Verbotene Spiele ? Teil 2 (fm:Ehebruch, 1933 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen

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dem Tal auftauchte und kurz vor ihrem Mund stand. Ihr Mann hatte das nie bei ihr gemacht!

Sie sollte ihn haben, zum ersten Mal in den Fremden in ihr! Gunnar hockte sich umgekehrt über ihren Kopf, steckte ihr seine Härte in den Mund, sie saugte mit auf und ab gehendem Kopf daran. Ihre Zitzen waren zu Stiften geworden, die er aus den großen Höfen hervor quetsche und mit den Zähnen schmerzhaft bearbeitete. Langsam verließ seine Hand die volle Brust und rutschte über ihren nachgiebigen Bauch abwärts.

Die Fingerspitzen schoben sich über den fein säuberlich rasierten Venushügel, sie hatte jedes Schamhaar entfernt! Die Frau zuckte zusammen, als sie ihre Vulva erreichten und die dicken Lippen an ihrem oberen Zusammenschluss spreizten.

"Es wird Zeit, dass Du mir Deine nackte Ehefotze in all ihrer Schönheit zeigst!" Sie winkelte gehorsam ihre Beine an, setzte die Füße auf und öffnet die Beinschere so weit wie möglich. Der feuchte Glanz ihrer Spalte verriet sie! "Du bist geil, geil auf meinen dicken Schwanz, der Dich ficken soll!" Ihr verstärktes Saugen an seinem Schwanz war Bestätigung genug.

Mit den Ellenbogen stütz er sich auf der Innenseite ihrer Oberschenkel ab, bog sie dadurch noch weiter auseinander! Der Geruch verriet sie, der Geruch, der ihrer Ehefotze entwich! Seine Fingerspitzen zogen die dick geschwollenen Lippen auseinander, berührten den Kitzler, der sein stumpfes Haupt aus dem Häutchen hervor reckte.

Seine angespitzte Zunge tauchte in das rosafarbene Fleisch, weitete den Eingang der Vagina. Sie blätterte in ihren weichen, großen inneren Lippen wie in einem Buch. Alice saugte laut stöhnend an seinem Pimmel, während er sie hingebungsvoll leckte. Er kannte keine Frau, der das nicht gefiel! Der scharfe Geruch ihres Anus stieg in seine Nase. Kaum drängte sich seine Zunge wie ein kleiner Penis in ihr weiches Loch, da kam sie mit einem lauten Schrei auf seiner Zunge. Sie spritzte sein Gesicht voll mit ihrem Geilsaft! Einer Ertrinkenden gleich saugte sie an seinem Penis, den er ihr tief in den Hals stopfe.

Er war umgeben von der Wärme ihres Schlunds, sie würgte, als Gunnar tiefer hinein wollte. 'Ihr Saugen ist besser als manche Fotze, die meinen Schwanz im Orgasmus gemolken hat!' Sie wärmte seine Hoden in ihrem Mund auf, leckte an der Trennlinie des Sacks, spart auch seinen Anus nicht aus, der sich ihr bei der Spreizung seiner Backen offenbarte!

"Lass gut sein! Den kostbaren Samen möchte ich woanders bei Dir platzieren!" Sein Schwanz war halbsteif, als er ihn ihr entzog. 'Sie sieht einfach toll aus, ihre Brüste hängen seitlich am Körper, die Zitzen sind noch erregt hart. Es sind keine platten Altfrauenbrüste, es sind schwere Euter, deren Gewicht sie hängen lassen!'

Das Laken unter ihr war pitschnass, ein Großteil ihres Saftes ist über ihren Damm und die Innerseite der Schenkel darauf geflossen. Der Geruch ihrer Fotze ist überirdisch!

Gunnar konnte nicht der Versuchung widerstehen, sie erneut zu fingern. Ihre Fotze war glitschig, zwei passten bis zum Anschlag seiner Handfläche an ihrem Schambein mühelos hinein! Er drehte sie in ihrem Loch, tastete es aus auf der Suche nach dem G-Punkt.

Ihre Augen waren geschlossen, ihr Gesicht lustverzerrt, als sie ihn fanden und stoßend massierten. "Ja, Du Schwein, mach es mir! Fick mich mit Deinen begnadeten Fingern in den 7. Himmel!" Sie winselte und grunzte abwechselnd, wie ein kopulierendes Tier!

Der Zeigefinger der anderen Hand spielet mit dem Kitzler der Frau, er klemmte ihn im Zusammenspiel mit dem Daumen ein und zog ihn lang. Ihre Brüste bebten leicht, weil der Fick animalisch wurde, rücksichtslos! Sie hatte es gerne hart! Ihre Hände ergriffen die fickenden Finger zwischen ihren weit gespreizten Beinen. Sie hatten sich zu einem Keil geformt, der sie gnadenlos dehnte.

Ihr Hecheln ging in einen anhaltenden Schrei über, als sie erneut kam. Dieser Schrei machte Gunnar an, er wurde stark. Aufrecht kniete er zwischen ihren Beinen und setzte seine pochende Eichel an ihrem sabbernden Loch an. Sie schauten sich erwartungsvoll lüstern in die Augen.

Es war, als würde er Neuland betreten! Er umfasse ihre Oberschenkel von unten, und zog sie langsam auf seinen Ständer! Es kam der Moment, wo ihre Vagina den Widerstand aufgab und sich wie eine Hülle um den eingedrungenen Neuling schloss. Sie war eng, diese Frau! Es machte Spaß, sie zu penetrieren und dabei ihr Minenspiel zu beobachten. Er drückte ihre Hände neben ihren Kopf auf das Laken, während er sein Becken höher schob, sein Kolben sich in ihren Unterleib schob.

Sie konnte sich nicht erinnern, wann sie die Vereinigung mit einem Mann so herbeigesehnt hatte! Alice schaute ihn an, sie spürte intensiv, wie die Eichel sie penetrierte und unaufhaltsam den Weg in ihr Innerstes fand. Sie wollte ihn jetzt, diesen Schwanz des Fremden, wollte, dass er sie fickte!

Er bog ihre Schenkel weit nach oben, seitlich neben ihre herrlichen Euter, ihr Geschlecht war nun in all seinen Einzelheiten zu sehen. Die großen Innenlippen waren nach innen gestülpt, folgten seinem Schaft, der sie immer wieder langsam mit in die Tiefe zog. Der große Kitzler rieb sich an seinem geäderten Schwanz.

Unterhalb ihrer Fotze war in der sich öffnenden Spalte des Hinterns der tiefbraune Trichter ihres Anus zu sehen, haarlos und einladend wie ihre wulstige Spalte! 'Wenn ich sie vollständig domestiziert habe, werde ich sie dort besuchen!'

Ein fast unmerkliches Zucken ging durch ihren Körper, als seine Eichel die Cervix des Uterus berührte. In kleinen, kreisend stochernden Bewegungen stimulierte er sie, wollte, dass sie einen Muttermund Orgasmus erlebet!

Auf die Hände neben ihren Körper gestützt, beugte er sich hinunter! Seine Zunge spielte mit den Brüsten, bewegte sie zur Mitte hin und leckte den Schweiß auf, der sich in der Falte darunter gesammelt hatte. Ihr Warzenhöfe waren ungewöhnlich groß, er konnte sie kaum beim Saugen in den Mund nehmen.

Gunnar versiegelte ihre stöhnenden Lippen mit seinem Mund, es war das erste Mal, dass er sie küsste! Wie eine Ertrinkende saugte sie an seiner Zunge, die in die warme, vom Speichel feuchte Höhle eingedrungen war. Ihr Kopf bewegte sich im Takt seiner heftigen Stöße, er stecke tief in ihr, er, der Fremde! "Ja, fick mich wie ein Stück Vieh, ich brauche es, von Dir!" Ihre ordinären Worte machten ihn an.

Ihre Beine, die sie bisher möglichst breit gemacht hat, damit er weit vordringen konnte, legten sich um seine Hüften. Die weichen, stämmigen Schenkel pressten sich an ihn, ihre Füße verschränkten sich auf seinem angespannten Hintern. Sie zogen ihn bei jedem Stoß zu ihr, verstärkten die Kraft, mit der er sie fickte!

Der Mann beobachtete die erregend auf und ab tanzenden Brüste. 'Sie ist soweit, ich spüre in allen Fasern meines Schwanzes, dass sie in Wellen zu krampfen beginnt.' Sein Oberkörper schwebte über ihr, jede Frau verhält sich anders im Moment ihres Orgasmus! Diese hier hatte sich längst aufgegeben, war nur noch eine an der Erfüllung ihrer sexuellen Wünsche interessiert, egal, wer sie ihr bieten konnte.

Ihr Schrei war tierisch, sie wollte ihn zu sich herunter ziehen, doch er war stärker und beobachtete den 'kleine Tod' der neuen Eroberung.

'So eng ist eine Frau nur in diesem Moment!' Er hielt still, und ließ ihre Vagina seinen Penis melken! Dann erst steuerte er selbst auf das Finale zu! Er fickte ihren Muttermund und spritzte die ersten Schübe seines Spermas in den Gebärmutterhals. Sie musste sie fühlen, diese Wärme in ihrem Bauch, die sein Samen verbreitete!

Alice lag halb auf ihm, ihr weicher Busen quetschte sich unter ihrem Oberkörper seitlich hervor. Sie brauchten beide eine Erholungsphase! Er streichelt ihren ausladenden Po, ließ seine Finger in der Ritze zwischen den Backen verschwinden.

"Hast Du es Dir so vorgestellt?" Gedankenverloren spielte sie an seinen Eiern, verschob sie gegeneinander in dem blond behaarten Sack.