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Der Racheplan Teil 04 (fm:Ehebruch, 4772 Wörter) [4/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 02 2023 Gesehen / Gelesen: 13612 / 12106 [89%] Bewertung Teil: 9.26 (81 Stimmen)
Nun ist es doch passiert, sie ist schwanger von ihrem jungen Geliebten! Wie wird sie sich entscheiden? Sie kann doch in ihrem Alter kein Kind mehr austragen, zumal es nicht von ihrem Ehemann ist...

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© Fabula Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Frei nach einer Erzählung von studhb

Ihr wurde fast schwarz vor Augen. Prof. Dr. Helga Bergmann stand in ihrem Badezimmer und starrte auf die beiden rosa Linien. Eindeutig, der Test war positiv! Sie war schwanger! So schwanger, wie eine Frau nur sein konnte. Immer hatte sie gehofft, das ihre biologische Uhr abgelaufen war und nun ist es doch passiert.

Sie hatte es befürchtet, als ihre Regel ausgeblieben war, und dennoch traf sie das Ergebnis wie ein Keulenschlag. Und sie war sich fast sicher, wessen Samen es war, der sie geschwängert hatte. Voller Panik hatte sie nochmals nachgerechnet, ihre fruchtbaren Tage waren ausgerechnet in die Woche gefallen, in der sie täglich mit Stefan zusammen gewesen war. Und ihr Mann kam schon deshalb nicht in Frage, weil er ausgerechnet in dieser Woche zu einem Erfahrungsaustausch in der Hauptstadt weilte. Vielleicht war es sogar in ihren Ehebetten geschehen, denn sie hatte die Abwesenheit ihres Gatten reichlich genutzt, um mit ihrem jungen Geliebten die heiligen Laken zu beflecken.

Er hatte sogar bei ihr übernachtet! Jeden Tag hatte sie ihn im Auto in ihr Haus geschmuggelt, damit kein Nachbar etwas mitbekam. Und anschließend waren sie sofort übereinander hergefallen, hatten es in allen erdenklichen Stellungen getrieben und fast jedes Möbelstück genutzt um sich zu Paaren. Sogar als sie mit ihrem Mann telefonierte, war er in ihr gewesen, hatte sich vorsichtig in ihr bewegt und einmal sogar abgespritzt. Ja, in diesen Tagen und Nächten, als er unzählige Male in ihr gekommen war, musste es geschehen sein; als sie sich in einem Art Rausch befunden hatte wie selten zuvor, da musste er sie geschwängert haben!

Mühsam hob sie den Kopf und betrachtete sich mit Schrecken im Spiegel. Was ihr Grauen einflößte, war nicht ihr hübsches, von roten Locken umrahmtes Gesicht, dem man ihre 45 Jahre kaum ansah, auch wenn sie in letzter Zeit sicher weniger geschlafen hatte, als ihr gut tat. Nein, es grauste sie vor der Frau hinter der Fassade, zu der sie durch ihren jugendlichen Lover geworden war. Sie, die selbst-und karrierebewusste, von vielen geschätzte Hochschullehrerin, die seit mehr als 20 Jahren - wie man zu sagen pflegt - glücklich verheiratet war, hatte sich von einem jungen Studenten, der nicht älter war als ihr Sohn, nicht nur verführen lassen - sie war ihm sexuell verfallen und zu seiner gefügigen Gespielin geworden. Nie hätte sie dies für möglich gehalten - wenn man ihr noch vor kurzem eine solche Geschichte erzählt hätte, dann hätte sie nur mit dem Kopf geschüttelt und geantwortet: Das so etwas nur der Macho-Phantasie von Männern entspringen könnte, die sich an der Vorstellung aufgeilen, eine Frau zu unterwerfen, um sie zum Objekt ihrer abnormen Phantasien zu machen...

Erst vor drei Wochen hatte sie einen weiteren Schritt in den Abgrund ihrer eigenen sexuellen Unterwerfung getan, hatte ein weiteres Tabu gebrochen. Ihre Gedanken wanderten zurück zu den Ereignissen in ihrem Büro, als Stefan sie das erste Mal anal genommen hatte, und sogleich wurde sie zu ihrem eigenen Erschrecken erneut feucht, als sie diese Bilder wieder vor sich auftauchen sah. Es war eigentlich unfassbar, aber die geile Erinnerung an diese Geschehnisse verdrängte augenblicklich das Erschrecken über ihre Schwangerschaft und ließ sie für den Moment all ihre Sorgen vergessen...

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Nachdem sie Stefan das erste Mal zum Orgasmus gefickt hatte, hatte er ihr verkündet, was er als nächstes von ihr erwartete: "Ich will deinen geilen Arsch, Helga," hatte er gesagt.

Ihr Protest war nur schwach ausgefallen. Wie hätte sie sich auch gegen diesen dominanten Jungen wehren können? Natürlich war ihr seine Forderung mehr als unangenehm gewesen. Nie zuvor hatte sie Analsex gehabt und die Vorstellung, das sie in ihrem Rektum einen derartig überdimensionalen Schwanz aufnehmen sollte, machte ihr Angst. Aber sie wusste auch, das sich Stefan nicht davon abbringen lassen würde und ihr war völlig klar, welche Antwort sie geben würde. Ja, sie würde ihn bitten, sie in ihren Arsch zu ficken, das war so unvermeidlich wie das Amen in der Kirche.

Und so kam es dann auch! Nach ihrem kurzen Zögern verlieh Stefan seiner

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