Nachbarschaftshilfe 3 (fm:Cuckold, 1775 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

Als Tom den Vertrag fertig geschrieben hatte konnte er dem Drang nicht mehr widerstehen. Langsam öffnete seine Hose und sein harter Schwanz sprang ihm entgegen. Er konnte sich nicht daran erinnern, wann er das letzte Mal so erregt war und aus den Lusttropfen war eher einen vorzeitigen Samenerguss geworden.

Lustvoll und neidisch blickte er zu Sophie und Roman. Die beiden hatte seine Anwesenheit anscheinend komplett vergessen. Sophie lag mit dem Rücken auf dem Sofa, stütze sich mit einem Bein auf dem Boden ab und das andere Bein hielt Roman in der Hand. So konnte er immer wieder komplett in seine gekaufte Nachbarin eindringen und sie nutzte die freie Hand, um sich selbst am Kitzler zu stimulieren.

Da Sophie sich in die andere Hand biss und ihr ganzer Körper bebte, schien es ihr sehr zu gefallen. Tom brachte es fast um den Verstand, dass Romans Schwanz ungeschützt in seine Frau eindrang und vermutlich sogar gleich in ihr kommen würde.

Tom stellte fest, dass die Erregung über die Situation deutlich größer war, als seine Eifersucht und da Sophie auf Ihre Kosten kam und ihre finanzielle Probleme gelöst waren, fand er sich mit der Situation ab.

Er versteckte sein bestes Stück wieder in der Hose und ging in sein Büro. In einer seiner Kisten hatte er einen Keuschheitskäfig versteckt, den er mal zum Ausprobieren bestellt hatte. Das bloße anlegen hatte ihn damals schon sehr erregt. Zusammen mit dem Vertrag legte er das gute Stück auf den Esszimmertisch und schlich wieder in das Wohnzimmer. Er hörte Roman laut stöhnen. "Ich komme gleich"

Das klatschen wurde lauter und Tom wurde Zeuge eines heftigen Orgasmus seine Ehefrau.

"Oh mein Gott, ja komm in mir". Sophie strich sich mit ihrer Hand über die freigelegten Brüste und durch ihre Haare. Dann kam sie heftig und stöhnte laut auf, während sie ihr Kopf in das Sofa grub.

"Bitte komm in mir Roman" !

Mit diesem Satz war es so weit und Romans Schwanz kam zuckend in der engen Möse seiner Ehefrau. Tom konnte sehen, dass er sein beste Stück soweit wie möglich in Sophie gedrückt hatte und regelrecht sein Sperma in sie reinpumpte.

"Oh Man du bist aber auch echt ein geiles Stück" entfuhr es Roman während er stöhnend in ihr kam.

Tom hatte in einem Sessel platz genommen und wixte genüsslich seinen nassen und erigierten Schwanz, während Roman seinen aus Sophie zog. Roman schnaufte und hatte einen sehr roten Kopf.

"Ich bin mal kurz im Badezimmer". Ihr Nachbar verschwand um die Ecke und Sophie grinste Tom schelmisch an. Sie richtete das Kleid, zog die Strümpfe wieder hoch und stand auf.

Tom sah an den Innenseiten der Schenkel das Sperma herunterlaufen und hatte sich noch nie so sehr zu seiner Frau hingezogen gefühlt.

Sophie legte ihren Zeigefinger auf die Lippen und ging zu Tom. Nach einem innigen Kuss flüstere sie ihm ins Ohr. "Mein Freier brauch bestimmt noch eine Minute im Badezimmer und du bestimmt nicht länger, um zu kommen, oder? Ein letztes Mal für die nächsten Wochen."

Ohne auf eine Antwort zu warten, stellte sich Sophie über Tom und griff nach seinem Schwanz.

"Oha du bist ja hart" entfuhr es ihr, während sie sich langsam setzte.

Ganz langsam drang Tom in Sophie ein und er fühlte die Wärme, Feuchtigkeit und fremdes Sperma.

Tom war im siebten Himmel. Nach so langer Zeit ohne Kondom in sie einzudringen. Noch nie hatte sie sich so warm und feucht angefühlt wie jetzt gerade. Als seine Eichel gerade ganz eingedrungen war, konnte er es nicht mehr zurückhalten und spritze ab. "Sogar weniger als eine Minute. Ich habe mich doch noch gar nicht gesetzt." Tom kam heftig und

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