisung. Aber er schien das alles gar nicht mehr mitzubekommen, war wohl in seiner eigenen Welt bereits, in die er sich zurück flüchten musste. Denn er war schon dabei, in seine Shorts zu schlüpfen und sich von ihr zu entfernen.
"Nein ... nein, Leonore, es ist nur ... es ist nicht richtig!", stöhnte er, und Leonore kicherte fast, als er seine glitschige Erektion in seine Shorts zwängte. Nur dass es ihr lieber gewesen wäre, wenn er seine schmerzende Latte in sie gezwungen hätte.
"Nicht vor der Ehe!", brachte er noch über seine Lippen hervor und sah sie mit wirklich verzeeifelt aufgerissenen Augen an, wie sie vor ihm lag. Nackt, vollkommen nackt und erregt und nass ... nass von ihren Säften und erst recht aber überzogen von seinen eigenen Lustsäften. Weißliche und gar so stark duftende Klumpen, die sich zäh auf ihrem Körper zu verteilen und herabzutropfen begannen. Ihm war zum Heulen zumute und ihm war klar, dass er eine Flucht antrat, wobei ihm selbst nicht klar war in eben jenem Moment, wohin er fliehen wollte. Und vor wem nahm er wirklich die Fersen in die Hand, um sich vom Tatort zu entfernen.
"Ich werde .... Ich kann ... ich darf ... nicht ... wir sehen uns am Sonntag ... in der Bibelstunde ..." - und schon stürmte er zur Tür hinaus, als müsste er hier vor Teufel und Belzebub Reißaus nehmen.
* * * * * * * * * * *
"Ich habe Angst", flüsterte Sandra, die mit dem Gesicht nach unten auf dem Bett ihrer Eltern lag, und Haralds Hand lag auf ihrem Hintern, er bewegte die Spitze eines Fingers gegen ihren Schließmuskel, ein sanfter, rhythmischer Druck, den er dort ausübte. Zärtlich, aber vollkommen bestimmt und mit Nachdruck. Und das junge Mädchen erinnerte sich an seinen Finger dort, in ihr, zur gleichen Zeit, als sie seinen Schwanz nahm, beide zusammen, früher an diesem Abend, und wie sich das angefühlt hatte. Und ihr Geschlecht pulsierte heiß, Feuchtigkeit glitzerte auf ihren Schamlippen, und sein Finger bewegte sich, drückte leicht, rhyth-misch, und sie schloss ihre Augen, konnte nicht recht glauben, was mit ihr offenbar zu geschehen schien.
"Wird es weh tun?", flüsterte sie und schloss die Augen. Sie hatte Angst. Sie war verängstigt und dennoch ... neugierig, gespannt.
Harald lächelte und drückte ihre feste kleine Titte. "Nicht, wenn du es richtig machst und dich total entspannst ... einfach dich fallen lässt!" Er gluckste. "Und ich weiß, wie man das macht, keine Sorge. Es wird nicht weh tun, Sandra, aber du wirst es schon spüren. Vertrau mir!"
Sein Schwanz pochte bei dem Gedanken, ihren jungfräulichen Arsch ebenfalls zu knacken. Verdammt ja, sie würde es schon spüren, sicher sogar. Morgen, nicht heute Abend. Sein Schwanz, und der nächste, und der nächste, bis jeder, der ein Stück von diesem hübschen kleinen Arsch wollte, dran war. Sie würde es schon noch lernen. Sie würde lernen, eine gute kleine Arschfickerin zu sein - als ideale Voraussetzung für die Steigerungen, an die er dachte, mit ihr zu vollziehen. Und dazu brauchte er dann schon auch seine Kumpanen als Hilfe.
"Ohhh", wimmerte Sandra und ließ ihren Kopf wieder sinken.
"Halt! Ich werde es tun", keuchte Jolanda, ihr Gesicht errötete, ihr Herz klopfte. "Ich werde es ihr zeigen. Warte - bitte! Du kannst es zuerst mit mir machen, Harald!"
"Mama!" Sandra flüsterte und drehte ihr Gesicht zu ihrer Mutter. So hatte sie sich ihre Mutter noch nie vorgestellt. Niemals hätte sie sich vorstellen können, so etwas mit ihrer Mutter zu machen. Sie konnte es sich auch jetzt nicht vorstellen, aber es geschah, und ihre Mutter drehte sich wie in Trance um und legte sich mit dem Gesicht nach unten auf dem Bett. "Nein, Mama!"
"Bitte, Sandra! Lass ... mich zuerst!", flüsterte Jolanda mit glühen-dem Gesicht, und sie erinnerte sich an diese Party, als sie noch auf dem College war. All die Jungs mit ihr und Stephanie - und was sie mit ihr getan hatten, ohne sie viel zu fragen, ob sie auch dafür bereit war.
"Ich kann dich nicht ... das ... zuerst tun lassen, Sandra..."
Was das zu bedeuten hatte, war klar. Sandra blickte auf den Rücken ihrer Mutter hinunter, auf ihren Hintern und dann wieder mit hoch rotem Kopf in ihr Gesicht. Und ihr Herz klopfte erneut wie wild.
"Das ist deine Mama, Sandra", lobte Harald und grinste. "Aber du kannst mir gerne helfen. Hier, nimm das Gleitgel!"
Sandra nahm die Tube entgegen und blickte das durchsichtige Gel und ihn zugleich mehr als nur verwirrt an.
"Du musst den Arsch deiner Mama richtig gut einschmieren", sagte Harald hilfsbereit und dennoch alles in einem Jargon und einer Wortwahl, als würde er die Anleitung zum Zusammenbau eines dummen Ikeaschranks durchgehen. "Und meinen Schwanz." Erneut grinste er in diabolischer Vorfreude und konnte die für ihn stets intensiver werdenden Verlockungen und Andeutungen nicht lassen.
"Warum fängst du nicht mit meinem Schwanz an? So kannst du üben, wie du mich morgen einschmierst."
"Äh..." zitterte Sandra und blickte auf die Tube, unfähig wohl, auch nur einen Finger zu bewegen. Ganz langsam drangen all seine Worte in ihren Kopf ein, was er so locker gesagt und von ihr verlangt hatte. Das konnte doch nicht sein Ernst sein, tobte es in ihr. Zuerst ihn und dann sollte sie auch ihre Mutter ... damit ... und vor allem dort. Es fehlte nicht viel und sie wäre in Schrecken erstarrt.
"Hier", erklärte Harald, nahm den Deckel ab und spritzte klares Gel auf seinen Schwanzkopf und den Schaft hinunter. Fast so, als würde er eine Tube Ketchup entlang einer langen Grillwurst entleeren, kam es ihr vor, ohne dass sie an die Verrücktheit des Vergleichs wirklich denken wollte.
"Reibe es über meinen Schwanz, überall. Aber langsam, nicht zu fest - ganz genüsslich!"
"Okay", erwiderte Sandra wie mechanisch. Sie wusste, wie man das macht, genau wie Sonnencreme, wirklich, und sie griff nach ihrer Mutter und rieb ihre Fingerspitzen durch das Gel, verteilte es auf ihm, überall. Dann umklammerte sie seine pochende Härte mit ihrer Hand und streichelte ihn, so dass das Gel überall auf ihm war, und ihre Hand bewegte sich geschmeidig auf ihm, und er war so groß und hart. Er war so gut in ihr gewesen, und sie wollte ihn wieder in sich haben, und fast war sie neidisch auf ihre Mutter. Außer dort ... woran er dachte. Nein, das ging nicht. Nicht dort ... Nicht in ... ihrem ... Arsch! Sie wagte gar nicht, das gar so abstoßend klingende Wort in den Mund zu nehmen. Daran zu denken, dass das doch ... nein ... sie schluckte tief und ihre Augen wurden immer größer. Würde er wirklich? Oder aber bluffte er, tat sich eine sehr schale Hoffnung in ihr auf.
"So, jetzt bereiten wir den Arsch deiner Mutter vor!", bestimmte Harald und das in einer Sprache, die sie wahrlich nicht zu hören gewohnt war. Niemals hatte sie solche Worte in Gegenwart ihrer Mutter bisher gehört und nun ... es war irre, was der gemeinsame Liebhaber hier von beiden forderte und verbal in aller Eindeutigkeit auch deklarierte. Und wie er sie dadurch erregte und faszinierte und zu Dingen letztlich zwang und überredete, die undenkbar waren. Nicht vorstellbar und dennoch ... sie konnte es gar nicht mehr glauben, dass sie fähig war, das zu tun, was sie hörte.
"Nimm die Tube und spritz etwas auf ihr Arschloch."
Sandra schaute und tat, wie ihr geheißen, und spritzte das durch-sichtige Gel vorsichtig auf den geschwollenen braunen Stern ihrer Mutter. Sah sie selbst dort auch so aus? Eine zuckende, gerötete Rosette, eng verschlossen? So klein, im Vergleich zu Haralds Schwanz. Ein solch winziger Krater, ein pulsierender roter Ring, der nun schon nass glitzerte, geschmiert und ... eng. Viel zu eng, sodass sie gar nicht weiter denken wollte, wie da das je funktionieren sollte, was Harald plante.
"Jetzt müssen wir ihn in den Arsch deiner Mutter einführen", sagte Harald und demonstrierte es, was er denn damit meinte. Und wer denn dieser "er" war, wie wohl beide Frauen sich fragten und erzitterten in ihrer gebannten Geilheit.
"Was ... was machst du da?" Jolanda keuchte, bewegte sich nicht, lag da, Haralds Finger in ihrem Hintereingang. Seltsam. Es fühlte sich so seltsam an, auch wenn ihr klar war, was geschah.
* * * * * * * * * * *
"Ich werde deinen Arsch schön glitschig machen, Jolanda Baby. Ich werde dich einschmieren, denn dafür musst du richtig glitschig sein. Aber das weißt du ja!" Sein Finger massierte sie von innen. In ihrem Hintern, ihren Anus ... ihrer Rosette. Unvorstellbar, ein Tabu nicht nur zu brechen, sondern das währenddessen auch noch zu besprechen. Und das in weiteren drastischen Worten, wo ein jedes einem weiteren feinen erotischen Peitschenhieb gleichkam, das auf sie nieder prasselte. Und statt dass es schmerzte, erregte es sie immer mehr. Sie fühlte ja, dass sie erneut nass zwischen ihrem geschwollenen Spalt wurde, als würde sie bald ins Bett zu pinkeln beginnen. Unvorstellbar, was dieser junge Mann mit ihr aufführte. Nicht nur mit ihr, sondern auch mit Sandra, ihrer Tochter, schluckte sie tief und stöhnte, ja röchelte sogar, um sich wieder unbedingt Luft zu verschaffen.
"Sandra", keuchte Jolanda, klammerte sich an eine Hand ihrer Tochter, die Augen weit aufgerissen, als Harald einen Finger in ihren geschmierten Kanal schob, glitschig nach innen glitt und das Gel rundherum in ihren Analtrakt einmassierte, so weit sein Finger reichte. Und es fühlte sich wirklich seltsam, sodass es in ihr zu knistern schien vor lauter Anspannung und Erregung.
"Entspann dich, Jolanda", säuselte Harald. "Entspann dich einfach und lass es geschehen. Ganz einfach ... loslassen ... keine Sorge, ich weiß, was ich mache ... ich tu dir nicht weh!"
Ganz behutsam zog er seinen Finger aus ihrem Hintern und sah genau hin, wie sich ihr Ring immer noch einer engen Manschette gleich über ihn zu stülpen schien - ein wohl klarer Fall von. "Mehr Gel, Sandra!"
Sandra tat wie ihr geheißen, nur dass sie diesmal die Tülle der Tube viel näher an den Schließmuskel ihrer Mutter hielt und kräftig drückte, so dass einiges davon genau dort hinein spritzte, wo Haralds Finger soeben noch gewesen war.
"Du arbeitest es jetzt ein, Sandra. Nimm deinen Finger."
Sandra blinzelte und ihre Wangen liefen rot an. Knallrot, blutrot. Hm? Sie zögerte, konnte nicht glauben, richtig gehört zu haben. Das war doch ... mehr als ... pervers, unmöglich, das zu tun. Selbst wenn er es zuvor getan hatte, aber - nein ... das ... sie war wie erstarrt und schloss die Augen.
"Genau so!" Harald zeigte es ihr, indem er ihren Finger ergriff und sie genau an diese glänzende Rosenknospe heranführte. Er ließ sie gar nicht zum weiteren Nachdenken kommen, zwang sie quasi dazu, das zu tun, was unvorstellbar war. Unvorstellbar selbst dann, als sie das schon zu tun in Begriff war, wohin er ihren Finger lenkte und drückte und dann zu versenken begab.
"Nnnhhh." Jolanda spreizte ihre Beine ein wenig mehr und atmete langsam, während Harald seinen Finger hineinführte und tunlichst viel der glitschigen Creme in sie mitnahm.
"Jetzt bist du dran", sagte er zu Sandra, nahm ihr das Röhrchen ab und spritzte mehr heraus, diesmal nur ihren Finger ergreifend und vor dem glitschigen Hügelchen warten lassend. Und Sandra tat, was er ihr geheißen hatte, und drückte zaghaft mit einer Fingerspitze in diese Mulde.
"Was soll ich ... tun?", fragte sie, überrascht darüber, wie leicht ihre Mutter ihren Finger akzeptierte, und es war wirklich seltsam, ihren Finger in den Hintern ihrer Mutter zu schieben. Dieser Ringmuskel, wie er sich anfangs dagegen ein wenig zu sträuben schien, und gegen den ungewohnten Eindringling pochte. Aber ob der Glitschigkeit konnte er sich nicht wirklich verschließen, kurz fühlte sie, wie er sich eng um ihren Finger zu schließen, ja diesen zu würgen schien. Und dann setzte offenbar Resignation ein und ganz langsam presste sie sich in ihren engen Schlauch.
"Lass dir Zeit, Sandra. Mach sie ganz nass und glitschig." Haralds Hand strich in langsamen Kreisen über Jolandas Rücken und Schul-tern, während Sandras Finger in den Hintern ihrer Mutter eindrang. Eng und heiß, aber längst nicht mehr so pochend und vehement sich wehrend wie noch die eine Minute zuvor.
"So?" fragte Sandra mit großen Augen, schockiert über das, was sie hier tat. Schockiert und auch ein wenig erregt. Das war seltsam. Die Hälfte ihres Fingers steckte in der Rosette ihrer Mutter. Und es war so heiß und eng und so ... verrückt, so verboten, so verderbt. Und so erregend, dass in ihr selbst zu vibrieren und pochen begann. Unglaublich, was Harald mit ihr anstellte. Und erst recht mit ihrer Mutter. Niemals hätte sie an so etwas je denken können, einfach nicht vermocht, weil das jenseits ihrer bisherigen Vorstellungswelt angesiedelt war.
"So", sagte Harald, beugte sich vor, und seine Hand war auf ihrem Hintern, und ... sie konnte nicht glauben, was es war, wie sie nur kurz diese kalte Kühle spürte, als ob er denn auch bei ihr ... und dann ...!
"Neiinn-uuohhh!" Sandra quiekte und zuckte, als Harald einen Finger nun in ihren engen Hintern schob, so weit er reichte. Sein ganzer Finger, und er glitt in sie, so geschmiert wie er war. Sein ganzer Finger, und er glitt glitschig in sie hinein, dass er ihren Reflex wohl übertölpelt hatte, der nun erst pochend zu reagieren begann und den Eindringling mit zahnlosen Mitteln abzuwehren, ja zu erwürgen schien.
"Nnnnnhhhh", stöhnte Sandra und lehnte sich nach vorne auf den Rücken ihrer Mutter, ihr Atem vibrierte heiß am Hinterkopf ihrer Mutter, wie sie nochmals intensiv und voller Überraschung stöhnte. "Uuuhhhh."
"Sandra?" fragte Jolanda, die sich unter dem Gewicht ihrer Tochter bewegte, Sandras Brüste drückten gegen ihren Rücken, und Sandra schauderte.
"Bleib liegen, Jolanda", sagte Harald und küsste die Seite ihres Ge-sichts. "Ich zeige ihr nur, was sie tun soll." Er gluckste und drehte seinen Finger in Sandras Hintereingang, sanft, aber bestimmend. "Bis zum Anschlag, Sandra. Genau so ... und dann so ... Spüre es, horche in dich hinein, wie es sich anfühlt - und mach es nach!"
"Mmmhhh", stöhnte Sandra mit weit aufgerissenen Augen und sie hechelte, konnte nicht glauben, das zu fühlen, was sie zugleich auch an ihrer Mutter sodann imitieren sollte.
"Glaubst du, dass du das mit deiner Mutter machen kannst?" fragte Harald, sie lockend, alleine schon im Ton verführend, dass sie zitterte.
"Mmmhhh", stöhnte Sandra, erschauderte und keuchte, als er sei-nen Finger aus ihr herauszog.
"Rein", sagte er und drückte ihre Hand nach unten, so dass ihr ganzer Finger im Hintern ihrer Mutter verschwand.
"Uhhhhh", stöhnte Jolanda und riss vor Überraschung die Augen weit auf, wie sie fühlte, was so tief in sie zu gleiten begann.
* * * * * * * * * * *
"Ich werde ihr noch einen Spritzer geben, Sandra", hauchte Harald. "Du arbeitest ihn mit deinem Finger ein."
Sandra tat es, ohne wirklich zu glauben, was sie da tat. Als sie mit Harald hierher zurückgekommen, war das letzte, was sie im Sinn hatte, ihren Finger in den Hintern ihrer Mutter zu stecken. Sie glaubte auch kaum, dass ihre Mutter das wirklich vorgehabt hatte. Von Harald wusste sie ja, dass er offenbar auf solche Praktiken stand, denn sonst hätte er ihr das ja nicht schon auf der Wiese vorgeschlagen. Unglaublich, zu welchen Dingen sie sich von ihm hinreißen ließ. Aber eben nicht nur sie, sondern offensichtlich auch ihre Mutter. Wahnsinn!
"Nnnnnnnnnnn." Haralds Finger schob sich in ihren Hintern, und sie zuckte überrascht zusammen, konnte es nicht recht glauben.
"Bleib konzentriert, Sandra", grinste Harald, zog seinen Finger heraus und klatschte ihr auf den Hintern. "Und nun nimm den Finger raus ... aus deiner Mutter ..."
Sandra tat es, und Jolanda entspannte sich. Für eine Sekunde. Denn Haralds Finger ersetzte den von Sandra, und er war größer, länger und viel selbstbewusster beim Einführen. Dazu kam mehr Gel, und ihr Anus machte feuchte Geräusche, als er sie dort mit dem Finger fickte. Es war immer noch seltsam, aber sie hatte sich inzwischen daran gewöhnt und stöhnte und surrte vor sich hin, schloss ihre Augen und wollte einfach nicht weiter denken, was wohl unweigerlich passieren würde. Vorstellbar war es noch immer nicht - oder fast nicht. Und dass ihre Tochter dabei war, anwesend war, ja beinahe mit eingebunden worden war in dieses erotische Spiel: Das sprengte jede Vorstellungskraft in ihren Gedanken.
"Nnnnnnnnnn?" Jolanda wimmerte. Was tat er da? Was hat er ... oh Gott, oh Gott ... oh mein Gott ... sie wusste es, kannte es noch ein wenig, aber wollte es noch immer nicht wirklich wahrhaben, was wohl wie das berühmte Amen im Gebet wiederum passieren würde.
"Uhhhhhh." Jolanda spannte sich an, als Harald einen zweiten Finger in ihren Hintern schob und ihren Schließmuskel langsam und behutsam dehnte, bis der zweite Finger in ihr steckte und er beide hinein und wieder heraus schob. Zärtlich, so wie er sich in ihr bewegte und genau zusah, wie eng ihr Ring sich darüber stülpte oder bereits zu entspannen begann.
"Ich muss ihren gar so engen Ring dehnen, sodass sie sich ent-spannt", erklärte Harald Sandra, die mit großen Augen zusah. "Mein Schwanz ist viel größer als ein Finger, das kannst du ja sehen - oder du weißt es ja ... ohnehin!"
Sandra konnte das sehen. Haralds Schwanz lag auf der Rückseite des Oberschenkels ihrer Mutter, und sie konnte sehen, dass er viel größer war als sein Finger. Sehr viel größer und in ihr tobte und pochte es in einem Ausmaß, das für sich nicht mehr in irdischen Gefühlen gemessen werden konnte.
"...also benutze ich zwei Finger, um sie für meinen Schwanz zu lockern. Siehst du, sie nimmt jetzt beide leicht. Das kannst du doch sehen, nicht wahr, Sandra?" - alleine, dass er über solch ein Tabu sprach, war schon unglaublich. Und dass er es auch zusätzlich tat, machte die Sache fast unbegreiflich. Und dass er all das, beide Dinge nämlich, gemeinsam mit Jolanda und zugleich vor ihrer Tochter machte und erklärt, das sprengte jeglichen Rahmen einer Vorstellbar-keit. Irre, unmöglich, dass das wirklich passierte, waren wohl Gedan-ken von Mutter wie Tochter gleichermaßen.
Seine beiden Finger glitten in den Hintern ihrer Mutter hinein und wieder heraus, feucht von dem Gel, das er als Gleitmittel benutzt hatte und immer noch ein klein wenig nachreichte, so wie er einen dünnen Faden dieser zähen Flüssigkeit auf sie träufelte. Es war unglaublich, was er tat. Und wie er darüber redete, als wäre es das natürlichste auf der Welt. Und dass sie zusah, als wäre es ebenfalls das natürlichste auf dieser Welt. Und in Wirklichkeit machte er das und bereitete ihre Mutter darauf vor, was alles andere war, nur ganz sicherlich nicht das natürlichste auf der Welt. Eher das Gegenteil, fast schon das perverseste, an was sie hätte denken können. Und doch? Und dennoch? Sie konnte es nicht glauben. Es stieß sie nicht ab, nicht wirklich zumindest. Sondern es erregte sie, zwar entsetzt, aber doch ... sie konnte kaum noch denken. Was geschah mit ihr?
"Ja", keuchte Sandra. Sie konnte es sehen. Sehen, wie die Finger rein- und rausglitten. Sie konnte auch hören, wie ihre Mutter kleine Geräusche von sich gab, die eher von Erregung zeugten als von Abneigung oder aber das, was sie am meisten befürchten musste. Dass es weh tat - wohl auch ... weil es mit Sodomie zu tun hatte, wie es in der Bibelstunde ja angedeutet worden war. Verrückt, in solch einer Situation aber überhaupt an so etwas zu denken, was doch einfach nicht mehr Gültigkeit haben konnte.
"Uuuhhhhhh", keuchte Jolanda halb, halb stöhnte sie. "Uhhhhhh." Zwei Finger schoben sich in ihren Hintern, und sie glitten und drehten und drückten, glitzerten vor Gel. "Oooaaahhhh." Sie nahm sie, aber sie glaubte nicht, dass sie es leicht nahm.
"Nnnuuurrrggghhh." Jolandas Finger verkrallten sich in das ge-spannte Laken, ihr Kopf wölbte sich nach hinten, und ihre Po-Muskeln spannten sich gegen die Finger, die sie mit aller Kraft erforschten.
"Du weißt, was ich jetzt mit dir machen werde, nicht wahr, Jolanda?" fragte Harald lächelnd.
"Whaaa...", keuchte Jolanda, ihr Gesicht verdrehte sich, ihre Augen richteten sich auf ihn, selbst wenn sie es wusste, was kam. "Was?"
"Du weißt, was ich als nächstes tun werde, nicht wahr, Jolanda?" Jetzt grinste er diabolisch und berstend vor Geilheit.
"Nein", keuchte Jolanda, "Waa ... was?" Aber sie wusste es, und dieses Wissen wurde bestätigt, als Haralds Finger sich lösten und er sich über sie bewegte. Über sie. Sein Gewicht auf ihr, und sie wusste es.
* * * * * * * * * * *
Ooohhhh", wimmerte sie, unwiderruflich mit dem Gesicht nach unten auf ihrem Bett unter Harald festgenagelt. Das Bett von ihr und ihrem Mann. Unter Harald, sein Gewicht auf ihr, sein Atem heiß in ihrem Ohr, seine Erektion heiß und hart gegen ihren Hintern gepresst, und sie erinnerte sich an diese Party. An den Kerl, der das mit ihr gemacht hatte, damals, vor zwanzig Jahren, als sie achtzehn war. Als sie so alt war wie Sandra. Es hatte damals weh getan, aber er hatte ihre Proteste ignoriert und es trotzdem mit ihr gemacht. Am Ende hatte sie es genossen.
Sie hatte auch die anderen Jungs genossen, die das in dieser Nacht mit ihr gemacht hatten. Sie hatte alles genossen, in dieser Nacht.
Sie wusste, dass sie das hier genießen würde, jetzt, heute Nacht, wenn er da war. Aber im Moment... war es einfach zu extrem, dass sie gar nicht mehr richtig denken konnte.
"Du weißt, was ich jetzt mit dir machen werde, nicht wahr, Jolanda?" hauchte Harald.
"Mach langsam", flüsterte Jolanda, denn sie wusste es wirklich. Sie wusste es sehr gut.
"Mama...", keuchte Sandra, direkt neben ihr. "Mama..., du musst nicht..., du musst nicht..." Sie schluckte, ihr Inneres kochte vor Angst. "Ich werde es tun, wenn du nicht ... wenn du nicht ... nicht willst."
"Sandra", keuchte Jolanda, klammerte sich an eine der Hände ihrer Tochter, die Augen weit aufgerissen, als Harald sich ein wenig anhob, seine Schwanzspitze zu ihrem gut geschmierten Analkanal führte und sie ihn dort spürte. Riesig. Gigantisch...
"Ich schätze, es ist Zeit, deinen Arsch zu ficken, Jolanda", lächelte Harald, ließ seine Hüften kreisen, spürte, wie sich sein Schwanz gegen sie bewegte und genoss den heißen Widerstand ihres Schließmuskels. Oh ja, das würde gut werden,
Oh ja, das würde gut werden, und er drehte seinen Kopf, um Sandra anzulächeln. "Es sei denn, du willst stattdessen zuerst gehen..."
Sandras Augen weiteten sich, und dann schüttelte sie, plötzlich wieder erschrocken, den Kopf, als eine der Hände ihrer Mutter eine der ihren ergriff.
Harald grinste. "War nur ein Scherz, Sandra", sagte er und stieß etwas fester zu. Die Erregung machte ihm immer zu schaffen, es war jedes Mal ein Nervenkitzel, und das hier war noch besser. Er hatte noch nie den Arsch der Mutter einer Tussi vor ihren Augen gefickt, und es machte ihn wirklich an. Er wusste, dass er nicht lange durchhalten würde, nicht mit Sandra, die ihn so ansah, als er stöhnte und stieß.
"So ist es gut Jolanda, entspann dich Baby, entspann dich, lass es raus, du kannst es nehmen." Harald stieß härter zu, seine Schwanz-spitze dehnte Jolandas Schließmuskel, schob sich langsam hindurch, während Jolandas Hände sich an das Laken klammerten, sich an die Hand ihrer Tochter klammerten. Ließ die Hand ihrer Tochter los. Sie klammerte sich an irgendetwas. Schweißperlen standen ihr auf der Stirn, und ihr Körper erbebte unter ihm, als sein Schwanzkopf auf-sprang und in sie eindrang, und sie spürte dieses Aufspringen. In ihr hielt er inne, sein Schwanzkopf durch den engen Muskelring, der sich ihm widersetzt hatte.
"Uhhhhh", stöhnte Jolanda, und eine ihrer Hände fand Sandras Hand wieder und packte sie fest. "NnMmmhhhhh.... uhhhhhhhh... nnnuhhhhhh."
Jetzt leistete sie ihm keinen Widerstand mehr, zumindest nicht spontan, nicht sofort und augenblicklich. Jetzt war dieser enge kleine Ring aus Muskeln um ihn geklammert, direkt unter der geschwollenen Schwanzspitze. Oh Gott. Oh Gott. Sie konnte sich nicht daran erinnern, dass sich einer der Jungs auf der Party so groß angefühlt hatte. Er war riesig, und sie stöhnte und versuchte, ihn auszustoßen, gar nicht willentlich, sondern wie in einem Reflex. Ganz so, als wäre ein riesiges Exit Only auf ihr platziert und alles, was in der falschen Richtung zu passieren versuchte, wurde ausgesperrt.
"So ist es gut, Jolanda, Baby", hauchte Harald und hielt mit der Spitze seines Schwanzes in Jolandas Arsch inne. Er lächelte Sandra an. "Siehst du Sandra, wenn der Arsch deiner Mutter es aushält, dann auch deiner." Er grinste.
"Morgen wirst du es selbst herausfinden."
Sandra schluckte nervös, hörte es, konnte es aber nicht wirklich glauben. Unmöglich? Unmöglich, dröhnte es in ihr.
"Ooohhhh." Jolanda stöhnte und schüttelte sich unter Harald. Seine Schwanzspitze war in ihr. Er machte das wirklich mit ihr. Sie ließ ihn gewähren. Sie fühlte sich so hilflos, so verletzlich, so ausgeliefert an ihn - und dennoch ... sie vertraute ihm.
"Braves Mädchen..." schnurrte Harald und genoss es, wie ihr straffer Körper unter ihm zitterte. Diese Versuche ihres Ringmuskels, ihn abzuhalten, zu zerdrücken und wieder hinauszudrängen ... sie kamen in Wellen, dann gaben sie wieder auf. Wellen von Vergnügen und sanftem Schmerz und Hingabe und Krampf - all das fühlte er und kannte er so gut, dass er stets wusste, ob er nun in seiner Vorwärtsbewegung innehalten oder aber diese verstärken sollte.
"Du hast einen engen kleinen Arsch, Jolanda, aber du kannst es aushalten. Du machst es ... großartig ... einfach entspannen!"
* * * * * * * * * * *
"Aaaauuhh." Er stieß fester zu, und sein Schwanzkopf glitt höher in sie hinein, sein Schaft glitt durch ihren gut geschmierten Schließ-muskel. Nicht leicht, aber auch nicht schmerzhaft, und sie zuckte und versuchte, sich von ihm wegzubewegen, aber sie konnte sich nirgends hinbewegen. Und seine Schwanzspitze glitt noch ein wenig tiefer, als die Matratze sie wieder auf ihn drückte und ihre Zehen sich krümmten. Es brannte, es pochte, sie atmete heftig und stöhnte, fühlte diese Dehnung, dass sie schon befürchten musste, er würde sie dort hinten zerreißen. Dann ließ er mit seinem pfählenden Druck nach und fast augenblicklich konnte sich auch ihr malträtierter Ring wieder erholen und an den Druck gewöhnen.
"Öffne deinen Arsch für mich, Jolanda Baby... Öffne diesen engen kleinen Arsch..." Sein Schwanz war in ihr, und es gab keine Pause, er stieß weiter in sie hinein, die Hüften schaukelten, der Schwanz schob sich durch ihren Schließmuskel, und es war das seltsamste Gefühl, und Jolanda hatte noch nie so etwas Intensives gefühlt, nicht seit dieser Party, als sie zum ersten Mal begriffen hatte, was geschah. Dieser Moment, als dieser erste Typ, ihr Date, dieser Moment, als sie begriffen hatte, was er vorhatte, und dann war es passiert.
Jetzt war es ... ebenso ... passiert. Und das nicht nur mit seiner Ankündigung, sondern seinen sehr wohl auch nachvollziehbaren Kommentaren, was er machte und wie sehr er das genoss. Und mehr noch - all das in Gegenwart ihrer Tochter. Einfach unvorstellbar!
"Huuhh ... huuhh ... huuhh", stöhnte Jolanda, als er in einen Rhythmus kam, und es war schwer zu denken, es war unmöglich, an irgendetwas anderes zu denken als daran, was er mit ihr machte, wie sich sein Schwanz halb in ihr vergraben anfühlte, in sie eindrang, sie um seinen Umfang herum dehnte. Kaum zu glauben, dass sie ihn das mit sich machen ließ, dass es wirklich geschah. Dass sein Schwanz sich immer tiefer und tiefer in sie hineinarbeitete. Dass er sie fickte.
Ihren Arsch fickte - oder das zu tun zumindest begann.
"Deine Mutter hat einen knackigen Arsch, Sandra", grunzte Harald. Er grinste in ihr Gesicht mit den großen Augen. "Aber deiner ist noch fester." Er beugte sich ein wenig vor, und sein Mund fand den ihren, küsste sie, und sie küsste ihn zurück, wohl unfähig, irgendetwas sonst zu tun, als zu stauen und gerade mal reagieren auf das Schauspiel.
"Oh ja", stöhnte Harald, "Ich werde es dir morgen in deinen jung-fräulichen Arsch besorgen, Sandra."
"Aaaah!" Jolanda stöhnte, als er in sie eindrang. Sie spürte ihn, wie er sie dehnte, wie er langsam aber mit Nachdruck begann, ihren Arsch zu ficken.
"Bist du okay, Baby?" flüsterte Harald in ihr Ohr, und er drückte sich fest an sie und pfählte sich dabei noch tief in ihren Hintereingang. Alles von ihm in ihr. In ihrem Arsch. Oh fuck, er fickte ihren Arsch. Wirklich, ihr Arsch wurde gefickt, und sie atmete schwer, schnappte nach Luft, als er sie auch so nahm, als sein Schwanz sich durch die klammernde Enge ihres Schließmuskels hinein und heraus bewegte und ihre Hand die von Sandra drückte. Sie erinnerte sich an Sandra. Wie sie sie beobachtete. Oh Gott, ihre Tochter, ihre süße, unschuldige, wunderschöne Tochter beobachtete sie - und das in solch einer Situation, die wohl erotischer und erniedrigender zugleich kaum hätte ausfallen können ... es war Wahnsinn.
"Uhhhh .... Es geht mir gut ... Es geht mir gut ... es ist nur ... oh fuck ... oh fuck", keuchte sie.
"Schätze, du bist im Arsch, Baby", flüsterte Harald.
"Uhhhhhh", stöhnte Jolanda. "Uhhhh." Sie hatte nicht geraten. Sie wusste es. Ihr Arsch war und wurde gefickt.
"Das gefällt dir, Jolanda", hauchte Harald und erregte sie weiter mit seinem ordinären Wortschwall. "Du magst es, wenn mein Schwanz deinen Arsch fickt. Gefällt es dir, dass Sandra dir dabei zusieht, wie dein Arsch gefickt wird?"
"Ohhhhhhhh", schluchzte Jolanda und zitterte. Sandra beobachtete sie. Ihre Tochter sah ihr dabei zu, wie sie in den Po gefickt wurde? Oh Gott. Sie tat es. Und er! Er tat es. Sein Schwanz glitt in ihren Arsch hinein und wieder heraus, das Gel schmierte seinen Weg. Lange, dicke Stöße, die sie in den Bann zogen. Lange, dicke Stöße, die erst endeten, als sein ganzer Schwanz in ihrem Arsch steckte.
Er war bis zu den glühend heißen Hoden eingegraben, drückte sich gegen sie, presste sich in sie hinein, und sie tat, was sie wusste, was sie tun sollte. Sie nahm ihn in sich auf, zuckend, grunzend und immer erregter und bereitwilliger, konnte kaum glauben, dass das heftige Pochen ihres Muskels kaum noch zu spüren kann. Eine beinahe erniedrigende
Ihr Arsch empfing, was ihm gegeben wurde, und sie war da, um zu empfangen, sie gab ihren Arsch her, um gefickt zu werden und im Gegenzug seinen Schwanz zu empfangen, und sie wollte sich so geben. Sie wollte empfangen, und sein Schwanz glitt in diesem gleichmäßigen Rhythmus in ihren immer noch heißen und engen Hintereingang hinein und wieder heraus, ohne dass sie sich von diesem endlosen Gefühl erholen konnte, und es war einfacher. Es war besser, und sie drückte sich auf ihn zurück, nur ein bisschen, Gewissheit zeigend.
"Oh, ja", hauchte Harald und ritt sie, und ihr Arsch war fest und glitschig vor Gleitmittel, während er sie auf diese Weise nahm. "Das gefällt dir jetzt, nicht wahr, Jolanda? Du brauchst es, auch so ... gefickt zu werden ... in deinen geilen Arsch!"
"Ja", keuchte Jolanda, die Schultern nach vorne gebeugt, die Hände in die Laken gekrallt, während Haralds Schwanz langsam und leicht in ihren Arsch glitt und sie lange streichelte. "Ja." Das tat sie. Es gefiel ihr sogar, und sie schämte sich dafür. Dass es ihr so sehr gefiel. Dafür, dass sie sich dem Freund ihrer Tochter so völlig hingegeben hatte, und sie wandte ihr Gesicht ihrer Tochter zu, die Wangen flammten vor Scham und vor der Erregung, so genommen zu werden. Sie konnte selbst nicht mehr entscheiden, ob sie ihrer Tochter etwas hätte sagen wollen, aber die Stimme versagte ihr. Die Augen aufgerissen, konnte sie nur erneut tief und dunkler stöhnen, während sich Harald erneut in ihr versenkte. Tief und fordernd. Tiefer und bis zum Anschlag.
"Das ist gut, Jolanda. Du nimmst es, Baby, du nimmst alles, Jolanda, nimm alles in deinem Arsch."
"Mmmhhh", stöhnte Jolanda und nahm ihn, bereits erste Worte der Zustimmung signalisierend "Oh jaahhhh."
"Mmmhhh", stöhnte sie, als sein Schwanz sich wieder in ihr ver-grub. Sie nahm alles, so wie er es von ihr wollte, und es war nicht so, dass er ihr eine Wahl ließ, und ihre Augen trafen erneut diejenigen von ihrer Tochter.
* * * * * * * * * * *
"Mama?" flüsterte Sandra, und Jolanda drückte fester auf die Hand, die sie hielt. "Mom, es tut dir doch nicht weh, oder?" Denn das Gesicht ihrer Mutter war angespannt, ihre Haut glänzte vor Schweiß und ihre Hand verkrallte sich manchmal in die Finger von Sandra, als ob sie diese brechen wollte. Und ... ähnliches wollte er wirklich mit ihr anstellen, morgen - so wie Harald es versprochen und angekündigt hatte. Wirklich? Kaum vorstellbar, selbst wenn sie mit ihren eigenen Augen sah, dass ihre Mutter dazu fähig war. Und dennoch! Es war nicht vorstellbar, dass das geschah, was geschah. Vor ihren Augen. Ihre Mutter - sie ließ sich ... sodomisieren: so eigenartig, wie das benannt wurde. Und so anders, wie er es einfach nannte und ihr dabei jedes Mal einen Schauer den Rücken hinab jagte. Da war nicht die Rede von Sodomie, sondern schlicht und ergreifend: in den Arsch ficken.
"Es ist okay ... es ist okay, Sandra", keuchte Jolanda. "Es fühlt sich... es ist... oh mein Gott... ohhhhhh... ohhhhhh", denn Haralds Schwanz glitt immer schneller in ihren engen Analtrakt. Nicht stoßend, aber einfach geschmeidig und lang und tief, und ihr Körper war angespannt, gespannt und begehrend und glitschig vor Schweiß, wartend. Und eine von Haralds Händen glitt unter sie, umfasste ihr Geschlecht, drückte gegen ihren geschwollenen Kitzler, während zwei seiner Finger in ihr Geschlecht stießen. Und Jolanda konnte seine Finger dort spüren, und zur gleichen Zeit auch seinen Schwanz, der sich in ihrem engen Kanal bewegte, nur durch diese inneren Membranen getrennt. Als ob sie doppelt genommen, doppelt penetriert werden würde. Unvorstellbar - selbst wenn auch das damals geschehen war, wie sie ebenfalls kaum bereit gewesen wäre, zu gestehen. Unvorstellbar jedoch noch immer, wie es sich anfühlte. Schmerz zuerst und dann diese Dehnung und dann dieses fast pervers verrückte Gefühl, so gedehnt und gefüllt zu werden, dass es sich immer besser und geiler und orgiastischer anzufühlen begann.
"Wirst du für mich zum Höhepunkt kommen, Jolanda? Komm schon, ich will sehen, wie du das große O für mich machst, Baby... Komm, währen mein geiler Schwanz in deinem Arsch lustvoll tobt, Baby..." Harald lächelte, als er sie reizte, als er ihren Kitzler streichelte und das war alles, was Jolanda an Ermutigung brauchte. Ihr Höhepunkt überrollte sie in einer plötzlichen Welle, die sie stöhnen und zittern ließ, ihr Geschlecht pulsierte heiß, als diese Wellen sie durchspülten, und ihr Arsch spannte sich um Haralds Schwanz. Ihr Ringmuskel massierte seine ganze Länge, auf und ab, dehnte sich, fügte sich, zog sich hinein und ließ sich wieder entlang seines Schafts heraus reißen. Einer engen Manschette gleich, die zögerlich auf ihm zu rutschen schien, lange Verzögerungen in seiner Bewegung mitführend.
"Fick meinen Arsch ... fick meinen Arsch ..." Jolanda stöhnte und fragte sich, wie sie das nur genießen konnte, aber sie tat es, genau wie auf der Party vor zwanzig Jahren, sie genoss diese gleitenden Stöße durch ihren Schließmuskel, tief in ihren Arsch, und Harald fickte ihren Arsch nun so richtig. Sein Schwanz pumpte in ihren Arsch und sie wusste, dass auch er kurz davor war. Seine Finger tobten auf ihrem Geschlecht, bewegten sich feucht, brachten sie immer näher an einen weiteren Höhepunkt und sie wollte es. Sie wollte es fühlen - das nicht Vorstellbare Sie wollte, dass Harald seine Ladung in ihren Arsch schoss, und sie wollte den Höhepunkt.
Mit ihm. Mit ihm und ihr gemeinsam - eine Welle, die auf sie niederklatschte, parallel zu seinen Schenkeln, die auf ihre Rückseite und ihren Po gar heftig klatschten, während sein Luststab in ihr tobte.
Und ... Sie bekam beides zusammen, wie sie immer intensiver und deutlicher zu fühlen begann.
"Baby... Ich werde abspritzen... Ich werde in deinem Arsch abspritzen", stöhnte Harald und das tat er auch. Er kam in Jolandas Arsch. "Fuck, ich komme... Ich komme... Oh fuck, jetzt kommt es ... nimm es ... nimm es."
Jolanda nahm jeden Spritzer, denn das ist es, was man wohl nur tun kann, wenn man mit dem Gesicht nach unten auf dem Bett liegt, während die Verabredung der Tochter seinen Schwanz bis zum An-schlag in den Arsch steckt und Sperma spritzt. Was sollte man auch sonst tun, und es war nicht Jolanda, die dachte. Sie wollte nehmen. Sie nahm alles, was Harald von ihr wollte, und es gab nichts, was sie noch tun musste, und diese Welle der Empfindung und des Vergnügens und der reinen Ekstase brach erneut über sie herein, in einer krachenden Welle, die noch intensiver war als der erste Höhepunkt.
* * * * * * * * * * *
"Nnnhhhh... Ooohhhh... nhhhhh", stöhnte sie und bockte unter ihm, als er sich Strahl für Strahl entleerte und sein Sperma tief in ihre Eingeweide spritzte, und Jesus, sie wusste, dass ihr Arsch gefickt worden war, als er mit dem Sperma fertig war. Sie wusste es, als sie schlaff unter ihm zusammensackte, sein Gewicht lag schwer auf ihr, und sein Schwanz pulsierte noch einmal in ihrem geschundenen Trakt, bevor er anfing, weicher zu werden. Und da war dieser Moment, in dem sie sich an diese Party erinnerte, denn da war gleich der nächste Typ gewesen, und dann noch einer nach ihm, der ihn dann jeweils abgelöst hatte. Eine unglaubliche Erinnerung, die Schauer durch sie hindurchjagte, die beinahe einem weiteren Orgasmus gleichkamen, so wie er nun langsam und schrumpfend sich aus ihr zurückzuziehen begann.
"Ohhhhhhhh." Jolandas Arsch drückte sich auf seinen Schwanz, ihre Muskeln melkten ihn, als ein dritter Höhepunkt sie durchflutete, und wenn es einen anderen Kerl gegeben hätte, hätte sie ihn angefleht, sie auch zu nehmen. Nochmals oder zugleich!
Wie auch immer er wollte. Oder wie es sie wollten. Zugleich oder einzeln, hintereinander oder gemeinsam. Es war so unglaublich, wie es sich anfühlte, das wahrlich ident zu erleben, was in ihren Gedanken zu pulsieren begann.
* * * * * * * * * * *
"Ich gehe duschen", sagte Harald ein paar Minuten später und zog seinen Schwanz langsam aus Jolandas Arsch, und verdammt, er war ganz eng, und ihr Arsch knackte, als er seinen Schwanzkopf herauszog, weil ihr Schließmuskel nicht loslassen wollte. Nun, Harald wusste, dass sie nicht mehr jungfräulich war, und er dachte, er wäre derjenige gewesen, der ihren Arsch geknallt hatte.
Jolanda wusste es besser, aber das war nur einmal gewesen und das zählte wahrlich nicht mehr, so lange wie es her war.
Das war nur ein einziges Mal passiert, vor zwanzig Jahren, auf dieser Party, mit diesen Kerlen, und es war so lange her, dass ihr Hintereingang sich genauso gut wieder jungfräulich anfühlen hatte müssen.
"Uhhhh", keuchte Jolanda, ihr Körper spannte sich an, kippte ein wenig, als sein Gewicht von ihrem Rücken abfiel, und sie spürte es, als seine Schwanzspitze nach außen sprang und ihren gedehnten Schließmuskel freigab, der sich sofort zusammenzog und das Sperma einschloss, das er tief in ihre Eingeweide gespritzt hatte, als er gekommen war. Eine Menge Sperma, und beim ersten Mal war es eine Menge Sperma gewesen. Bei diesem ersten Mal war es auch mehr als ein Schwanz gewesen, und Gott, sie fühlte sich wie eine Schlampe. Sie mochte dieses Gefühl, auch wenn ihr der Hintern weh tat, so sehr wie ihr Muskel gedehnt, ja beinahe zerrissen worden war. Es pochte, es zwickte, es brannte und es ... brodelte in ihr.
"Oh ja, du warst gut, Jolanda", lächelte Harald und strich mit seinen Lippen über ihren Nacken und ihre Schultern, auf denen ein Film ihres Schweißes klebte.
"Du hast deinen ersten Arschfick wie ein strammer Soldat hingenommen, aber keine Sorge. Du wirst dich daran noch öfter und gerne gewöhnen." Er tätschelte ihren straffen Hintern. "Jetzt bleibst du einfach liegen und entspannst dich, ich gehe duschen und komme dann zurück, um Sandra hier ordentlich zu ficken."
Er grinste. "Oder? Stimmt's, Sandra?"
"Uhh", keuchte Sandra mit großen Augen und sah zu, wie Harald vom Bett rollte, sich auf die Füße stellte und ins Badezimmer ihrer Eltern ging. Jolanda und Sandra lagen nebeneinander auf dem Bett und sahen sich an, während sie Harald im Bad hörten, wie er sich duschte und fröhlich sang. Keiner von ihnen sagte ein Wort, lange nicht. Es war Sandra, deren Hand nach der Hand ihrer Mutter griff. Es war Sandra, deren Flüstern die Stille brach.
"Wie war es, Mama?"
"Uhhhh", sagte Jolanda schaudernd, das Gesicht in den Laken vergraben, als würde sie sich immer noch schämen müssen. Gott, sie war gerade vor den Augen ihrer Tochter in den Arsch gefickt worden. Ihre Tochter Sandra, die so alt war wie Jolanda, als sie auf dieser Party zum ersten Mal in den Arsch gefickt wurde - und das war etwas, worüber sie das Siegel des Schweigens geklebt hatte.
"Uhhhh", keuchte sie wieder und versuchte, ihre Stimme zum Funktionieren zu überreden. "Es war... es war...."
"Das wird er morgen mit mir machen, was er gerade mit dir ge-macht hat. Das hat er gesagt!"
Sandra zitterte, rollte sich auf den Rücken und griff sich mit beiden Händen zwischen die Beine. "Er will uns beide morgen Nachmittag abholen und zu sich nach Hause bringen, und er will das mit mir machen."
Sie sahen sich an. "Oh Gott", flüsterte Jolanda, und jetzt berührte sie sich selbst, langsame, sanfte Berührungen ihrer Fingerspitzen an der empfindlichen Knospe ihrer Klitoris. "Oh Gott", flüsterte sie wieder. "Ich bin mir nicht sicher...", ihre Stimme verstummte und auch ihre Sprache und ihr Denken schienen zu versagen. "Wie ist das...? Wie haben wir...? Ohhhh, Sandra..."
"Ich weiß es nicht", flüsterte Sandra. "Es ist nur ... er ist ... Ich weiß es nicht, aber ich kann nicht nein zu ihm sagen... Ich will einfach zu allem ja sagen, was er will... Er hat mich auf einen Ausflug mitgenommen, und es ist einfach passiert, Mama, einfach so. Wie wir, jetzt ... es ist einfach passiert."
"Ich auch", flüsterte ihre Mutter. "Ich habe noch nie..." Sie stöhnte leise, ihre Hüften hoben sich, und ihr Geschlecht gab leise feuchte und nass quietschende Geräusche von sich, während ihre Finger eifrig arbeiteten. "Er hat mich berührt, und ich konnte nicht... Ich wollte es, mit ihm... Ich wollte es so sehr... es ist so ... verrückt, aber auch so ... geil! Selbst auf ... diese ... ganz extreme Art ..."
"Ich auch", stöhnte Sandra, ihre eigenen Finger arbeiteten genauso eifrig wie die ihrer Mutter, und ihr Geschlecht gab diese weichen, feuchten Geräusche von sich. "Morgen, Mama ... Ich will morgen mit ihm gehen..."
"Ich auch", stöhnte Jolanda, beide Hände unter ihr, die sich selbst umschlossen, zwei Finger drangen in sie ein, und ihre Beine spreizten sich weiter, als sie zwei Finger tief einführte, während die Finger ihrer anderen Hand eifrig arbeiteten.
"Du bist... du bist nicht sauer auf mich, weil ich es mit ihm getan habe?" Sandra keuchte, und sie wusste, dass es eine dumme Frage war, sobald die Worte ihren Mund verließen. Sobald ihre Mutter ein schräges Lachen ausstieß.
"Böse auf dich? Sieh mich an, Sandra", sagte ihre Mutter und brach beinahe in ein unterdrücktes Lachen aus. Nein, das Gegenteil war der Fall, aber das konnte sie nicht so deutlich sagen. Noch nicht.
Sie sahen sich an.
"Sag niemals etwas davon zu deinem Vater", beschwor Jolanda.
"Erzähl Papa ja nichts davon", grunzte Sandra gleichzeitig.
Sie kicherten beide halb, halb stöhnten sie.
"Gehen wir morgen mit ihm? Zu ihm?", fragte Sandra, aber es war keine richtige Frage. Sie wusste, dass sie es tun würde. Fast ganz egal, was er angekündigt hatte, dass er mit ihr tun würde. Unmöglich, das irgendwie zu ignorieren, nicht daran zu denken, aber ... da war auch dieser unglaubliche Hauch von Neugierde dahinter. Alles zu erfahren und spüren und erleben, was möglich zu sein schien, selbst wenn es nicht denkbar war.
"Ja", flüsterte Jolanda, ihr Gesicht glühte. "Ja, wir gehen morgen mit ihm, wenn er es will." Sie schaute ihre Tochter an. "Wir sollten morgen in die Apotheke gehen. Du willst doch kein Baby bekommen."
"Okay! Ja - natürlich nicht!", keuchte Sandra. Sie sah, wie die Badezimmertür aufging. "Er kommt zurück, Mom."
Er war da, geduscht und lächelnd, und sein Lächeln wurde noch breiter, als er die beiden ansah. "Seid ihr beide bereit für noch mehr?"
Keiner von ihnen sagte etwas. Keiner von ihnen bewegte sich. Beide sahen ihn mit großen Augen und rosigen Wangen an. Beide konnten es eigentlich nicht glauben, denn wo nahm er diese Standfestigkeit her, drehte sich ein gemeinsamer Gedanke in ihren Kopf.
Harald lächelte, wie er befahl.
"Auf den Rücken, Jolanda."
* * * * * * * * * * *
Jolanda gehorchte, und ja, sie war fast die Schwester ihrer Tochter. Die Brüste waren etwas voller, die Hüften ein wenig mehr gepolstert, aber nicht viel, und Harald war wieder steinhart, als er sich auf das Bett bewegte, seine Hände führten Sandra.
"Hier oben, auf die Knie, Mädchen.... Ja, so ist es gut, knie dich hin, die Knie auf beiden Seiten des Kopfes deiner Mutter. Ich möchte, dass sie sieht, was für eine gut gefüllte kleine Fotze ihre Tochter hat..."
Jolanda sah es. Sie sah mehr als das. Ein langer Strang von Haralds Sperma rann von der aufgeplatzten Muschel ihrer Tochter herunter und landete auf ihrem Gesicht. Ein langer Strang, der zu einem dicken Rinnsal wurde. Eine lange Schnur, die zu einem dicken Seil wurde, als Sandra aufrecht dalag, Harald hinter ihr, seine Hände umschlossen ihre Brüste, neckten ihre Nippel. Das machte sie wieder einmal verrückt, wie sie darauf reagierte.
"Ja, auf Händen und Knien, Sandra, so ist es gut..."
Er lächelte zu Jolanda hinunter. "Du kannst zusehen, wie deine heiße kleine Tochter es hart nimmt, Jolanda. Wie sie das will und wie sie das braucht ... das geile kleine Luder!"
Und dann fügte er das hinzu, was schon so lange in seinem Kopf herum gegeistert war.
"Zuerst die Tochter, dann die Mutter ... und dann alle beide!"
* * * * * * * * * * *
Er führte seinen Schwanz zu der wartenden Muschi, die ganz rosa und cremefarben leuchtete, sein Schwanzkopf stieß an, und er glitt hinein, langsam und leicht, und hörte nicht eher auf, als dass er bis zu seinen brennend heißen Hoden in ihr vergraben war. Und er genoss das feuchte Quietschen, wie sich ihre nasse Muschel um seine harte Stange zu legen und umschließen begann.
Er genoss Sandras leises Stöhnen, als sie sich ihm hingab, ihn auf-nahm und gemeinsam dieses sanfte, dehnend nasse Gleiten genoss.
"Oh ja, ihr seid ein paar heiße kleine Schlampen, nicht wahr?", knurrte Harald mit tiefer Stimme, und es war keine Frage. Sandra und Jolanda wussten beide, dass das, was er sagte, wahr war, sofern sie in der Lage waren, überhaupt etwas Anderes zu wissen als das, was Harald mit ihnen machte. Verrückt, was er nicht nur mit ihnen tat, sondern wie er zudem mit ihnen sprach. Dirty talk in einem Ausmaß, das sie nicht kannten. Und dennoch wurden sie davon erregt, selbst wenn es sie entsetzte, wie er sie nannte und wie er von ihnen sprach.
"Stimmt's, Sandra?" Harald grunzte und fütterte sie mit seinem Schwanz, hart und nun auch schneller werdend.
"Whaa... whaaa?" Sandra stöhnte auf, mit dem Gesicht zum Ge-schlecht ihrer Mutter, und sie konnte sehen, wie Haralds Sperma aus dem Geschlecht ihrer Mutter und auch aus der rosafarbenen Rosette ihrer Mutter tropfte. Unglaublich. Erregend, abstoßend - wohl alles in einem Widerspruch, der ihre Gedanken innerlich explodieren ließ.
"Leck deine Mama sauber, Sandra!", lockte Harald und drückte sich hart gegen sie, wobei er sich an ihrem kleinen Quieken erfreute. "Ich will nicht, dass mein Sperma verschwendet wird."
Seine Hand stieß gegen ihren Hinterkopf und er schob ihr Gesicht nach unten, und er hörte, wie sie saugte und leckte, und er kicherte und fickte sie langsam, während er ihr Gesicht nach unten drückte. "Alles davon. Ich will sehen, wie die Muschi deiner Mutter sauber geleckt wird, okay."
"Mmmmm", brummte Sandra, saugte, leckte, schluckte. Sie leckte die Muschi ihrer Mutter sauber, konnte gar nicht glauben, was sie tat, reagierte wohl wie in Trance und voller Lust. Sie mochte den Ge-schmack von Haralds Sperma, und jetzt saugte sie eifrig, leckte ihre Mom, und wenn sie nicht so wild vor Erregung gewesen wäre, hätte sie sich für das, was sie tat, geschämt. Aber das tat sie nicht.
Sie war erregt. Viel zu erregt. So sehr erregt, dass sie gar nicht mehr denken konnte, was sie wirklich machte. Wo ihre Zunge tanzte und ihre Lippen saugten und ... dieser Duft ... diese in Ekstase gemischten Lustsäfte. Unvorstellbar, dass sie das tat, wozu er sie zwang. Und wenn sie ganz ehrlich sein wollte, zu sich selbst, dann war es gar kein Zwang. Ein Zwang, der weitaus eher als Anreiz fungierte, auch das zu probieren, was sie noch nie angedacht hatte. Und unvorstellbar war es ohnedies - und das wahrlich nicht das erste Mal an diesem Abend.
"Du bist eine heiße kleine Schlampe, nicht wahr, Sandra?" Harald grunzte, die Hände packten ihre schlanken Hüften, die Daumen drückten ihre straffen Pobacken weit auseinander, entblößten die zarte kleine Rosenknospe ihres Analeingangs, und oh ja, er würde morgen seinen Schwanz in dieser engen kleinen Rosette vergraben.
"Ja... ja... Ich bin eine heiße kleine Schlampe", sabberte Sandra, schluckte Haralds Sperma und schmeckte ihre Mutter. Sie wusste, dass er recht hatte. Sie wusste, dass sie eine heiße kleine Schlampe war. Sie war damit beschäftigt, mit ihrer Muschi über dem Gesicht ihrer Mutter zu knien, Sperma aus der Muschi ihrer Mutter zu lecken und zu saugen, während Harald sie fickte. Und nur eine wirklich heiße und echte Schlampe würde so etwas bereitwillig tun. Sie wollte nicht darüber nachdenken, was das für ihre Mutter bedeutete, denn ihre Mutter spreizte ihre Schenkel für sie, und die Hände ihrer Mutter lagen auf ihren Schenkeln und spreizten ihre Tochter, damit Harald sie ficken konnte. Verrückt, dass sie das eigentliche Schimpfwort von Harald in Wirklichkeit nur noch extremer zu erregen vermochte.
Ihre Mutter konnte sehen, wie Haralds Schwanz in ihre Muschi eindrang, und das tat er auch, und ihr Geschlecht spritzte matschig. Sie spürte, wie Haralds Sperma an ihren Innenschenkeln herunterlief, und sie quiekte in die Muschi ihrer Mutter, als Harald sich ein wenig nach vorne lehnte und sie nach unten drückte, so dass sie noch intensiver und fast hilflos auf ihrer Mutter lag, ihr Geschlecht auf dem Gesicht ihrer Mutter, und ihre Mutter...? Oh mein Gott, ihre Mutter leckte sie, während Harald sie fickte.
"Ohhhh... ohhhh... ohhhh..." Sandra quiekte ihr hübsches kleines Gesicht, bis Harald ihr Gesicht in das matschige Geschlecht ihrer Mutter drückte und Sandra noch mehr von dem würzigen Sperma trinken musste. Wie konnte er nur ... wie konnte er nur auf solche Gedanken kommen, tobte es in ihr. Irrsinn und Geilheit zum Exzess.
"Das bist du, Baby, das bist du", grunzte Harald und stieß seinen Schwanz in sie, bis zum Anschlag, denn er wollte sich unbedingt in ihrer engen kleinen Fotze entladen. "Du bist eine heiße kleine Schlampe, und morgen werde ich euch beiden zeigen, wie nuttig ihr sein könnt. Du und deine Mutter, alle beide."
Keiner der beiden hörte genauer zu, was er damit wohl noch meinen würde, aber das machte nichts. Er wusste jetzt, dass sie es sein würden, und dass es einfach sein würde. Es würde ihm und ihnen wohl leicht fallen und er kicherte, als er Sandra seinen Schwanz gab und ihn in sie hineinpumpte.
Sandra quietschte, als sie zum Höhepunkt kam und ritt wie wild auf dem Gesicht ihrer Mutter, während Harald ihr enges kleines Ge-schlecht pumpte, sein Schwanz fuhr wie ein Kolben in sie hinein, erbarmungslose Stöße, jeder Rückzug seines Schwanzschaftes über-schwemmte Jolandas Mund und Gesicht mit den Säften ihrer Tochter und dem Sperma aus Sandras nun gut genutzter kleiner Fotze.
Säfte und Sperma bedeckten Jolandas Gesicht und füllten ihren Mund, während sie Haralds mächtiges Glied mit ihrem Mund und ihrer Zunge anbetete, seine Eier klatschten an ihre Stirn, als er tief eindrang, ihre Hände griffen nach den Schenkeln ihrer Tochter und zogen sie weit auseinander, damit Harald ihre Tochter besser benutzen konnte, und ihre Vision wurde erfüllt von dem Anblick von Haralds riesigem Schwanzschaft, der in das enge, rosafarbene Geschlecht ihrer Tochter eintauchte und stieß, wobei Sperma und Sandras Sexsaft bei jedem Einwärtsstoß auf ihr Gesicht spritzte und bei jedem Auswärtsstoß in ihren Mund tropfte.
"Fuck", grunzte Harald und vergrub seinen Schwanz bis zu den Eiern in Sandras glitschig-kleiner Fotze, und oh fuck yeah, er genoss es, ihre Fotze hart zu bearbeiten.
Für eine enge kleine Schlampe, die erst vorhin entjungfert worden war, trainierte sie wirklich schnell, und sein Schwanzkopf schien bei diesem Gedanken anzuschwellen, denn verdammt, er mochte es, Jungfrauen zu poppen, und Sandra, nun ja, bei jedem Stoß in diese enge kleine Fotze konnte er die zerfledderten Reste ihres Jungfern-häutchens spüren, und er kicherte irgendwie bei dem Gedanken, dass Jolanda das Jungfrauenblut ihrer Tochter noch zusätzlich zurücksog.
Fuck, cool! Das hatte er noch nie gemacht.
Der Gedanke war so verboten geil und auch verrückt, dass er immer erregter und härter darüber wurde. Unvorstellbar auch für ihn, was sich aus einem als Provokation gedachten Flirt heute noch alles entwickelt hatte. Eigentlich hatte er ja Sandra deswegen angebaggert, um Leonore zu reizen und zu provozieren. Erst recht, als er erfahren hatte, dass diese junge Chinesin die Schwester des angeblichen Freundes war. Und dann ... nein ... auch wenn er kurz an Leonore dachte, so weinte er ihr in dem Sinn keine Träne nach. Diese koreanische Schlampe, die konnte noch warten. Sie musste sogar noch warten, denn es würde doch ein wenig dauern, bis er diese Lust und Gier und sexuelle Begierde dieser beiden heißen Frauen auch nur annähernd hatte befriedigen können. Geballte Sehnsucht und Geilheit in solch einer Intensität, war ihm schon lange nicht mehr untergekommen. Gut dass er für solche erotischen Notfälle auf seine Freunde zurück greifen konnte, stöhnte er voller Lust auf.
"Oh verdammt, ja, nimm das, Sandra", grunzte er, vergrub sich tief und jubliierte, als seine Eier über das Gesicht ihrer Schlampen-Mom streiften, und verdammt, die Zunge ihrer Mom leckte seine Hoden, während er sein Bestes tat, um seinen Schwanz noch ein bisschen tiefer in Sandra hineinzubekommen, und er genoss ihr gedämpftes Stöhnen und das heftige Wackeln ihrer Hüften, als seine Schwanzspitze gegen den Gebärmutterhals der kleinen Schlampe drückte.
"Mmmhhh", stöhnte Sandra mit weit aufgerissenen Augen und zuckend. "Uuuuhhhh."
Die Zunge ihrer Mutter leckte feucht über die geschwollene Knospe ihres Kitzlers, Haralds Finger gruben sich in ihre Hüften und zogen sie zurück auf ihn, hart, Haralds Schwanz schien in ihr anzuschwellen und zu pochen, drückte hoch in sie hinein, und Sandra wusste, dass sie kurz davor war, fast da... fast da...
"Ohhhhhhhhhh." Harald drückte einen Daumen durch den engen Widerstand ihres Schließmuskels und dehnte sie, als sein Schwanz wieder dick in sie hinein glitt und Sandras Geschlecht zuckte.
"Ohhhh... ohhhhhh.... Ohhhhhh..." Ihr Rücken krümmte sich, ihr Analkanal nahm das kräftige Eindringen seines Daumens auf, ihr Geschlecht krampfte und tanzte und klammerte sich an seinen Schwanz, ihr Kitzler schleifte gegen den Mund ihrer Mutter, und Sandras Stimme schluchzte in sinnloser Ekstase, als diese überwäl-tigende Flutwelle ihrer Lust über sie hereinbrach, und mitten in dieser Lust, Haralds Schwanz pochte in ihr, als der erste Strahl seines Höhepunkts tief in ihrem Geschlecht ausbrach, eine Schrotflinte von Sperma, die aus seiner Spitze herausschoss, um gegen ihren Gebär-mutterhals zu fluten und sie in einem langen Strahl, der sie hilflos hielt, bis zum Rand mit seinem heißen Sperma zu füllen. Heißes Vergnügen, dessen Vollendung in sie schoss und lustvoll badete, während ihre Beine zu zittern begannen, so intensiv kam auch sie.
"Oh ja", stöhnte Harald und spritzte wütend, brennende Lava über die Länge seines Schwanzes.
"Uhhhhhh." Er rammte seinen Schwanz tief in ihre plötzlich mat-schige kleine Muschel, dass sie Geräusche von sich gab, die ihr unter üblichen Umständen die Schamesröte ins Gesicht getrieben hätte.
"Ohhhhhh", quietschte Sandra und nahm, was er ihr gab, und er gab ihr eine richtige Ladung, und es spritzte um seinen Schaft herum und spritzte über Jolandas Gesicht und in ihren Mund. Sie fühlte, wie sie nass pochte und pulsierte, so wie ihr Muskel um seine harte Latte zu rotieren begann.
"Guuguggguhhhhh", würgte Jolanda, ihr Mund stand weit offen, als Haralds Sperma aus der spastisch tanzenden, schwanzgefüllten Fotze ihrer Tochter in ihren Mund floss.
"Jetzt bist du dran, Jolanda, du Schlampe", grunzte Harald, sein Schwanz glitt aus Sandras Fotze, begleitet von einer sprudelnden Flut von Sperma, und stürzte seinen Schwanz in Jolandas weit geöffneten Mund, und er ging nicht sanft mit ihr um. Er stieß seinen steifen Schwanz, der immer noch wild spritzte, als er ihren Mund fand, und der nächste Schwall füllte Jolandas Mund mit seinem Sperma, als er seinen Schwanz in sie stieß und sie in den Hals fickte, wobei sein geschwollener Schwanzkopf ihre Kehle verstopfte, sie würgte und einen letzten großen Schwall Sperma in ihren Hals spritzte, bevor er sich soweit zurückzog, dass sie atmen konnte.
* * * * * * * * * * *
"Guuguuhhhguhguhhh", zuckte Jolanda und bockte unter ihrer Tochter, als sich ihr Mund mit Sperma füllte und Haralds Schwanz ihren Mund benutzte, und ob sie nun würgte oder nicht, sie tat ihr Bestes, um alles zu nehmen, was sein Schwanz ihr gab, während die Fotze ihrer Tochter über ihr Gesicht floss.
"Oh fuck, ja, das war gut", stöhnte Harald, als er wieder zu Atem kam und es genoss, wie Jolanda seinen Schwanz sauber saugte, und er mochte es, wie sie die Fotze ihrer Tochter sauber leckte, nachdem er seinen Schwanz herausgezogen hatte und neben ihnen auf das Bett plumpste.
"Hey, Sandra", sagte er und hob ihren Kopf an ihrem Pferde-schwanz hoch. "Fang an zu saugen, ich will als nächstes deine Mutter ficken."
"Hm?" Sandra blinzelte undeutlich, immer noch zitternd von den Nachwirkungen des Höhepunkts, aber sie tat, was ihr gesagt wurde, selbst wenn sie nicht glauben konnte, dass Harald immer noch nicht schlapp machen würde - und das im wahrsten Sinn des Wortes. Sie begann zu saugen, und Harald beobachtete sie und grinste.
"Das ist es Babe, mach meinen Schwanz schön hart und ich werde deine Mutter ein letztes Mal ins Bett stoßen, bevor ich dann nach Hause fahre."
Jolanda zitterte, aber sie sagte nicht nein und sie bewegte sich nicht. Sie wartete, und ja, nachdem Sandra ihn hart gelutscht hatte, tat er es. Er rollte sich zu ihr hinüber ins Bett, drehte sie auf den Rücken, presste sich zwischen ihre bereitwillig geöffnete Schenkel und setzte an ... und auch dazu sagte sie schon überhaupt nicht nein.
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