Urlaubsfreuden - Fortsetzung 3 (fm:Verführung, 1404 Wörter) [4/6] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Palladino1 | ||
Veröffentlicht: Jan 13 2023 | Gesehen / Gelesen: 8245 / 5724 [69%] | Bewertung Teil: 9.24 (33 Stimmen) |
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Durch die Bewegung unsere Körper platscht das Wasser laut auf. Martha beobachtet uns und wird schon ahnen, was hier passiert. Durch den fehlenden Widerstand ist es unmöglich, Druck hinter meine Stöße zu bringen. Aber nach und nach verschmelzen wir ineinander. Gerti's Scheidenmuskeln melken meine Rute und die Beine hinter den Hüften versuchen einen pumpenden Rhythmus zu erzeugen.
Meine Säfte steigen langsam aus den Hoden und ich versuche langsam zu atmen und vor allem lautes Stöhnen zu vermeiden, um Martha nicht aufzuscheuchen. Vor den Augen unserer Freundin zu ficken setzt dem ganzen Treiben noch die Krone auf.
Ich greife mit einer Hand zwischen unsere Körper und massiere den Kitzler. Das bringt meine Frau endgültig aus der Fassung. Jetzt fallen die letzten Hemmungen und sie fickt mich mit Ihren Beinzügen so gut sie kann.
Dabei lässt es sich nicht vermeiden, ihre Ekstase durch ein lautes Stöhnen zu vermelden. Martha hat das Buch weggelegt und verfolgt gebannt das Geschehen. Gerti japst nach Luft und klammert ihre Beine fest um meinen Körper. Selbst wenn ich wollte, könnte ich meine Hand nicht mehr von ihrer Spalte entfernen. So sehr drückt sie unsere Körper aneinander. Ein heftiger Orgasmus schüttelt sie, begleitet von einem langen "Oh jaaaah, hmmm, guuuuut".
Ich bin noch nicht soweit, aber meine Frau genießt ihren abebbenden Höhepunkt an meiner Schulter hängend. Aufgespießt auf meinem Rohr öffnet sie die Augen und lächelt mich an. Ich deute mit meinen Pupillen auf Martha und Gerti wendet ihren Kopf zu ihr. Sie tut so als wäre sie im Buch vertieft.
Während Gerti immer mehr in Fahrt kam und nicht mehr darauf achtete, ob unser Fick auffällt oder nicht, hat sie uns aber ganz genau beobachtet. Ich hatte schon gehofft, dass sie bei uns mitmacht und sich vielleicht ihre Muschi lecken läßt, während mich Gerti melkt, wenigstens dass sie sich wichst beim Zuschauen. Aber nichts dergleichen ist passiert.
Ich sinniere über die vergebene Möglichkeit, unser Spaßpotential zu erweitern, da zieht Gerti meinen Kopf wieder zu ihr und wir küssen uns wieder. "Kleine Spritzung gefällig?" fragt sie und löst sich von mir bis der Schwanz aus der Höhle rutscht. Im gleichen Augenblick spüre ich eine Hand, die meinen Sack krault. Durch die Fantasie mit Martha hat sich meine Geilheit noch verstärkt. Ich schließe die Augen und lasse mich verwöhnen. "Ja, Lass mich kommen. Wichs meinem Schwanz alles heraus." flüstere ich ihr leise ins Ohr.
Langsam findet ihre Hand einen sanften Rhythmus. Sie zieht die Vorhaut ganz sachte zurück und ich stoße im gleichen Augenblick dagegen. Gleichzeitig drückt und krault sie den Hautfaden an der Unterseite zwischen Eichel und Schaft und hüllt die Eichel wieder so weit wie möglich mit der Vorhaut ein. Immer deutlicher spüre ich den Saft ansteigen.
Unsere Lippen kleben aneinander und unsere Zungen spielen das geile Fickspiel im Mund weiter. Hier kann Gerti die Rolle des Schwanzes übernehmen. Ich stelle ihr meinen Mund als Möse zur Verfügung. Immer stoßweiser geht mein Atem. Gerti hat den sanften Druck und die langsame Wichsgeschwindigkeit beibehalten.
Jetzt setzt sie noch eins drauf und beginnt an meiner Brustwarze zu saugen. Das bringt mich an die Grenze. Laut aufstöhnend bettle ich "mach bitte schneller. Ich will jetzt kommen. Bitte!"
Martha hat wieder ihren Kopf gehoben und starrt in unsere Richtung. Der Rand des Pools schirmt unseren Akt von ihrem Blick ab. Ich denke aber, dass sie weiß, was hier vor sich geht. Meine Hüften stemmen sich gegen Gerti's Hand und sie leckt und saugt an meinem Nippel.
"Ich kann es nicht mehr halten" seufze ich in ihr Ohr. Beim nächsten Stoß keuche ich laut und schieße den ersten Samenfaden ins Wasser. Gerti hat sich von mir gelöst und betrachtet zufrieden ihr Werk. Auch ich sehe fasziniert zu, wie eine weiße Schliere nach der anderen aus der Eichelspitze quillt und sich langsam im Wasser verteilt.
Mein Orgasmus ebbt langsam ab. Rund um uns schwimmen die Zeichen meiner Lust. Ich hebe meinen Kopf und erkenne gerade noch, wie Martha's Hand aus dem Schritt ihres Badeanzugs weggezogen wird.
Bilde ich mir den nassen Fleck an ihrer Mösengegend nur ein, oder ist sie jetzt auch geil? Möglicherweise naht ein Noteinsatz ihres Dildos. Gerti und ich legen unsere Badesachen wieder an, die im Wasser treiben und legen uns auf die Liegen neben Martha.
Nach einigen Minuten der verschämten (warum eigentlich?) Stille murmelt Martha etwas von "Pinkeln" und "kurz in die Wohnung aufs Klo" und verschwindet. Von hinten ist der feuchte Fleck zwischen den Beinen jetzt deutlich zu sehen. Gerti schaut mich verschwörerisch an.
Wir haben vermutlich den gleichen Gedanken. Das bestätigt sich, als Gerti kurzerhand zu mir herübergreift und wieder mit meinem Schlaffi zu spielen beginnt. Gedankenverloren meint sie nur "diesmal darf sie ohne Spanner spielen. Arme Martha.
Einen Schwanz aus Fleisch und Blut kann kein noch so schöner Vibrator ersetzen". Das hört meiner immer gerne und beginnt unter ihrer Behandlung wieder steif zu werden.
Ich seufze wohlig und wehre mich nicht.
Teil 4 von 6 Teilen. | ||
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