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Versaute Geschichten - Das Treffen, Teil6 (fm:Romantisch, 2431 Wörter) [6/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 11 2023 Gesehen / Gelesen: 6558 / 4621 [70%] Bewertung Teil: 9.00 (29 Stimmen)
Ich treffe mich erneut mit der Kellnerin Marianne aus dem Cafe und mache schön mit der rum

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Das Treffen, Teil 6

Im Cafe bediente natürlich Marianne. Als die drei weg waren, kam sie nochmal ran. "Ein neuer Mitspieler" fragte sie. "Ja, sehr potent und ziemlich hemmunglos". "Apropro hemmungslos, hast du Hemmungen mich heute Abend zu besuchen"? "Eigentlich gern, aber mein Depot ist nicht mehr gut gefüllt". "Na gut, dann halt nächsten Sonntag"? "Gerne, ich komme dann".

Der Woche verging und der Sonntag kam. Ich wuste ja wann in etwa sie Feierabend haben würde und war dann eine Stunde später bei ihrem Haus. Ich klingelte und der Summer ertönte. Sie empfing mich im Kampfanzug. Also nicht so ein Einstrich-Keinstrich-Ding von der Armee, sondern in einem wunderschönen und sehr aufwändig gestalteten Dessous aus Seide mit viel Spitze, Strapsen und Strümpfen mit Zwickel. So richtig schön vintage-romantisch. Sie nahm mich gleich bei der Hand und zog mich zur Couch. Das war mir sehr recht. So eine Couch bot normalerweise viel mehr Möglichkeiten für Stellungen durch die Seiten und Rücklehnen als ein Bett. Ein Bett war nur besser zum bequem-ficken.

Es lief leise Musik im Hintergrund, so eine Art Barmusik, Instrumental, außerdem hatte Marianne mehrere Kerzen auf dem Tisch stehen. Ich muss wohl etwas die Stirn gerunzelt haben denn Marianne fühlte sich gleich genötigt zu sagen "Keine Angst, ich will keinen Heiratsantrag von dir. Ich will nur Dich und dein bestes Stück für heute". Marianne kicherte. Dann machte sie sich an meinem Hosenstall zu schaffen. Die hat es aber eilig, dachte ich. Trotzdem nahm ich das Angebot ihres neben mir hingestreckten Körpers gerne wahr. Erst fasste ich an ihre schönen großen, und auch nett verpackten Titten, und knetete die gut durch. Na ja, eigentlich sogar recht grob. Das schien sie aber zu genießen und schnurrte wie ein Kätzchen. Offenbar war sie heute in einer besonders romantischen Stimmung. "Ich hab mich schon vorher selber verwöhnt", schien sie meine Gedanken zu erraten.

Endlich hatte sie meine Hose soweit geöffnet, dass mein Schwanz vor ihr lag bzw. eher stand. Mit ziemlicher Gier begann sie, sich auf ihn zu stürzen, und saugte ihn regelrecht ein, um ihn dann mit dem Mund zu ficken. Das machte sie so gekonnt, dass ich schon fast gekommen wäre. Gerade noch rechtzeitig hörte sie aber damit auf, und ließ ihn aus ihrem Mund heraus. Er stand kerzengerade vor ihr. Sie schaute ihn an, dann mich. Nun begann sie, immer wieder über Eichel oder Stange zu lecken. Jede Aktion wurde von einem intensiven Blick begleitet. Ich kam mir vor wie im Pornofilm.

Ich war mittlerweile aber auch nicht untätig. Nachdem ich nun eine Weile ihre Titten durch den BH hindurch geknetet hatte, holte ich ihre beiden Möpse nun nacheinander nach oben raus. Den BH ließ ich dran. So mag ich es lieber, weil es einfach sexy aussieht. Ich knetete ihre Titten nun also erst mal weiter durch, dann ließ ich meine Hand aber erst auf ihrem Körper weiter nach unten gleiten. Ich merkte, wie während dessen ihre Anspannung anstieg, und als ich an ihren Slip ankam, wurde sie sogar richtig unruhig. aber ich wollte sie erst noch etwas auf die Folter spannen. Kurz vor ihrer Vulva bog meine Hand ab und wandte sich ihren nylonbestrumpften Beinen zu. Ihre Anspannung entschwand, aber sie legte sich etwas anders hin, und öffnete nun ihre Beine, indem sie eines der Beine etwas aufstellte.

Ich kümmerte mich nun also um ihre Beine, und mit der anderen Hand um ihre Titten, während sie mit der Mundbehandlung weitermachte. Das machte sie so gekonnt, dass ich mehrmals "langsam" zischte, um nicht zu schnell zu kommen. Nach einer ganzen Weile des Beinetätschelns hatte ich dann das Gefühl, ich musste es jetzt intensiver machen. Ich ging nun erst mit der Hand jedes mal immer weiter nach oben, bis zur nackten Haut oberhalb der Strümpfe. Jedes mal ging ich etwas höher. Es war zu spüren, dass sich bei Marianne wieder eine Körperspannung aufbaute, auch akustisch tat sich was, sie keuchte jetzt, presste fest zu und mundfickte mich jetzt.

Ich konnte mich jetzt auch nicht mehr beherrschen. Meine Hand ging bis zu ihren Slip und wanderte zwischen ihre Beine. Sie stöhnte jetzt auf. Meine Hand wanderte noch höher und ich schob diese jetzt in den Slip. Ich fuhr meinen Finger aus und schob ihn in ihre Muschi rein. Ein tiefer Stöhnlaut entfuhr Marianne und sie bäumte sich auf. Nun mundfickte sie mich regelrecht. Schon in den ersten Sekunden dachte ich, nun muß ich kommen. Es dauerte dann aber doch noch einige Minuten,

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