1. Bibi-Episode: Bibis Arztbesuch (fm:Dominanter Mann, 3985 Wörter)

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Du sagst Rita, sie möge hinter mich treten und meine Brüste weiter von hinten massieren, damit Du auf Reaktionen zwischen meinen Beinen achten könntest. Rita ist hinter mir und ich spüre ihre üppigen, großen Titten an meinem Rücken. Während sie meine Brüste streichelt und meine Brustwarzen bearbeitet, reiben ihre großen Brüste an meinem Rücken hin und her und ich bilde mir ein, ihre steifen Nippel zu fühlen.

Sie gibt ihr Bestes und massiert, streichelt meine Brüste, zwirbelt meine Nippel, spielt damit und reibt im Gegenzug ihre Brüste weiter an meinem Rücken. Sie atmet inzwischen etwas schwerer und ihre Lippen liebkosen meine Wangen und den Hals.

Du sitzt auf einem Hocker vor meinen gespreizten Beinen. Du betrachtest ausgiebig meine Möse und sagst, sie sei wirklich wunderschön, sähe aber tatsächlich etwas trocken aus. Du holst Deinen Kollegen Jochen aus dem Nebenraum, damit auch er sich das mal genauer ansieht.

Nun sitzen zwei Ärzte vor meinen weit geöffneten Beinen und betrachten meine Lustgrotte eindringlich. Ihr unterhaltet Euch, was man gegen die Trockenheit tun könnte.

Mir ist das alles sehr peinlich und ich schäme mich, nackt hier zu stehen mit gespreizten Beinen und so genau betrachtet zu werden.

Rita atmet immer schwerer und fragt Euch, ob sie sich etwas entkleiden dürfe, weil ihr so heiß sei. Ihr habt nichts dagegen.

Sie zieht ihr weißes Shirt aus und ist nun obenrum auch nackt wie ich. Ihre Nippel stehen weit ab. Sie sind größer als meine und sie hat leicht hängende Brüste, was sicherlich an der Größe liegt.

Sie tritt wieder hinter mich und fasst mir wieder an meine Titten und beginnt sich mit ihrem Busen etwas fester an meinem Rücken zu reiben. Jetzt spüre ich ihre harten Nippel ganz deutlich. Sie keucht leise vor sich hin und leckt mir den Hals.

Ich wundere mich immer noch über die Art der Untersuchung und frage erneut nach, ob das wirklich so sein muss, aber ihr beide erklärt mir, dass nur so herauszufinden sei, an was es mir fehlt.

Du und Jochen, ihr beide fasst mir abwechselnd zwischen meine Beine um zu fühlen ob ich feucht werde. Dann nimmt jeder von Euch eine Schamlippe in die Hand und ihr zieht mir meine Fotze weit auseinander, um noch besser reinsehen zu können. Ihr zieht meine Schamlippen in alle Richtungen und es folgt ein leichtes Schmatzgeräusch. Beide seid ihr erfreut darüber, dachtet Ihr doch ich würde jetzt feucht werden; aber Du legst mir kurz deine Hand an die Möse, führst zwei Finger in meine Dose ein und stellst fest, dass das auf keinen Fall reicht um lustvoll ficken zu können.

Rita massiert mir nur noch mit einer Hand die Brüste, mit der anderen streichelt sie meinen Po, knetet ihn und fährt mit ihren geschickten Fingern zwischen meine Arschbacken und massiert mein Poloch. Rita ist sichtlich erregt, ihre Nippel sind immer noch steil aufgerichtet und sie gibt lauter werdende Stöhnlaute von sich. Ich bin auch erregt, beherrsche mich aber um nicht zu stöhnen. Lediglich mein Atem geht schneller.

Ihr bittet mich auf den Untersuchungsstuhl und schnallt meine Beine fest. Dann bindet ihr mir die Arme über dem Kopf zusammen. Jetzt liege ich wehrlos, breitbeinig, meine Grotte weit geöffnet da und stelle erneut die Untersuchungsmethode in Frage.

Ihr flüstert Euch etwas zu und Jochen holt eine Spritze. Ich frage was das zu bedeuten hat und Du erklärst mir, es handele sich um ein leichtes Beruhigungsmittel. Während Du noch erklärst, spritzt mich Jochen schon.

Mir wird schummrig, aber ich bin gleichzeitig hellwach und kriege trotzdem alles mit, kann aber nicht mehr sprechen und mich auch nur noch wenig bewegen. Alles ist schwer. Rita soll sich seitlich platzieren und weiter an meinen Brüsten und Nippeln spielen. Jetzt reibt sie ganz offensichtlich ihre Titten an meinem Oberkörper und atmet und keucht noch schwerer. Sie dreht meinen Kopf zur Seite und versucht, mich mit Zunge zu küssen. Mein Mund steht weit offen, doch auch meine Zunge ist schwer. Rita leckt mir die Lippen.

Jochen kommt von hinten auf Rita zu, öffnet ihre Hose und zieht sie ihr samt Unterhose runter. Er fasst ihr von hinten zwischen die Beine, steckt ihr zwei Finger ins Loch. Rita stöhnt laut auf. Jochen schiebt seine Finger ein bisschen in Ritas Futt hin und her und zieht sie wieder raus. Er kommt zu mir, legt mir die nassen Finger auf den Mund und sagt ich soll sie ablecken. Willenlos tue ich was er sagt und lecke die Finger ab, während er mir dazu ins Ohr flüstert: So muss 'ne triefende Fotze schmecken und Deine bringen wir auch noch so nass hin. Du wirst heut' noch Deinen eigenen Saft genüsslich ablecken und schmecken.

Ich kann nicht reden und möchte die ganze Untersuchung abbrechen, aber ich bin wie gelähmt und muss weiterhin alles über mich ergehen lassen. Du machst weiter mit der Untersuchung, nimmst das Spekulum und schmierst es mit Gleitgel ein.

Du setzt es an meinem Loch an und führst es sehr sanft ein und dann drehst Du es auf. Du siehst mir in mein Fickloch und stellst fest, dass anatomisch alles in Ordnung ist; auch Jochen blickt durch das Spekulum und bestätigt es. Du entfernst das Spekulum wieder und Dein Kollege gibt Gleitgel auf seine Finger. Er sagt irgendwas von rektaler Untersuchung und massierst mir erst mein Poloch mit dem Gel, bevor er mir seinen Mittelfinger rein steckt. Ich stöhne auf und erschrecke darüber. Ich hab keine Schmerzen, bin erregt. Er bemerkt das sofort und schiebt seinen Finger mit leichten Drehungen rein und raus. Ich versuche nicht zu stöhnen, aber es gelingt mir nicht immer. Je mehr ich stöhne, desto schneller bewegt er seine Finger. Mir ist das alles so peinlich, aber ich bin total wehrlos.

Da Dein Kollege merkt, wie geil mich das macht, nimmt er zwei Finger für meine Arschfotze, dreht sie rein und raus, schaut mich hochnäsig an und fragt, ob mir, der kleinen Nutte, das gefällt. Du wischst das Gel vom Spekulum aus meinem Loch, damit Du sehen kannst, ob ich nass werde. Zärtlich massierst Du mir meinen Schamhügel und meine Schamlippen. Ich bin sichtlich erregt und gleichzeitig voller Scham darüber, was ihr drei mit mir macht. Rita streichelt und zwirbelt meine Nippel und leckt sie mir immer härter. Sie hat eine Hand an ihrer Möse und spielt an ihrem Kitzler und ihr dabei zuzusehen, wie sie ihn mit kreisenden Bewegungen bearbeitet, macht mich zusätzlich geil.

Du massierst mir weiterhin meine Schamlippen und ich wünschte, Du würdest an meiner Perle spielen. Ich versuche mich zu bewegen, damit ich mit meinem Kitzler gegen deine Hand stoße, aber es gelingt mir nicht. Jochen hat inzwischen seine Hose geöffnet, die ihm runtergerutscht ist. Ich sehe eine deutliche Beule in seiner Unterhose und auch einen nassen Fleck, bestimmt von seiner Schwanzspitze, er ist auch geil und trieft schon.

Du siehst wie ich versuche, mich zu winden und hältst mich fest, presst eine Hand auf meinen Bauch und drückst mich runter, um mich weiter zu quälen. Du gehst rauf und runter in meiner Möse, an den Schamlippen entlang, überall nur meinen Kitzler sparst Du aus...und immer wieder überprüfst Du, ob ich nass werde.

Auch dein Kollege fährt mir durch die Möse und auch er spart meinen Kitzler aus und massiert mir weiterhin mein Poloch. Ich stöhne inzwischen laut und kann mich nicht mehr beherrschen. Du nimmst einen Finger und setzt ihn an meiner Fotze an. Du dringst nicht ein, setzt ihn nur auf den Eingang und massierst mich mit kreisenden und leicht stoßenden Bewegungen.

Ich möchte, dass Du mit Deinem Finger eindringst, ihn mir rein rammst, mich damit fickst, am besten mit zwei Fingern, kann aber nicht sprechen, nur keuchen und stöhnen. Immer wieder versuche ich, mein Becken nach vorn zu schieben, aber Du bemerkst es und gehst mit Deinem Finger zurück. Jochen hat die Unterhose ausgezogen und sein Schwanz steht steil ab. Rita spielt immer noch an meinen Brüsten, reibt sich und ihre Möse, vor allem ihre Möse an mir. Man kann hören, wie nass sie ist. Ihre Lustgrotte erzeugt nun bei der Behandlung, die sie ihr angedeihen lässt, leise, zärtliche, einladende Schmatzlaute und verströmt auch einen geilen Duft.

Dein Kollege wichst seinen Schwanz, der nun schon deutlich tropft. Er zieht seinen Finger aus meinem Arsch und drückt mir seine Schwanzspitze gegen mein Poloch. Ich erschrecke und gleichzeitig gefällt mir, wie er seine Eichel an meinen Arsch drückt. Du ziehst Dich auch aus und auch dein Schwanz steht steil nach oben. Ein pochender Riemen und auch er ist nass. Dann kommst Du näher und schiebst Deinen Kollegen zur Seite. Ich sei schließlich Deine Patientin und nicht seine.

Jochen wollte mich zwar in den Arsch ficken, respektiert Dich aber und tritt von hinten an Rita heran. Er knetet ihr einladendes Hinterteil, zieht ihr die Arschbacken auseinander und dringt mit einem mächtigen Stoß in sie ein. Sie saugte grad an meiner linken Brustwarze und hat mich vor Schreck leicht gebissen, beide stöhnen wir laut auf.

Du hast mir weiterhin alles außer meinem Kitzler massierst und jetzt endlich setzt Du Deinen Finger an und berührst ihn ganz leicht, kaum spürbar. Ich stöhne erneut laut auf. Du bearbeitest ihn mit kreisenden sowie auf und ab Bewegungen, aber Dein Finger berührt mich kaum. Das macht mich fast verrückt. Ich bin inzwischen extrem geil und will nur noch zum Höhepunkt kommen.

Jochen fickt Rita von hinten, während sie immer noch meine Brüste liebkost und auch Jochen spielt abwechselnd an meinen und Ritas Titten. Er knetet meine genau so fest wie Ritas und zwickt uns beide in die Brüste.

Dein Finger wird schneller und ich hatte schon lange nicht mehr solche Gefühle. Dann steckst Du mir den Finger der anderen Hand ins Loch. Ich stöhne laut auf. Dein Schwanz tropft vor Begierde und zuckt vor Lust. Ich seh' ihn an und denk' mir, steck ihn rein, fick mich, stoß mich, besorgs mir richtig, lass mich kommen.

Du schiebst Deinen Finger mit Genuss langsam in mein Fickloch, immer wieder rein und raus. Auf einmal hören es alle, dieses Geräusch meiner nassen Fotze. Ihr habt mich alle so lang bearbeitet, bis ich wirklich triefend nass bin. Du nimmst nun zwei Finger und fickst mich damit, bis Deine Finger von meinem Saft glänzen.

Jochen keucht hervor, Du sollst mich meinen Saft ablecken lassen. Du ziehst die Finger raus und steckst sie mir in den Mund. Ich schmecke meinen eigenen Lustsaft und merke wie Euch das erregt. Meine Fotze ist so aufgegeilt, dass mir mein Saft zwischen die Arschbacken läuft. Du willst den Saft nicht vergeuden und fängst an, meine Lustgrotte von unten nach oben auszulecken und immer wieder verharrt Deine Zunge auf meinem Kitzler, den Du umkreist. Total geil und immer noch wehrlos liege ich da und je mehr du leckst, desto mehr Saft fließt.

Jochen rammt seinen Riemen immer noch in Rita. Sie leckt meine Nippel und stöhnt und keucht dabei. Sie massiert mir die Brust. Dann schreit sie plötzlich auf und es kommt ihr, was sie mir dadurch mitteilt. Im Orgasmus quetscht sie meine Brüste und zieht an meinen Nippeln. Ich stöhne mit ihr auf. Den Schmerz durch ihre Hände, Deine Zunge an meinem Kitzler, Dein Finger in meinem Loch, der immer schneller wird, lassen mich auch erbeben.

Ich explodiere fast und meine Möse zuckt wie wild. Dein Kollege fickt wie toll, sieht mich an und und sagt: Na du Schlampe, doch ordentlich nass und geil geworden! Hat es Dir mein Partner schon zum ersten Mal besorgt. Er lacht....ich schäme mich, wegen all meiner Erregung. In dem Moment spritzt Jochen alles in Rita rein. Man sieht es seinem Gesicht an und Rita sagt auch "Ja, Jochen, spritz ruhig rein. Mein erster Sohn ist ja auch von einem von Euch und mein blöder Mann hält sich für den Vater. Ich lasse ihn nachher sicherheitshalber auch mal ficken, falls ich jetzt schwanger werde."

Du stellst Dich vor mich, Dein Schwanz ist geil aufgerichtet. Du fährst mir jetzt damit durch die Fotze - auf und ab und auf und ab. Dann drückst Du Deine Schwanzspitze an meinen Kitzler und spielst damit rum. Ich stöhne erneut auf und merke, wie geil ich trotz Orgasmus immer noch bin.

Jochen lässt sich den Schwanz von Rita sauberlecken. Dabei massiert er meine Brüste. Er zieht an meinen Brustwarzen und sieht mich verächtlich an, weil er merkt, wie mich das erregt, wenn er mir leichte Schmerzen zufügt. Er dreht meine Nippel und ich stöhne. Du hast uns zugesehen und gibst mir einen Klapps auf meine Möse und noch einen und nochmal.

Ich stöhne lauter und lauter. Dann spielst Du wieder mit Deiner Eichel an meiner Perle. Ich zittere vor Erregung. Dein Schwanz wandert nach unten zu meinem Loch. Du drückst Deine Eichel an meinen Scheideneingang und deutest an, den Pimmel endlich in meine Lustgrotte zu stoßen, aber Du gibst mir nur Deine Schwanzspitze. Immer wieder nur ein kleines Stück von Deinem Prachtstück. Er ist inzwischen riesig angeschwollen und Deine Eier sind prall gefüllt. Du fährst rein und raus, immer nur ein kleines Stück. Ich möchte schreien, "Fick' mich endlich richtig durch!", kann aber immer noch nicht sprechen.

Dein Kollege schlägt und streichelt abwechselnd meine Brüste und zwickt mich in die Nippel. Stöhnend vor Geilheit versuche ich mich gegen Dich zu pressen, aber es gelingt mir nicht, bin weiterhin fast bewegungslos.

Rita kommt nach vorne. An ihren Schenkeln klebt das Sperma Deines Kollegen. Sie spielt mit meiner Knospe, kaum dass sie ihren Finger aufgelegt hat, stößt Du fest zu...ich stöhne laut auf. Und noch einmal rammst Du Deinen Schweif tief in mich rein. Deine Stöße werden fester und schneller und Ritas Finger auf meinem Kitzler passt sich Deiner Geschwindigkeit an und sie reibt mich ganz wild. Meine Fotze zuckt und ich keuche. Jochen bearbeitet meine Brüste und betitelt mich als geile Schlampe. Ritas andere Hand wichst seinen Schwanz, der wieder steht.

Dein Schwanz flutscht aus mir rein und raus, wodurch der Mösensaft mehr und mehr wird. Plötzlich ziehst Du den Riemen raus, Dein Ständer ist riesig und kurz vor dem Explodieren. Du bindest meine Hände los, schnallst mir die Beine ab und hebst mich vom Untersuchungsstuhl. Rita hat den Schwanz Deines Kollegen im Mund und bläst ihn. Du verstellst den Stuhl, kippst die Lehne nach hinten und legst mich mit dem Bauch nach vorn drauf.

Du packst meinen Arsch und haust mir drauf, dass er rot wird, dazwischen streichelst Du ihn wieder und fasst mir in die Möse um zu testen, ob das meinen Saft noch weiter fließen lässt. Befriedigt stellst Du fest, wie erfolgreich die Behandlung nun geworden ist.

Dann dehnst Du meine Arschbacken auseinander und dringst mit einem kräftigen Stoß in mich ein. Diesmal stöhnen wir beide auf. Du fickst mich wie ein wildes Tier und drückst mir Deinen Daumen in mein Poloch. Ich war schon lange nicht mehr so geil und nass und ich möchte ewig weiterficken. Dein Kollege packt mich an den Haaren und schiebt mir seinen Schwanz in den Mund, während Rita seine Eier leckt und ihre Möse wichst. Ich halte es nicht mehr aus und komme heftig zum zweiten Mal. Als meine Fotze zuckt, wirst Du schneller und schneller, Deine Eier klatschen an meinen Arsch und mit einem letzten festen Stoß spritzt Du mir die ganze Ladung röhrend wie ein Hirsch tief in meine Lustgrotte.

Du ziehst Deinen Riemen raus und Dein Sperma läuft mir die Beine runter. Immer noch unfähig mich zu bewegen, bleibe ich so liegen, die Beine gespreizt mit nassem, auslaufendem Spermaloch. Dein Kollege hat den Schwanz aus meinem Mund genommen und kommt von hinten auf mich zu. Er spuckt mir aufs Poloch und schiebt mir seine Eichel in meine Arschfotze. Ich stöhne auf, der Schwanz ist groß für das kleine Loch. Dennoch gefällt mir, was er tut und er schiebt ihn mir Stück für Stück rein, haut mir auf den Arsch und fragt mich, ob das der Arschfickerin gefällt. Du lässt Dir Deinen Schwanz von Rita sauberlecken. Dein Kollege fickt meinen Arsch und als Rita mit Sauberlecken fertig ist, reibst Du ihre und meine Möse gleichzeitig.

Deine Hand an meiner Fotze macht den leichten Schmerz in meinem Arsch so angenehm, dass mein Loch weiterhin vor Nässe trieft und Du fickst mich mit zwei Fingern. Dein Kollege stöhnt auf und spritzt mir in den Arsch.

Dein Schwanz steht schon wieder auf Halbmast. Du kommst zu mir, drehst mich um und zwingst mich auf die Knie. Dann packst du meinen Kopf und schiebst mir Deinen Kolben in den Mund. Du ziehst an meinen Haaren und sagst mir, ich soll Deinen Fickprügel ordentlich blasen. Du hältst mich an den Haaren fest und drückst mich gegen Dein Becken. Ich hab' den Riemen kaum im Mund, da schwillt er wieder zu voller Größe an. Du stößt ihn in mich rein, fickst meine Gesichtsfotze und ich ersticke fast an Deinem Schwanz. Um Luft zu bekommen schiebe ich ihn mit meiner Zunge zurück. Langsam kann ich mich wieder bewegen und packe Deinen Schaft mit der Hand, wichse ihn und lecke um Deine Schwanzspitze. Dann zieh' ich Dir die Vorhaut im Mund hoch und lecke Deine Eichel durch das kleine Loch. Du stöhnst auf. Scheint Dir zu gefallen, was ich tue. Mit meiner anderen Hand massiere ich Deine Eier und kratze mit meinen Fingernägeln dran.

Dein Kollege massiert Ritas Fotze und sie stöhnt ebenfalls laut auf. Dazu knetet er ihre riesigen Brüste. Sie stöhnt und keucht und sagt, sie wird gleich kommen. Du führst mich zur Liege und ich merke, wie erregt Du wieder bist. Du legst Dich hin und bedeutest mir, mich auf Deinen Schwanz zu setzen.

Ich spüre Deinen festen Griff an meinen Hüften und wie Du mir Deinen harten Ständer in meine Fotze rammst. Ich bin immer noch geil und reite auf Dir, meine Brüste schaukeln auf und ab, hin und her. Du zwickst mich in meine Nippel und hältst sie fest wie die Zügel eines Pferdes. Das Ziehen an meinen Brüsten macht mich ganz wild und ich reite wie besessen auf Deinem Schwanz.

Rita schreit laut auf als sie erneut kommt und ich merke, ich werde auch bald kommen. Ich bewege mich immer schneller auf Deinem Riemen. Mir fällt dabei auf, wie ich mich ja seit einiger Zeit wieder bewegen kann. Die Ausrede, mich Eurer geilen Behandlung nicht entziehen zu können, fällt nun also auch weg. Du reißt mich herum, legst mich auf den Rücken, meine Beine hoch an Deine Schultern. Du fickst mich fest und hart und immer schneller, ich reibe meinen Kitzler dazu mit den Fingern und wir stöhnen und keuchen beide. Ich komme zum dritten Mal. Du stößt mich bis ich fertig bin, dann ziehst Du Deinen Schwanz raus und wichst mir ins Gesicht, auf meinen Hals und meine Brüste. Du streichst Dir etwas Sperma auf die Finger und lässt es mich ablecken.

Dann rollst Du Dich zur Seite. Wir alle sind durchgeschwitzt und müde von der stundenlangen Fickerei.

Meine Fotze ist immer noch nass und ich kann es kaum glauben und möchte den Grund wissen.

Ihr erzählt mir, dass ihr gar keine Spezialisten für frigide Frauen seid und ich nur ordentliche Männer brauche, die was vom Ficken verstehen und wie sie mich ordentlich anpacken müssen, damit ich richtig geil und nass werde!

Ende der Episode!

Ich denke, wenn ich ein paar Rückmeldungen von Euch zu Bibis Geschichte bekommen kann und sie Ihr per Handy via Quizduell übermittle, wird sie sich freuen und vielleicht weitere, neue Geschichten liefern. Ich finde, sie hat großes Talent. Ich habe auf Ihre Geschichten regelmäßig gut abgewichst, oder sie früher als Vorlage verwendet, wenn ich wenig inspirierenden Sex mit meiner Frau Maria hatte, die ja glücklicherweise heute eine wahre Sexkanone geworden ist. Ich werde in Zukunft noch weitere Geschichten von früher von Bibi und mir hier einstellen. Wie gesagt, Bibi wartet bestimmt mit nassem Fötzchen in einem kleinen Ort auf dem Land auf Reaktionen Ihrer Leserschaft. Gruß Daniel

Hallo, mir, Maria, gefallen die Geschichten von Bibi auch sehr gut, obwohl ich ja nicht der masochistisch-devote Typ bin. Auch was Daniel seinerzeit an Bibi geschickt hat, ist sehr erregend und teilweise ganz anders, als das, was er heute schreibt.