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Die Partnerin (fm:1 auf 1, 2945 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 06 2023 Gesehen / Gelesen: 18176 / 12240 [67%] Bewertung Teil: 9.20 (147 Stimmen)
Mein Leben geht weiter

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immer weiter verstärkte Jutta den Druck. Bis ich schließlich vollständig ihren Schoß ausfüllte. Und dieses Gefühl war unglaublich. Die Muskeln, die meinen Schwanz umschlossen, nahmen mich absolut in ihren Bann.

Jutta stöhnte auf, als ich vollständig in ihr steckte. Sie küßte mich hemmungslos. "Los", stöhnte sie immer wieder auf. "Fick mich." Ich wäre ein Narr würde ich mich einer solchen Bitte widersetzen und damit hörte jede Rationalität auf. Jutta und ich waren eins und wir nahmen nur noch den gemeinsamen Sex wahr. Und genau den gaben wir uns ohne Hemmungen. Jutta schrie auf und klammerte sich an mir, während ich meinen Schwanz immer wieder in sie trieb. Unsere Küsse wurden immer leidenschaftlicher und immer rascher wechselten wir die Stellungen bis schließlich auch der letzte Rest der Zurückhaltung fiel. Jutta saß auf mir und nahm mich tief in sich auf als die letzte Hürde von uns genommen wurde. Ich schrie auf, als mich in ihr ergoß und genau in diesem Augenblick erreichte auch Jutta die Spitze der Ekstase und wurde von der Welle förmlich mitgerissen.

Wir lagen auf dem Boden, völlig außer Atem. Es war Jutta, die als erstes wieder zu sich kam. Sie schaute, noch immer auf mir liegend, mich an. "Whow", meinte sie und küßte mich zärtlich. Damit holte sie mich nun ebenfalls zurück in die Realität. Ich erwiderte ihren Kuß, und schon bald hatte die Lust ihre ersten Fühler erneut nach uns ausgestreckt. Jutta riß die Augen auf, als sie spürte, wie mein Schwanz, der noch immer in ihr steckte, wieder zum Leben erwachte. "Was...." begann sie, doch dann fing ich mich erneut an in sie zu bewegen, und damit ging der schwache Protest über in ein leichtes Stöhnen. Rasch hatten wir erneut unseren gemeinsamen Takt gefunden, doch diesmal war es etwas völlig anderes als wie beim ersten Mal. Diesesmal nahmen wir uns Zeit, sehr viel Zeit, und die Zärtlichkeiten standen zumindest zu Beginn im Vordergrund. Jutta setzte ihren Ritt auf mir fort, und ich widmete mich ihren formschönen Brüsten. Mit meinen Fingern massierte ich die beiden Spitzen, was Jutta erneut ein lautes Stöhnen entlockte und dafür sorgte, dass sie ihren Ritt noch intensivierte. Abermals verfielen wir diesem Rausch, und als uns erneut die Welle der Ekstase erfasste, da begrüßten wir sie beide lauthals.

Wir waren beide erschöpft und nicht fähig uns zu rühren. Es war Jutta, die zuerst wieder zu sich kam. "Oh man", murmelte sie leise und legte ihren Kopf auf meine Brust. Ich öffnete nun ebenfalls die Augen, umarmte Jutta und genoß einfach das Gefühl dieser Nähe. Irgendwann stand Jutta auf und schaute mich an. "Das war herrlich", sagte sie leise. "Und es wurde Zeit." Ich setzte mich auf und schaute Jutta an. "Schon lange hatte ich keinen Schwanz mehr gehabt", meinte sie. Jutta hatte sich ihre Sachen zusammengesucht und nachdem sie sich angezogen hatte tat ich es ihr gleich. "Du bist ja nie auf meine Versuche eingegangen", sagte Jutta und lachte als sie mein fragendes Gesicht sah. "Hey, du bist meine beste Freundin, meine Partnerin und darüber hinaus unsterblich in die deine Frau verliebt", entgegnete ich. Wieder mußte Jutta lachen. Sie trat zu mir und küßte mich leidenschaftlich. "Und doch brauche ich hin und wieder einen verdammt harten Schwanz in mir. Und deiner ist perfekt dafür", flüsterte mir Jutta ins Ohr.

Wenn man nun denkt, dass es so weiter geht, der irrt, denn der berufliche Alltag war wie vor unserer gemeinsamen Nacht. Dann jedoch überschlugen sich die Ereignisse. Es war im Spätsommer, und bei Jutta nahm ich eine Veränderung vor die mir gar nicht gefiel. SIe wirkte immer mit den Gedanken abwesend und hatte rote Augen, die mir deutlich sagten, dass sie sehr oft weinte. "Jutta", sagte ich zu ihr. Wir saßen zusammen und hatten ein neues Projekt besprochen. "Entschuldige bitte", sagte Jutta leise. "Ich war...." "...mit den Gedanken woanders, ich weiß", beendete ich ihren Satz, stand auf und klappte den Laptop zu. Dann schaute ich sie an. "Was ist los?" Jutta starrte mich an als wäre ich ein Geist. "Hey, du stehst komplett neben dir. Also, was ist los?" Jutta antwortete auf eine Art und Weise, mit der ich nicht gerechnet hatte. Sie fing an zu weinen. Hemmungslos, und es hörte überhaupt nicht auf. So konnte es nicht weiter gehen, also gab ich Jutta, wenn auch widerwillig, denn im Grunde ist sowas gar nicht meine Art, etwas Starkes zu trinken. Der Whisky half, denn sie wurde tatsächlich ruhig. Sehr ruhig sogar, denn das zweite Glas sorgte dafür, dass sie einschlief. Nun gut, ich wollte die Zeit nutzen um ihre Frau anzurufen. Und hier erfuhr ich dann endlich den Grund für Juttas Zusammenbruch. "Wir leben doch schon lange nicht mehr zusammen", hörte ich die Stimme aus dem Handy. "Hat Jutta dir das nicht erzählt?" Nein, hatte sie nicht. Juttas Frau hatte sich neu verliebt und lebte nun im Süden des Landes auf einem Bauernhof. Jeder wie er es mag, doch das brachte mich einer Lösung meines Problems nicht näher. Im Gegenteil. Als ich wieder zu Jutta ins Büro ging, da schlief sie immer noch seelenruhig, und ich fragte mich was diese Frau in den letzten alles alleine durchmachen mußte. Alleine lassen wollte ich sie nicht, also entschied ich mich dazu, Jutta erstmal mit zu mir zu nehmen.

Die Sonne wärmte mich als ich auf der Terasse saß und an den letzten Zügen des Projektes schrieb. Die ganze Nacht über hatte es geregnet, doch davon war jetzt nichts mehr zu spüren. Es war spät, als ich zuhause ankam, und es wurde noch später, als ich Jutta endlich ins Bett verfrachtet hatte. "Guten Morgen", hörte ich leise die Stimme von Jutta. Ich drehte mich um und sah meine Partnerin an. Sie sah absolut fertig aus. "Guten Morgen", sagte ich und nickte. "Geht es dir so wie du aussiehst?" "Noch schlimmer", meinte Jutta. Ich mußte lächeln. "Du weißt ja wo alles ist. Nimm dir ein Bad und laß dir Zeit. Ich kümmere mich um den Kaffee." Tatsächlich ließ sich Jutta sehr viel Zeit, und als sie nach gut einer halben Stunde mit auf der Terasse saß, den Kaffee vor ihr, da sah sie schon wesentlich besser aus. "Du weißt was passiert ist?" Ich nickte. "Klar, die Tante hat mir ja alles erzählt." Ich spürte, wie die Jutta wieder von der Trauer eingeholt wurde und stand auf und hielt meine Freundin, denn das war Jutta auch für mich, einfach nur fest. "Hey", sagte ich leise. "Wir schaffen das." Das sagte ich nicht nur so nebenbei; ich meinte es auch genau so. Jutta entspannte sich wieder, doch es dauerte etwas bis ich sie los ließ. "Danke", sagte Jutta leise und schaute mich an. "Jederzeit wieder", meinte ich und mußte lächeln. Ich setzte mich wieder hin und schaute Jutta an. "Du kannst hier bleiben solange du es willst", sagte ich dann, doch Jutta schüttelte den Kopf. "Das wäre wie ein Weglaufen vor der Tatsache", entgegnete sie. "Außerdem will ich ihr eine Frist setzten. Sie soll endlich ihre Sachen abholen." "Sehr gut", lobte ich, denn nun hörte ich wieder die Jutta die ich kannte. Wir unterhielten uns über ihre zukünftigen Pläne und vertieften uns dann tatsächlich in die Arbeit. Das Jutta einen Bademantel von mir anhatte nahmen wir beide nicht mehr wahr; wir waren wieder absolut in die Arbeit vertieft. "Macht Spaß so zu arbeiten", lachte Jutta, nachdem wir ferig waren. "Jetzt weiß ich endlich, warum du gerne hier arbeitest." Ich mußte lachen. "Hier ist man einfach nur frei", bestätigte ich.

Jutta blieb dann doch noch einige Wochen bei mir, und es war eine Zeit, die ich aus tiefstem Herzen genoß, denn unsere Freundschaft vertiefte sich immer mehr. Ich sorgte dafür, dass ihre Ex all ihre eigenen Sachen aus der Wohnung holte, und ich hatte meinen Rechtsanwalt um die Vertretung von Jutta bei der Scheidung gebeten. Alles in allem kam Jutta allmählich immer wieder zurück und wurde wieder zu der Frau, die ich kannte. Abends gingen wir oft spazieren und machten es uns dann anschließend vor dem Kamin gemütlich. Ironischerweise passierte sexuell in dieser Zeit so absolut gar nichts, und das, obwohl wir beide nicht gerade verklemmt mit dem Thema umgingen. Vor dem Kamin lagen wir immer enganeinander gekuschelt und meistens trugen wir dabei lediglich einen Bademantel. "Danke", flüsterte Jutta leise an einem dieser Abende. "Danke, das du da bist." Ich legte meinen Arm um Jutta und hauchte ihr einen Kuß auf die Wange. "Jederzeit, denn du bist mir sehr wichtig." Ja, ich war erregt, und das Zittern von Jutta verriet mir, das es ihr genauso erging. So kam es uns beiden wohl als selbstverständlich vor, dass sich aus dem zarten Kuß von mir ein fast schon leidenschaftlicher Kuß entwickelte. Es war das erste Mal seit dem Zusammenbruch von Jutta, das wir uns wieder so nahe waren, und es war ein Kuß der ganz besonderen Art. Er schien endlos zu sein, und während unsere Zungen miteinander spielten entwickelten unsere Hände fast schon automatisch ein Eigenleben. Wir streichelten uns gegenseitig und ließen dabei keine Stellen aus. Jutta stöhnte auf, als ich ihren Schoß berührte und auch ich blieb nicht still, als ihre Hand mich zu massieren begann. Wir mußten nichts sagen, die Grenze war uns unausgesprochen klar, doch tat das dem Zauber des Augenblicks keinen Abbruch. "Das ist für dich", flüsterte Jutta leise und küßte sanft die Spitze meines Schwanzes. Sie schaute kurz hoch zu mir und grinste dabei so verführerisch, dass mich allein durch diesen Anblick eine Gänsehaut der Lust überkam. Ich stöhnte auf, als ich die Lippen von Jutta an meinem Schwanz spürte, dann die Zunge an meiner Spitze. Jutta streichelte zärtlich dieses so empfindliche kleine Bändchen und sorgte so in mir für ein Gefühl, das man nur schwer beschreiben kann. Ich stöhnte auf und spürte, dass ich diese Behandlung nicht lange aushalten würde. "Jutta", stöhnte ich auf, doch sie ließ sich von nichts abbringen, im Gegenteil. Jutta verstärkte ihre Liebkosungen und nahm meinen Schwanz immer tiefer auf. Ich wältzte mich hin und her vor Lust und stöhnte schließlich laut auf, doch Jutta ließ nicht ab bis letztendlich nichts mehr kam von mir. Lächelnd kam sie wieder zu mir hoch und küßte mich zärtlich. "Danke", hauchte sie und kuschelte sich an mich.

Von diesem Abend an teilten wir uns das Bett, doch mehr passierte nicht. Selbst die Tatsache, dass wir beide nackt schliefen sorgte nicht für eine entsprechende Situation. Allerdings suchte Jutta immer wieder meine Nähe, und ich genoß es.

Eines Tages war sie wieder ein Wochenende bei mir. Mittlerweile hatte sie ihre Wohnung komplett neu eingerichtet und lebte ihre Freiheit. "Herrlich dieser Kurzurlaub", meinte Jutta und legte ihren Arm um mich. Wir gingen am Ostseestrand spazieren und genossen die letzten Strahlen der Sonne. Die Tage wurden schon kürzer, der Herbst hatte das Land im Griff, und deshalb machten wir es uns abends immer vor dem Kamin gemütlich. Wer uns sah, der hätte uns vielleicht für ein Paar gehalten, doch davon waren wir mehr als meilenweit entfernt. Auf dem Rückweg passierte es schließlich, der Regen setzte ein. Innerhalb von Minuten waren wir beide vollkommen durchnäßt. Wir schauten uns an und mußten beide laut loslachen. Es war das erste Mal seit dem Zusammenbruch, dass ich Jutta wieder lachen sah und ich mußte sie einfach nur in den Arm nehmen. Zunächst geschah nichts. Jutta schlang ihre Arme um mich und gegenseitig hielten wir uns fst, doch dann... Wir schauten uns an und ganz plötzlich trafen sich unsere Lippen zu einem Kuß. Unsere Zungen suchten sich, fanden sich und fingen das altbekannte Spiel an. Sicherlich, das war nicht neu, doch die Situation war eine völlig andere, und wir spürten es beide. Es war Jutta, die den ersten Schritt machte. Während wir im Regen standen und uns leidenschaftlich küßten begann sie meine Hose zu öffnen. Gürtel, Knöpfe und dann war der Weg frei für ihre Hand. Ich stöhnte ihr in den Mund als ich die Hand an meinem Schwanz spürte. "Fick mich bitte", sagte Jutta leise. "Hier und Jetzt."

Der Regen fiel auf uns, doch das nahmen wir nicht mehr wahr. Wir existierten nur im Augenblick, und dieser Augenblick war voller Lust. Aus den Klamotten hatten wir uns gezerrt und Jutta schrie auf, als ich in sie eindrang. Wir hatten uns eine kleine Baumgruppe ausgesucht, und als wir sie erreicht hatten, da gab es für uns kein Halten mehr. Jutta gierte förmlich nach meinem Schwanz. Sie drängte mich auf den Boden nachdem wir uns gegenseitig von den ohnehin überflüssigen Klamotten befreit hatten und kaum hatte sie sich auf mich gesetzt, da nahm sie meinen Schwanz und platzierte ihn an die richtige Stelle. Ich stieß zu, und Jutta nahm mich schreiend in sich auf. Es war kein Akt der Zuneigung. Es war kein Akt der der Liebe. Es war ein Akt der absoluten Lust. Jutta nutzte meinen Schwanz für die eigene Befriedigung, und ich gab ihr diese nur allzu gerne.

Tief nahm Jutta mich auf und fing sofort an mich mit ihren inneren Muskeln zu bearbeiten. Und damit hörte alles auf. Schnell fanden wir unseren gemeinsamen Takt und immer schneller trieben wir uns gegenseitig der Ekstase entgegen. Jutta krallte sich in meiner Brust fest während ich tief in sie hinein stieß. "BBOOOOAAAAAAAAHHHHHH" Es war wie ein Urschrei, der von Jutta kam als sie förmlich explodierte vor Lust. Ihr ganzer Körper bebte, und in diesem Augenblick war es danna uch um mich geschehen.



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