Versaute Geschichten - Das Treffen, Teil1 (fm:Bisexuell, 4881 Wörter) [1/7] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Schwarz-Bunt | ||
Veröffentlicht: Feb 23 2023 | Gesehen / Gelesen: 19888 / 15113 [76%] | Bewertung Teil: 9.13 (77 Stimmen) |
Das erste wirklich gelungene Treffen mit einem attraktiven Paar katapultiert meine schmutzigsten Phantasien in die Gegenwart |
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T-Shirt. "Hallo Sabrina. Hallo Loris" begrüßte ich die beiden. "Dann bist du also Werner" sagte Sabrina. "Richtig geraten" sagte ich. Sie musterte mich unverblümt und auch Loris tat dasselbe. Dann tauschten die beiden Blicke aus. "Na, gefällt dir, was du siehst" fragte ich. "Durchaus. Aber sag mal, warum hast du dich denn versteckt"? "Schlechte Erfahrungen bei früheren Treffen. Na ja, es waren nur Versuche". Heißt das, wir sind dein erstes Paar?" fragte jetzt Loris. "Nun ja, so ist es. Angst"? "Quatsch. Es ist allerdings auch unser erstes mal". Wieder tauschten die beiden Blicke aus.
Die Kellnerin kam und nahm unsere Bestellung auf. Wir beschlossen eine Kleinigkeit zu essen und Wein zu trinken und bestellten. "Oh, sie haben sich umgesetzt" sagte die Kellnerin zu mir. "Gut beobachtet. Geld hab ich auf den Tisch gelegt". "Schon entdeckt. Kein Problem" sagte sie und entschwand mit dem Bestellzettel. "Wie viel Versuche hast du denn schon gemacht" fragte Loris. "Keine Ahnung, vielleicht 20". "Echt, so viele"? "Na ja ich hab sie nicht gezählt. Aber gefühlt passt es so etwa". "Und .... das lief dann nicht so wie erwartet"? "So ist es. Meistens kam gar keiner, oft kamen nur einzelne Männer, dann wiederum irgendwelche Teenies die sich einen Spaß gemacht haben, und zwei Paare die mich aber ziemlich angelogen haben, was ihre Erscheinung und Alter betrifft". "Ah, verstehe. Und, erfüllen wir denn in dieser Hinsicht deine Erwartungen"? Ich schaute die beiden ziemlich lange und ungeniert an und sagte dann nach langer Pause "Ich glaube schon", und leckte mir dabei über die Lippen.
"Wie seit ihr denn darauf gekommen, es mal zu dritt zu versuchen"? Die beiden schauten sich erst etwas überrascht an, dann antwortete aber nicht Loris, sondern Sabrina. "Na doch sicher ähnlich wie bei dir. Aus der Langeweile ausbrechen, neue Erfahrungen sammeln, den Kick suchen, du weißt schon". "Und, war es eher seine oder deine Idee"? Und setzte hinzu "Es ist ja oft so, dass die Männer es sind, die so etwas in die Tat umsetzen möchten, während es vielen Frauen reicht, so etwas nur in der Phantasie zu machen". "Ich glaube, da nehmen wir uns beide nichts. Solche Phantasien hatte ich schon als junges Mädchen. Und, wie ist es bei dir"? "Das hat sich im Laufe der Zeit gewandelt. Als junger Bursche habe ich mehr die große Liebe gesucht, dann was aufregendes mit einer oder mehreren Frauen, später interessierte ich mich für Shemale, und dann immer mehr auch für Männer und Frauen, also Bi-Spiele".
"Aha, Shemale. Hast du mal eine getroffen"? "Nee. Ist schwierig sicher. Die man bekommt, sind ja in der Regel Professionelle. Da steh ich nicht so drauf. Und die anderen sind schwer zu finden, die haben sicher ihr eigenes Umfeld". "Aber du würdest gerne, oder"? "Klar". Die Bedienung kam mit dem Wein, die Unterhaltung setzte kurz aus, bis sie wieder weg war. "Entspreche ich denn auch euren Erwartungen"? Beide schauten sich wieder an. Sie schienen ein eingespieltes Team zu sein. "Aber ja" sagte jetzt Loris. Trotz deines Alters siehst du ja fast jugendlich aus". Ich grinste jetzt wohl. "Man hat mich schon immer jünger geschätzt". Und zu Sabrina gewandt "Du hast dir ja auch einen jüngeren Mann geangelt. Gibt es da keine Probleme"? "Nee. Innerlich ist er schon sehr reif aber er hat noch das Feuer der Jugend. Und er kann fast immer". Loris wurde jetzt etwas rot im Gesicht, lächelte dabei aber.
Erneut kam die Bedienung, diesmal mit dem Essen. Nun langten wir erst mal zu und die Unterhaltung erstarb größtenteils. Als wir fertig waren, stießen wir mit dem Wein an. "Auf einen schönen Abend". "Auf einen aufregenden Abend" sagte Sabrina. Ich schüttete einige Schlucke des Weins hinunter und schnell entfaltete er seine Wirkung, die leichte innere Anspannung die bis eben noch herrschte, verflüchtigte sich. "Habt ihr denn viele Anfragen gehabt?" fragte ich. "Na, für das Dreiertreffen". "Ach, so einige" sagte Sabrina. "Und, warum ich"? "Oh, du sahst nett aus auf deinen Bildern, warst nicht so der Typ einsamer Wolf, und deine Nachrichten waren witzig verfasst. Die meisten bringen da ja nur 3, 4 Wortsätze unter. Da geht denen ja völlig die Phantasie ab". "Was hast du denn für Phantasien"? "Och, ganz viele. Zum Beispiel dass wir beide ganz intensiv und gleichzeitig Loris Schwanz ablutschen". Wieder wurde Loris rot, aber das weitere Gespräch auch wieder unterbrochen, da erneut die Kellnerin kam, und abräumte. Sie schaute etwas verwirrt als sie Loris hochroten Kopf sah, konnte sich aber vermutlich keinen Reim darauf machen, da wir ja erst mal schwiegen.
Die Kellnerin war fertig und wir würden nun wohl erst mal ein Weilchen Ruhe haben vor ihr. Eigentlich sah sie ja ganz nett aus aber es standen erst mal andere Pläne an. "Wir können ja schon mal anfangen" schlug ich vor. "Was, hier?" fragte Sabrina und schüttelte den Kopf. "Wie soll das denn gehen"? "Nun ja, wir haben hier ja fast so was wie ein Separee. Zieh dein Höschen aus! Du hast es doch so gemacht, wie ich es gewünscht hatte"? Loris und Sabrina tauschten leicht verzweifelte Blicke aus. Aber dann griff Sabrina tatsächlich unter den Tisch. Ah, dachte ich, es sind wohl doch halterlose Strümpfe und keine Strumpfhose, was sie da an hat. Ich muss jetzt dazu sagen, dass ich Sabrina im Vorwege darum gebeten hatte, ein Kleid zu tragen, und einen Slip anzuziehen. Und es sollte ein normaler Slip sein und nicht so ein winziger Tanga. Es hatte auch seinen Grund...
Sabrina fragte daraufhin "Und nun"? Dabei blitzten ihre Augen auf und in ihrer Stimme erklang ein koketter Unterton. "Gib ihn mir bitte". "So so, willst hier meinen Schatz haben. Und was bekomme ich dafür"? Ihre Stimmmodulation wurde nun noch koketter. "Ein optischen Leckerbissen. Du wirst etwas sehen, was du dir schon immer heimlich gewünscht hast". "So so, und die Wünsche willst du also kennen"? "Wirst sehen"! Immer noch zögernd, reichte sie mir nun ihren Slip rüber, aber sie machte es nicht einfach so, sondern total erotisch-erregend, natürlich erst, nachdem sie sich davon überzeugt hatte, dass keiner im Lokal zusah. Ich nahm den Slip entgegen und nahm dann Augenkontakt zu Sabrina auf. Ich roch am Slip und sog den Duft ein. Es war eine Mischung aus ihrem Körpergeruch und einem leichten Parfüm. Ich leckte einmal mit der Zunge über den Steg, dort, wo sich bis vor kurzem noch ihre Muschi angeschmiegt hatte.
Dann gab ich ihn Loris. "los, hol deinen Schwanz raus. Wickele ihn drum, und dann wichs alles rein". Loris schaute erstaunt, nahm aber den Slip und tat dann wohl das, was ich gewünscht hatte. Wir waren so verdeckt, das konnte keiner sehen. Loris saß neben mir. Ich streckte den Arm aus unter dem Tisch und griff nach seinem Schwanz. Dann übernahm ich das Schwanz-Slip Gebilde und begann ihn zu wichsen, erst langsam, dann immer schneller. Er schien ein ordentliches Gerät von Schwanz zu haben. Er lehnte sich jetzt zurück und hatte die Augen geschlossen. Sabrina schaute interessiert zu. Ihre Augen wurden glasig. Plötzlich spürte ich etwas zwischen meinen Beinen. Es war der Schuh von Sabrina, der nun meine Eier massierte.
Ich machte meine Sache wohl gut, denn Loris fing nun leise an zu keuchen. Ich intensivierte den Druck und auch die Wichsgeschwindigkeit. Ich sagte "los, spritz deinen geilen Schwanzsaft in das Höschen" Spürst du, wie der geile Saft deinen Schwanz umschmeichelt"? Sabrina bekam große Augen. Bald darauf öffnete Loris auch wieder seine Augen. Er bekam einen flehentlichen Gesichtsausdruck und dann stöhnte er leise und zuckte. Kurz darauf spürte ich Feuchtigkeit am Höschen. Er hatte also tatsächlich rein gespritzt! Ich wartete noch etwas, bis Loris sich wieder etwas entspannt hatte, dann nahm ich das Höschen von seinem Schwanz, checkte ob wir weiter unbeobachtet sind, und begutachtete sein Wirken. Das Höschen war ziemlich besudelt. Dicke Striche seines klebrigen Samens hingen daran. Genau im Steg gab es sogar eine richtige Spermapfütze. Es hatte wohl seine Eichel genau dort platziert.
"Mein Gott, wie lange warst du denn enthaltsam?" fragte ich Loris. "Zwei Wochen" sagte er. Ich schaute Sabrina mit strafendem Blick an. "Du bist ja eine richtige Folterin" sagte ich. Sie wurde leicht rot, überspielte das aber wieder mit einem koketten Gesichtsausdruck. Erneut schaute ich mir den eingesauten Slip an. Soll ich? Bisher hatte ich ja nur mein eigenes Sperma probiert. Jetzt oder nie! Schließlich war ich doch dafür hier und habe keine Mühen gescheut! Ich führte den Slip zum Mund und nahm einige Spritzer des Spermas mit der Zunge auf. Es schmeckte nicht schlecht, ganz ähnlich wie meines.
Mein Blick wanderte zu den beiden. Loris schaute einfach nur interessiert. Sabrinas Gesichtsausdruck war anders. Es war eine Mischung aus Abscheu und Ekel, aber überlagert von Erstaunen, und unbändiger Geilheit. Nun wollte ich es auf die Spitze treiben. Jetzt widmete ich mich dem Teil mit der Spermapfütze, und saugte diese mit dem Mund ein. "Mhhhh" sagte ich dabei und speichelte des Höschen dabei noch ein. Dann holte ich es aus dem Mund und sagte zu Sabina "Schieb es in deine Muschi rein. Ich will deinen Muschisaft haben". Sie zögerte einen Moment, aber dann griff sie zu. Die Geilheit hatte wohl über den Ekel gesiegt.
Sie nestelte ein wenig unter dem Tisch. Dann schloss sie die Augen und bekam einen verzückten Gesichtsausdruck. Nun schien sie es zu genießen. "Ich spüre deine Spucke in meiner Muschi" sagte sie. "Und ein wenig Sperma ist auch noch dran", dabei zu Loris gewandt. Dann nestelte sie wieder herum und hielt mir dann das Höschen wieder hin. Ich nahm es und stopfte es mir wieder in den Mund. "Mhhhm" sagte ich erneut. Dann holte ich es wieder heraus. Es glänzte vom Speichel und war mittlerweile klatschnass. Sabrina schaute Loris an. "Jetzt du" sagte sie. Loris schaute erstaunt, nahm jedoch anstandslos das Höschen und stopfte es seinerseits in den Mund.
Ich hatte mittlerweile eine ziemliche Latte und genoss nun wieder eine Fußmassage von Sabrina. Mit der linken Hand griff ich rüber und suchte den Schwanz von Loris. Er war groß und knüppelhart, nun war auch kein Höschen mehr drum. Erneut wichste ich ihn und Loris verdrehte die Augen. Sabrina sah sein 'Leiden' und sagte nun Ich glaube, wir brauchen jetzt was besseres als dieses Separee". Dem konnte ich mich nur anschließen. Beim ersten mal wollte ich es aber nicht bei mir zu Hause machen. Direkt nebenan war ein kleines Hotel. Ich wusste, dass die selten voll besetzt sind. Es war noch so ein älteres, plüschiges, schon etwas in die Jahre gekommen, aber trotzdem noch gut in Schuss.
Bei der nächsten Gelegenheit winkte ich die Kellnerin heran um zu bezahlen. Ich gab ein großzügiges Trinkgeld. Die Kellnerin wurde etwas rot. Hatte die etwas mitgekriegt? Sie sah nicht schlecht aus, war schon etwas älter, vielleicht so um die fünfzig, gute, etwas reichhaltige Proportionen, blonde Haare schulterlang. Sie wünschte noch einen schönen Abend. Ich sagte den beiden sie sollen noch kurz hier warten. Ich ging raus und ins Hotel rein. Wie erwartet hatten die noch ein Zimmer. Ich checkte dort ein und schickte eine SMS an die beiden mit der Info und der Zimmernummer. 5 Minuten später klopften sie an der Tür. Ich öffnete, die beiden traten ein.
Dann fielen wir sofort übereinander her. Sabrina schob mir ihre Zunge in den Mund und ich fasste ihr an die Titten. Im Nu triefte ich vor Geilheit und den beiden ging es sicherlich nicht anders. Loris nestelte an ihrem Kleid und ließ seine Hose herunter. Dann setzte er an und rammte seinen Schwanz in Sabrina. Die schrie einmal kurz auf und stöhnte. Sie nestelte an meiner Hose und in Windeseile hatte sie meinen Schwanz draußen. Sie schob ihn sich blitzschnell in den Mund und lutschte leidenschaftlich, während sie von Loris mit kräftigen Stößen gefickt wurde.
Ich griff ihr mit einer Hand in die Haare und ging mit den Bewegungen mit, aber ohne sie dabei zu ziehen oder zu drücken. Die andere Hand massierte ihre Titten. Unser Gestöhne wurde immer lauter. Nach wenigen Minuten konnte ich mich nicht mehr bremsen, laut stöhnend kam ich in ihren Mund. Ich versuchte noch sie an den Haaren wegzuziehen, aber sie wehrte das ab. Loris bekam das mit und auch er kam nun stöhnend in Sabrina, die dabei heftig zuckte. Hatte sie dabei auch einen Orgasmus? Wir drei kamen dann ganz langsam zur Ruhe. Nach einer gefühlten halben Ewigkeit entließ Sabrina meinen Schwanz aus ihrem Mund. Dann richtete sie sich zu mir auf und gab mir einen heftigen Zungenkuss. Der war natürlich sehr feucht.
Nun hatte ich zwar schon mal meinen Samen probiert, aber zusammen mit Sabrinas flinker Zunge schmeckte es natürlich besonders gut. Sabrina gab sich auch große Mühe und verteilte den Samen überall in meiner Mundhöhle. Sie schaute zu Loris nach hinten und dann wieder zu mir und gab mir dann nochmal einen langen Zungenkuss. Aus ihren Augen schaute nun die pure Geilheit. Sie sagte "Danke Jungs". Dann schaute sie zu mir und fragte "Was machst du jetzt, damit du mich ficken darfst". Natürlich wollte ich sie ficken. Daher überlegte ich nicht lange und sagte "Ich will deine Muschi auslecken! Gib mir dein Schlammfötzchen".
Loris war, trotzdem sich Sabrina aufgerichtet hatte, offenbar immer noch in Sabrina eingelocht. Sie schaute nun nach hinten zu ihm und bewegte sich ganz leicht nach vor, so dass sein Schwanz heraus ploppte. "Leck sie aus" sagte Sabrina. Das eklige, aber auch super-geile Spiel schien ihr langsam zu gefallen. Sie drehte sich um und ich ging auf die Knie. Ihre rasierte und feucht glänzende Muschi, an der einige klebrige Samenfäden herunterhingen, lachte mich einladend an. Er kostete nur kurz Überwindung, dann bohrte ich meine Zunge so tief wie möglich in Sabrinas Muschi hinein. Es schmeckte phantastisch nach geiler Muschi und Sperma. Ich bedauerte richtig, dass ich nun mit meiner Zunge einen Teil von Loris Samen weiter hineingeschoben hatte, an den ich nun natürlich nicht mehr herankommen würde.
Nach einer Weile heftigen Zungenspiels in ihrer Muschi, zwischendurch bekam ich mit, dass sich Sabrina nun den Schwanz von Loris in den Mund geschoben hatte, Sabrina richtete sich auf und drehte sich zu mir um. Sie zog sich nun das Kleid über ihren Kopf hinweg aus, gab mir nochmal einen heftigen Kuss, und sagte "Fick mich". Sie legte eine Hand auf ihren Po, blickte nochmal zu mir nach hinten, griff mit der anderen Hand wieder den Schwanz von Loris, und steckte ihn in ihren Mund, während sie seinen Sack kraulte. Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen. Ich setzte an und stieß hart zu.
Sabrina stöhnte laut auf. Die nächsten Stöße waren dann schon eher vorsichtige Genießerstöße. Sabrinas Muschi war nicht besonders eng. Sie hatte es aber drauf beim ficken ihr Becken leicht zu bewegen und das erhöhte den Reiz. Trotzdem hoffte ich natürlich, möglichst lange durchzuhalten. Mir fiel komischerweise auf einmal auf, wir standen immer noch im Eingangsbereich des Hotelzimmers. Ich sagte "kommt, wir machen es uns auf dem Hotelbett bequem". Ohne zu zögern gingen die beiden mit mir dorthin. Loris kniete sich jetzt auf das Bett und auch Sabrina kniete sich hin, und präsentierte mir erneut ihr Hinterteil, während sie weiter den Schwanz von Loris ablutschte. Aber es war eher so, als ob Loris in ihren Mund stieß wie in einer Muschi, und Sabrina ließ es zu bzw. sie schien es ihrem animalischem stöhnen nach zu urteilen, sogar zu genießen.
Nachdem ich Sabrina nun eine ganze Weile von hinten gefickt hatte, wollte Sabrina es nun anders. "Stellungswechsel" sagte sie. "Leg dich hin"! Aha, sie wollte mich reiten. Schnell legte ich mich hin und blitzschnell war Sabrina auch schon über mir und führte sich meinen Schwanz ein. Sie stöhnte und beugte sich so über mich, dass ich ihre Titten gut mit dem Mund erreichen konnte. Sie waren nicht besonders groß - vermutlich B-Cup, aber sehr gut in Form und echt, also hüpften und wackelten bei jeder Bewegung mit. Loris war nun erst mal außen vor. Es rutschte näher heran, vermutlich wollte er irgendwie höher kommen um seinen Riemen wieder in Sabrinas Mund schieben zu können.
Aber bevor er irgendwas machen konnte, nutzte ich die Situation und griff zu. Nun hatte ich Loris Schwanz in der Hand und umfasste Schwanzwurzel und Sack und presste fest zu. Loris jaulte kurz auf. Wahrscheinlich hatte ich zu fest gequetscht. "Entschuldige" sagte ich. "Komm her, rutsch ran". Loris war etwas erstaunt, machte es dann aber. Sein Schwanz war nun vor meinem Gesicht. Er zuckte heftig hin und her. Ich griff ihn wieder und fing behutsam an ihn zu verwöhnen. Erst streifte ich mit ihm nur meine Wange. Dann begann ich den Schaft abzulecken, bis hoch zur Eichel. Loris stöhnte und keuchte. Ich schaute immer wieder, wie es ihm gefiel - und er schaute herunter, was ich mit ihm machte. Währenddessen fickte mich Sabrina dabei weiter und schaute voller Geilheit dabei zu.
Nun versenkte ich seine Eichel in meinem Mund. Es war gar nicht so einfach und ich musste den Mund ziemlich weit aufmachen. Sein Stöhnen intensivierte sich. Er wollte nun wie vorhin bei Sabrina in meinen Mund rein ficken, aber ich unterband das, indem ich meine Hand von unten an seinen Schwanz und Sack schob und so den Spielraum einengte. Nun leckte ich an seiner Eichel drumherum, während sie sich in meinem Mund befand. Loris stöhnen wurde schnell lauter. Schließlich zuckte er und griff sich in die Haare. Dann spürte ich es. Er spritzte! Er spritzte in meinen Mund! Das hatte ich mir schon immer gewünscht. Sein Samen verteilte sich in meiner Mundhöhle. Ich ließ ihn noch einen Moment drin, dann wurde sein Schwanz kleiner. Ich ließ ihn raus.
Sabrina, die sich das ganze aus nächster Nähe angesehen hatte, gab mir jetzt einen innigen Zungenkuss, während sie mich weiter ritt. Dann schnappte sich sich selbst den Schwanz von Loris und saugte ihn ein. Mehrfach saugte sie kräftig. Unglaublich, aber sein Schwanz honorierte das und wurde schon wieder steif. Auch ich nahm ihn nochmal in den Mund und machte es so wie Sabrina. Das Gefühl war echt geil, aber dann wurde er doch zu groß dafür. "Los, fick mich. Fick uns!" sagte Sabrina zu Loris. Der war verwundert. "Wie, so"? "Ja los. Der passt da auch noch rein"! War das ihr Ernst?
Loris verschwand nun aus meinem Blickfeld. Sabrina hörte mit den Reitfickbewegungen auf. Dann spürte ich es auch. Loris harte Stange rieb sich an meinem Schwanz. Loris stöhnte und dann Sabrina. Dann spürte ich ihn schon an meiner Eichel. Er war drin! Zusammen mit meinem Schwanz! Nun fing er an mit ficken und auch Sabrina fickte mich weiter, nun allerdings viel langsamer und vorsichtiger. Ich brauche ja nicht beschreiben, dass das ein irre Gefühl war. Zu allem Überfluss ploppte der Sack von Loris bei jedem Fickstoß auch an meinen Sack. Sabrina war über mich gebeugt und ihre Brust kitzelte auf meiner Brust. Es war kaum zum aushalten und ich suchte ihrem Mund und saugte mich darin fest. Ich stellte mir vor, es wäre ihre Muschi, in die sich meine Zunge bohrte.
Loris Schwanz fickte weiter meinen Schwanz und Sabrinas Fötzchen. Ich war schon kurz davor zu kommen, da stöhnte Loris auf. Kurz darauf spürte ich es. Die Sau spritzte schon wieder! Wie machte der das nur? Für mich war das aber auch der Trigger und auch ich spritzte nun los. In Sabrinas Muschi war es so eng, als ob eine Riesenfaust meinen Schwanz quetschte. Sabrina schrie auf, aber ich presste meinen Mund fest auf ihren, so wurde es nicht so laut. Sabrina zuckte ganz wild. Ich hätte wohl ebenfalls sehr laut gestöhnt, wenn mein Stöhnen nicht durch Sabrinas Mund gedämpft worden wäre. Langsam, wirklich nur sehr langsam, kamen wir alle zur Ruhe. Sabrina drehte sich um und sagte "Danke, Schatz". Und dann zu mir "Du hast mich auch gut verwöhnt. Du geiles Schweinchen! Und was machen geile Schweinchen"? "Hm". sagte ich. "Muschi auslecken"?
Ohne noch was zu sagen, stieg sie von mir herunter, und schwang sich mit ihrem Unterleib auf mich drauf. Ihre Muschi war direkt über mir und lachte mich feucht glänzend an. Ein Spermaplacken war in der Öffnung zu sehen und bewegte sich langsam nach unten. Diesmal bohrte ich nicht die Zunge hinein, sondern leckte nur darüber. Mehrere Schübe Sperma erschienen nacheinander in ihrem Muschiloch und ich nahm alle auf. Dann bohrte ich trotzdem noch meine Zunge hinein. Mann, schmeckte Sabrinas Muschi gut! Loris hatte sich hinter sie geschmiegt und bearbeitete ihre Titten und die beiden küssten sich intensiv.
Schließlich ließen sich auch die beiden ins Bett fallen. Wir streichelten beide Sabrina noch ein wenig, aber dann wurden wir alle drei ziemlich müde, es war ja schon spät. Wir schliefen ein. Als ich aufwachte, war es halb fünf. Es fiel schon etwas Licht der Morgendämmerung durch die Vorhänge. Ich schaute mich um. Sabrina lag auf dem Bauch und schien fest zu schlafen. Loris lag auf dem Rücken. Sein Schwanz stand steil in die Höhe. Mein Gott, wie oft konnte denn der? Ich spürte aber auch, dass mein Schwanz darauf reagierte. Ich konnte nicht anders. Ich schlich mich auf seine Bettseite rüber. Dann stülpte ich meinen Mund über seine Stange und begann ihn damit zu ficken. Schnell wurde er noch härter. Loris wurde wach. Er schaute mich erstaunt an.
Dann winkte er mich heran. Er griff sich meinen Schwanz, nahm ihn nun in den Mund und lutschte heftig. Schnell wurde er steifer und ich noch geiler. Ich legte mich auf die Seite und Loris auch, und nun hatten wir beide guten Zugriff. Eine Weile hörte man nur Leck und Schmatzgeräusche. Dann stand ich auf und führte meinen Unterkörper an den von Loris. Er zuckte kurz zurück. Er dachte wohl, ich wollte ihn in den Arsch ficken, aber ich hatte anderes vor. Ich erinnerte mich daran, wie Loris Schwanz, als unsere beiden Schwänze in Sabrinas Fotze steckten, an meinem Schwanz gerieben hatte. Beide Schwänze und auch unsere Säcke lagen nun aneinander. Ich spuckte in die Hand, griff alle beide und wichste heftig. Dazu bewegten wir beide unser Becken aneinander. Wir stöhnten und keuchten beide ganz leise. Wieder kam Loris als erster. Nur noch ein paar Handschübe, nun natürlich sehr viel glibschiger, dann kam auch ich. Mein Sperma verteilte sich über seinen Schwanz. Ich leckte noch alles ab, dann schlich ich mich wieder rüber. Sabrina hatte scheinbar nichts mitbekommen von all dem. Ich schlief dann nochmals ein.
Als ich erneut wach wurde, waren Sabrina und Loris schon wach. Beide unterhielten sich leise. Wir quatschten noch ein wenig, dabei erfuhr ich, dass die beiden aus einer anderen Stadt kamen, so etwa 2-3 Autostunden entfernt. Schade, zu weit für häufige Treffen. Beide gaben an dass es ihnen mit mir sehr gut gefallen hatte. Auch ich war natürlich hochzufrieden. Sabrina verschwand zuerst ins Bad. Ich unterhielt mich ein wenig mit Loris, dann ging ich ins Bad. Als ich dort fertig war, saß Sabrina schon angezogen auf dem Bett und Loris ging ins Bad. Sie sah ja wirklich zum Anbeißen aus in dem sexy Kleid und mit den nassen Haaren. Ich überlegte schon, ob ich nochmal einen Annäherungsversuch starten sollte.
Sabrina schaute etwas traurig. Ich fragte sie was sie hat. "Du bist so weit weg" sagte sie. "Aber ich sitze doch neben dir"! Sie leckte sich über ihre Lippen. Dann blitzten ihre Augen auf, sie kam zu mir hin, presste ihren Körper an mich, küsste mich, umschlang mich mit ihren Armen. Ich erwiderte den leidenschaftlichen Überfall und hatte im Nu wieder einen Steifen. Sabrina legte sich auf das Bett, stützte sich nach hinten mit den Unterarmen ab. "Nimm mich"! sagte sie und spreizte ihre Beine. Sie hatte keinen Slip an (den von gestern musste Loris noch irgendwie haben?). Schnell fiel meine Hose und ich bohrte meinen Schwanz in Sabrinas Muschi, die schon feucht war.
Es wurde ein Quickie. Wir gaben uns auch keine Mühe, unsere Lust vor Loris zu verbergen, und stöhnten um die Wette. Nach wenigen Minuten war es soweit und ich kam stöhnend in Sabrina. Schon wieder! Ich musste lange zurückdenken, um einen Tag zu finden bei dem ich so oft kommen konnte. Es muss irgendwann in meiner Jugend gewesen sein. Ich fragte, während ich noch in Sabrina steckte, ob sie immer noch traurig sein. "Nein" sagte sie. "Du hast mich ja schön verwöhnt und ich hab ja noch Loris. Der kann bestimmt auch noch. Wie auf Bestellung kam er nun aus dem Bad. Ich ging aus Sabrina raus. Ich überlegte, ob ich meine Zunge wieder in ihre Pussy tauchen sollte, aber sie erriet meine Gedanken und sagte "Nein, lass es drin. Loris wird jetzt auch noch was reinmachen und dann nehme ich alles mit nach Hause".
Loris, der kein bisschen erstaunt schien, ließ sich das nicht zweimal sagen. Schnell drang er in Sabrina ein und wie ich war er nach wenigen Minuten soweit und spritzte laut stöhnend in Sabrina rein. Beide küssten sich noch und ich nutzte die Unaufmerksamkeit und zog seinen Schwanz aus Sabrinas Muschi heraus und lutschte ein wenig an ihm. Es schmeckte phantastisch. Dann zog sich Loris an und auch ich zog wieder meine Hose an. Ich checkte dann aus und begleitete die beiden noch zu ihrem Auto. Wir verabredeten in Kontakt zu bleiben. Mal sehen, wann wir uns das nächste mal treffen konnten...
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