Mathilda (fm:Verführung, 4703 Wörter) [6/20] alle Teile anzeigen | ||
Autor: lindjahn | ||
Veröffentlicht: May 29 2023 | Gesehen / Gelesen: 10643 / 8340 [78%] | Bewertung Teil: 9.36 (59 Stimmen) |
Das Zweite Erste Mal |
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"Ohhhhh meeeeein Gooooott" stöhnt sie heraus.
Sie ist so unendlich feucht, also ob sie wirklich gerade gefickt wurde. Die eine freie Hand setze ich an ihrem Kitzler an und beginne ihn zu streicheln. Sie läuft immer weiter aus, sie stöhnt immer lauter. Wenn es so weiter geht, ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis es alle in der Straße mitbekommen. Ich verstärke den Druck auf ihren Kitzler und auch meine Zunge ist nicht mehr nur dabei sie zu streicheln, ich fange an ihre Muschi zu essen, in sie einzutauchen. Wieder holen mich die Gedanken von vorhin ein und ich stelle mir vor, wie ein anderer Schwanz ihre Muschi erobert.
Immer fester drückt sie meinen Kopf in ihren Schoß, immer fester bearbeite ich ihre auslaufende Grotte mit meinem Mund und meiner Hand. Die Vorstellung ein anderer Schwanz erobert das Loch meiner Frau und das intensives entgegen bocken Mathildas wirkt sich auch gleich wieder auf die Einsatzbereitschaft meines Schwanzes aus. Langsam beginnt er wieder zu wachsen.
Als ich Mathilda auf einmal zusätzlich 2 Finger in ihrer Fotze schiebe, schrie sie laut auf "Aaaaaaahhhhhhhh, mach weiter, ... leck mich, .... uuuhhh ... weiter, ... los"
Sie läßt meinen Kopf los und lehnt sich nach hinten. Ich schaue mit meinem Mund in ihrer Muschi vergraben nach oben und sehe, wie sie ekstatisch und mit geschlossenen Augen auf mir sitzt, ... auf meinem Gesicht reitet. Das Hohlkreuz das sie in ihrer Ekstase macht, bringt ein super geiles Bild hervor, ihre Titten weit nach vorne geschoben, selbst unter dem Bikini kann man ihrer aufgerichteten Nippel erkennen.
"Los, dreh dich um" fordere ich sie in bestimmender Weise auf.
Mathilda steigt von mir runter. Ich dirigiere sie wieder über meinen Kopf, lasse sie aber über meinem Mund schweben. Sie will sich wieder hinsetzen doch ich sage ihr: "Warte" Sie hält still. "Du ziehst dir deinen Slip zur Seite und sagst mir laut, was ich machen soll. Dann gebe ich dir die Erlaubnis weiter zu machen und meinen Schwanz wieder zu lutschen"
Sie sitzt nach vorne gebeugt über mir und sieht mich an. Eine Hand hat schon wieder Besitz von meinem Schwanz ergriffen und wichst ihn. "Zeig mir deine Ehefotze" Mathilda läßt meinen Schwanz los, greift nach unten und zieht ihren Slip zur Seite. Ich habe jetzt einen super Blick auf ihre glänzende Spalte.
"Was soll ich mit dieser nassen Ehefotze machen?" frage ich sie, "So nass wie die ist, muss da irgendein Schwanz rein." fahre ich fort.
Mathilda antwortet nicht, was wiederum meine Fantasie beflügelt. Sie hat 'irgendein Schwanz# in ihrer aktuellen Erregung nicht abgelehnt. Kurz darauf höre ich ihre Antwort.
"Leck mich aus, mach mit ihr, was du willst, aber bitte besorg es mir, lass mich kommen" raunt sie mir entgegen.
Ich wartete einige Momente und ziehe sie langsam nach unten. Immer näher kommt sie meinem Mund. Ich hauche in ihren Schritt und ich spüre, wie sie erregt ausatmete. Abrupt ziehe ich sie nach unten und vergrabe meinen Mund in ihrer nassen hitzigen Grotte. Mathilda stöhnt auf und drückt sich noch fester auf mein Gesicht. Ich greife jetzt nach unten und verschließe meine Hände hinter ihrem Kopf. Sie weiß was ich will und läßt mich die Führung übernehmen. Während ich Mathilda weiter lecke, schiebe ich langsam ihren Kopf auf meinen wieder abstehenden Pfahl. Ihre Lippen umschließen meinen Turm und ich schiebe sie weiter und weiter auf ihn. Unnachgiebig versenke ich jeden Zentimeter in ihrem Schlund und halte sie fixiert. Währenddessen gebe ich ihr mit meiner Zunge keine Zeit sich zu erholen.
Nach wenigen Sekunden gebe ich ihren Kopf frei und sie schnappt nach Luft aber sofort dränge ich sie wieder auf meinen Schwanz. Wieder halte ich sie in dieser Stellung während ich sie weiter lecke. Mathilda reibt immer wilder ihr Geschlecht auf meinem Gesicht und ich spüre, es war die pure Erregung, die hier herausbricht. Wieder gebe ich ihren Kopf frei.
"Jaaah, mach weiter, leck meine Muschi, ... benutze meinen Mund, uuuuaaaahhhhhhh, ....." stöhnt sie erregt heraus.
"Mmmmm, ich mag den Geschmack von deiner Muschi wirklich" sage ich ihr und prompt folgt ihre Antwort.
"Fuck, jaaaaah, ... , mach weiter, ... das ist soooooo schööööön, uuuuahah" kommt es aus ihr als ich an ihrem Kitzler sauge.
Ich wollte ihren Kopf gerade wieder nach unten schieben, da merke ich, Mathilda macht es ohne mein Zutun. Sie zieht sich selber auf meinen Schwanz drauf, ohne das ich etwas tun muss. Sie verschlingt ihn und stoppte erst, als sie jeden Zentimeter aufgenommen hat. Wieder und wieder macht sie es. Ich bin so stolz auf meine kleine Eheschlampe. Ich nutze jetzt meine Hände und ergreife ihren Arsch. Während ich sie lecke ziehe ich ihre Backen auseinander, um einen noch besseren Zugang zu ihr zu haben.
Ich schiebe sie hoch und sage ihr
"Los, fick meinen Schwanz mit deinem Mund, fick ihn, wie du ihn mit deiner nassen Fotze ficken würdest."
Sekunden später beginnt Mathilda wie wild meinen Schanz mit ihrem Mund zu ficken. In einem Monster Tempo schnellt ihr Mund über meinen Schafft. Jedes mal führt sie ihn fast bis zum Anschlag rein um ihn dann sofort wieder zu entlassen. Natürlich kann sie das nicht lange aushalten, aber sie macht es mit einer Inbrunst, wie ich es ihr nicht zugetraut habe.
Kurz ihren Mund ausruhend entlässt sie meinen Schwanz aus ihrem Mund und wichst ihn mit rollenden Bewegungen dem Schaft entlang weiter. Ich schiebe ihr mittlerweile wieder meine Finger in ihr schmatzendes Loch während ich sie lecke. Mathilda stöhnte als ich sie auffordere: "Blas weiter"
Sofort schnellt ihr Kopf wieder über meinen Schwanz. Dieses Spiel genieße ich noch einige Minuten.
"Los setz dich auf meinen Schwanz und reite ihn. Ich will dein Eheloch mit meinem Schwanz ausfüllen"
Mathilda steigt von mir runter und will sich auf mich setzen. Doch so einfach mache ich es ihr nicht. Ich muss sie weiter treiben, Dinge zu tun, die sie bis jetzt nicht gemacht hat. Ich muss ihr Gedanken einpflanzen, die sie niemals haben würde.
"Nein, nicht so herum. Schau in Richtung Gunters Garten."
Mit einem diabolischen nicht sichtbaren Lächeln warte ich auf ihre Reaktion. Mathilda schaut mich etwas verwirrt an. Es dauert aber nicht lange, binnen weniger Augenblicke dreht sie sich mit dem Rücken zu mir und stellt sich breitbeinig über meinen aufgerichteten Schwanz.
"Jetzt zieh deinen Slip zur Seite und setz dich auf meinen Schwanz. ... Ist es das was du willst?"
"Ja, ich will ihn spüren" sagte Mathilda leise.
"Du mußt mir schon sagen, was du willst, es geschieht nichts, wenn du nichts sagst und was ich nicht höre." fordere ich sie auf. Mathilda ist in ihrer Erregung gefangen und antwortet lauter "Ich will deinen Schwanz in mir haben, fick endlich meine Fotze."
"Jetzt weiß ich, was du willst. Los, fick dich auf meinem Schwanz"
Langsam senkt sie sich auf meinen Schwanz, bis sie meine dicke Eichel erreicht. Sie reibt sie mehrmals durch ihre Spalte bis sie sich schließlich selber pfählt. Sie beginnt sofort mich wild zu reiten. Sie stützt sich auf meinen Knien ab und hebt ihr Becken, um sofort darauf wieder meinen Schwanz in ihrem Loch verschwinden zu lassen. Während Mathilda mich reitet, schiebe ich ihren Slip richtig zur Seite und öffne mir den Blick auf ihre Rosette. Ich sehe immer wieder, wie sich das kleine runzelige Loch im Takt ihrer Stöße leicht öffnet und schließt. Ich umklammere ihren Hintern und ziehe ihre Arschbacken auseinander, um dieses Schauspiel besser zu genießen.
Ich lecke einen meiner Finger an und beginne an ihrem runzligen Loch herumzuspielen. Mathilda zuckt kurz. Für einen kurzen Augenblick merke ich, wie sie langsamer wird, woraufhin ich von ihr fordere "Hole deine Titten raus, hole sie raus und spiele damit während du meinen Schwanz reitest."
Sofort beginnt sie wieder intensiv auf mir zu reiten. Sie zieht ihre Brüste aus dem Bikinioberteil und beginnt ihre Brüste zu kneten, an ihren Nippeln zu spielen. Mein Finger ist immer noch dabei ihr enges Loch zu umspielen. Langsam erhöhe ich den Druck und fordere sie auf, schneller zu reiten. Sich selber zum Orgasmus zu ficken und dabei ihren Kitzler zu reiben.
Ich muss sie dazu bringen, ihre Grenzen einzureißen. Ich weiß, sie wird heute auf keinen Fall einen anderen Mann in sich lassen, aber ich muss sie dazu bringen weiter zu gehen.
"Ich komme gleich, mach weiter ..." stöhnt sie heraus. "Du kommst erst, wenn ich es will" antworte ich ihr und reduziere ihr Tempo.
"Neeeein, biiiitte nicht " seufzt sie heraus. Mathilda ist auf ihrem Level gefangen, sie will unbedingt kommen, aber es mir auch unbedingt recht machen. Sie reitet weiter auf meinem Schwanz und reibt sich dabei selber ihren Kitzler. Sie bekommt nicht mit, das ich neben die Liege greife und mein Smartphone nehme. Ich schalte die Kamera an und filme ihren Ritt. "Was würdest du machen, wenn dich Gunter jetzt so sehen würde?" frage ich sie. Ich lasse sie ihr Tempo erhöhen während ich sie filme und mit meinem Finger an ihrer Rosette spiele.
"Was würdest du machen?" frage ich sie noch einmal.
Sie antwortet nichts, aber ihrem Stöhnen entnehme ich eine Steigerung ihrer Erregung nur alleine durch den Gedanken, beobachtet werden zu können.
"Was würdest du machen?" frage ich noch einmal energischer.
"Was du willst, ..." sie schluckt etwas als diese Worte ihren Mund verlassen.
Ich will sie nicht überfordern, zumindest jetzt noch nicht. "Bist du dir da sicher? Machst du wirklich alles?" Ein leises Winseln verläßt ihren Mund während ihr Möse immer noch auf meinem Schwanz auf und ab gleitet. "Ich weiß nicht, uuuuhhhhh, du bist so tief in mir, aaaahhh"
Ich nehme mein Telefon und schreibe Gunter eine Nachricht.
Ich starte einen Videoanruf und richte das Bild auf Mathildas Rücken.
Ich frage Mathilda "gefällt es dir, wenn du so schmutzige Sachen machst?"
"Jaaahhhh" schreit sie fast heraus.
"Dann fick mich jetzt schneller, los"
Gunter sieht über den Videostream, wie Mathilda das Tempo erhöht und sie meinen Schwanz in sich aufnimmt, um ihn sofort wieder freizugeben.
Ich fordere sie auf "Du kannst ruhig lauter stöhnen, Gunter soll es ruhig hören, wie seine Nachbarin hier gefickt wird. Du weißt ja, daß er scharf auf dich ist. Er würde bestimmt gerne zuschauen."
Nach einer Weile frage ich sie "Sollen wir ihn herholen?" Im selben Atemzug erhöht sie das Tempo, wie sie meinen Schwanz reitet.
"Macht es dich an, wenn du beobachtet wirst" schiebe ich hinterher.
"Jaaaahhhhhhh, ...."
Mathilda wird immer wilder und stöhnt immer lauter.
"Schaust du ihm zu, wie er seinen Schwanz vor dir wichst, während du dich ihm präsentierst und mich reitest"
Wieder nur stöhnen und "Jaaaahhhaaaaaa, ..... uuuuaggghhh,... jjjaaaaa mach weiter"
"Sag mir, daß Gunter kommen soll und dir zuschauen soll, daß er sich vor dir einen runter holen soll, daß du seinen Schwanz sehen willst, während du auf mir reitest und er ihn wichst"
Nach einem kurzen Augenblick bricht es aus Mathilda raus. "Ja, ich will das Gunter zuschaaaauut, ich will seeeehen, wiieeee er seinen Schwaaaaanz wichst".
Immer wilder reibt sie an ihrem Kitzler während sie die Worte spricht. Ich sehe noch schnell Gunter aus dem Display verschwinden bevor ich wieder mit Mathildas Rosette spiele.
Nur wenige Augenblicke später erscheint Gunter und tritt hinter dem Hausvorsprung hervor. Nur 5 Meter entfernt kommt er vor Mathilda zum stehen und wichst vor ihr seinen Schwanz. Wie erstarrt bleibt Mathilda auf mir sitzen. "Warum hörst du auf mich zu ficken" frage ich sie und ohne auf eine Antwort zu warten fordere ich sie auf, weiter zu machen. "Los mach weiter". Ich ergreife ihre Hüften und lass sie wieder auf meinem Schwanz auf und nieder gleiten.
"Gunter ist hier ... uuuuuuhhhhh ... und sieht uns zu" kommt es leise aus ihrem Mund.
"Du wolltest doch, daß er zuschaut. Los mach weiter, fick mich und zeige ihm, was für eine geile Partie du bist." Langsam beginnt sie wieder auf mir zu reiten.
"Los, mach es dir selber, während Gunter dir zusieht" Die Worte waren kaum verklungen, da hat Mathilda wieder ihr ursprüngliches Tempo eingenommen. Ihre Hand rieb ihren Kitzler während sie meinen Schwanz reitet.
Neu jedoch war Gunter, wie er seinen riesigen Schwanz vor ihr wichste. "Dir gefällt mein Schwanz, kleine geile Nachbarin. Willst du sehen, was da alles drin ist?" sagt Gunter schwer atmend seinen Schwanz wichsend. Mathilda schweigt, nein sie stöhnt, ... aber sie antwortet nicht.
"Sag ihm, was du mir vorhin gesagt hast" verlange ich von ihr.
Gunters Schwanz ist zu maximaler Größe angewachsen. Der Anblick, wie er ihn auf und ab reibt, wie seine Eichel frei gezogen wird und gleich danach wieder unter der Vorhaut verschwindet, geilt meine Ehefrau noch mehr auf.
Mathilda reitet weiter auf mir. Ihre Augen fixieren Gunters Schwanz, doch meine Frau bringt nichts heraus außer stöhnen.
"Los sag ihm, sag ihm was du vorhin sagtest, was du sehen willst, los!"
Mathilda beginnt jetzt unkontrolliert zu sprechen "Jaaaaaah, fick mich weiter. Lass Gunter sehen, wie du miiiiich fickst. Ohhh, Gunter, jaaaaah, wichs deinen riesigen geilen Schwanz. Zeig mir, wie du deinen harten Schwanz reibst, wie du kommst. Macht es dich geil, deine Nachbarin so zu sehen. Bringt es, ... Mmmmmmmmm! ... dich zum spritzen, wie ich es hier mit meinem Mann treibe? Oh ja, ...! Ahhhhhhh!"
"Los, fick mich, fick mich, fick mich!" schrie sie mich an. Ich lasse sie auf mir reiten, wild meinen Schwanz reiten, als ich ihr zuflüstere "Du machst alles, alles was ich will?"
Mathildas Reaktion verwundert mich. Ich hätte erwartet, sie wird langsamer und eventuell würde sie die ganze Aktion abbrechen. Aber nein, ihr Tempo wurde nicht reduziert. Im gleichen Takt schnellt sie auf mir Auf und Ab. Doch ihre Worte sagen etwas anderes. "Bitte nicht" flüstert sie mir zu.
Doch ich lasse nicht locker. "Und wenn ich will, daß du seinen riesigen Schwanz lutscht?"
Mathilda antwortet nicht
"Sag, was dann? Wenn ich sehen will, wie du den Schwanz unseres Nachbarn lutscht und ihn in deinem Mund kommen lässt!"
"Bitte nicht, nicht heute." sagte sie und reitet weiter auf meinem Schwanz. Ich war mit ihrem Wunsch zufrieden, mit HEUTE NICHT kann ich leben, obwohl ich gerne gesehen hätte, wie sie sich über Gunters Anakonda hermacht. Aber trotzdem werde ich sie weiter treiben, ihr neues in den Kopf pflanzen.
Ich sage laut zu ihr "Sieh dir seinen Schwanz an ... sieh dir an, wie er ihn wichst ... wie groß und prall er ist ... " und leiser hinterher "Stell dir vor, dieser riesige Schwanz steckt jetzt in dir ... in deinem Mund ... in deiner Muschi"
"Oh Gott, ich komme! Ahhhhhhhhhhh" bricht es aus Mathilda raus. Sie starrt auf Gunters Schwanz, wie er beginnt zu zucken, wie er es nicht mehr halten kann. Im selben Augenblick schießen mehrere Schübe Sperma aus Gunters Schwanz. Er ergießt sich so oft, die Menge die aus ihm herausbricht ist riesig.
Mathilda zuckt auf mir und diese spastischen Bewegungen, die Krämpfe in ihrer Muschi sorgen auch bei mir für das große Finale. Ich ergieße den Rest aus meinen Eiern in ihren Unterleib.
Mathilda sackt in sich zusammen, ausgelaugt und total fertig. Sie läßt sich nach hinten fallen und liegt jetzt mit gespreizten Beinen auf mir. Gunter wirft noch schnell einen letzten Blick auf ihr geweitetes Fickloch, das mittlerweile meinen Schwanz entlässt und genießt den Blick auf das gerötete, geschundene Fleisch zwischen ihren Beinen.
Gunter packt seinen mittlerweile wieder geschrumpften Schwanz ein, dreht sich um und läßt uns kuschelnd alleine zurück.
Ich bin mir jetzt sicher, wir stehen erst am Anfang von Mathildas Entwicklung
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Die nächsten Tage und Wochen verlaufen eher ruhig. Gunter ist freundlich, läßt sich das geschehene nicht anmerken, obwohl ich mir sicher bin, er holt sich öfters an den Bildern die wir lieferten einen runter.
Wenn wir ihn sehen, grüßt er freundlich, er unterhält sich jetzt viel öfter und vor allem auch unbeschwerter mit meiner Frau. Mathilda scheint auch etwas offener mit Gunter umzugehen, aber definitiv ohne irgendwelche Gedanken, sich mit ihm sexuell abzugeben. Sie mag es einfach, daß die Situation ist wie sie ist.
Die Gedanken, die ich jetzt aber leider nicht mehr los wurde, arbeiteten in meinem Kopf. Wie bringe ich Mathilda dazu, Dinge zu tun, die sie nie für möglich gehalten hat.
In den folgenden Wochen hatten wir sehr oft und vor allem intensiven Sex. Wir bauten immer mal wieder das Geschehene in unser Liebesspiel mit ein. Jedes mal war der Sex intensiver als sonst. Man merkte, das diese Situation, die Situation des beobachtet Werdens, der Abgabe der Kontrolle Mathilda unheimlich erregte.
Ich muss irgendwie voran kommen, ich muss mir etwas Einfallen lassen, sie zu etwas zu bringen, was sie bisher nie gemacht hat. Eines Abends, als ich mit Freunden einen trinke, kommt mir ein Gedanke. Ich erinnerte mich an die Bar, die wir in unserem Urlaub kennengelernt hatten und was zu dem Erlebnis mit Uwe führte. Ich male mir aus, daß es Sinn macht, einen besonderen Abend in einer Bar zu starten. So wird nun das Unausweichliche angestoßen.
Ein warmes Wochenende steht bevor. Ich buche ein Hotelzimmer in einiger Entfernung zu unserem Wohnort. Ich informiere Mathilda vorher über unser Arrangement, aber nicht über meine Fantasie, meinen Plan. Sie soll mit Fremden flirten, vielleicht auch etwas mehr. Mal sehen, wo uns der Abend hinführt. Ich will, nein ich muss sie langsam heranführen und sehen wie sie mit fremden Männern umgeht.
Aber ich muss sagen, ich bin mir auch nicht sicher, ob es richtig ist, was ich mache. Zum einen könnte ich eifersüchtig werden, was bisher jedoch nicht geschah. Aber auf der anderen Seite muss ich sagen, Mathilda ist da, um geteilt zu werden, und so lange es zu meinen und ihren Bedingungen gemacht wird, will ich den Schritt wagen.
Wie abgesprochen, treffen wir uns am Samstag im Hotel. Wie von mir gewünscht hat sie das kurze schwarze Sommerkleid an, schwarze Heels dazu. Sie setzt sich an die Bar, immer darauf Bedacht, das niemand ein Blick unter ihr Kleid erhaschen kann.
Ich beobachte sie aus der Ferne. Sie sieht umwerfend in ihrem Outfit aus. Wie sie elegant durch die Bar schwebt und dabei die Blicke der Männer auf sich zieht. Nach einigen Augenblicken, ich merke Mathilda an, daß sie sich unter den vielen auf sie gerichteten Männeraugen etwas unwohl fühlt, gehe ich zu ihr und begrüße sie mit einem intensiven Kuß. Alle sollen sehen, daß sie zu mir gehört, daß sie mir gehört.
Wir bestellen an der Bar Wein und beginnen diesen Abend. Mathilda ahnt nichts, hat keine Ahnung, was ich mit ihr vorhabe, aber ich gebe ihr auch keinen Anlass dazu. Nach einiger Zeit und zwei Gläsern Wein wird unser Gespräch verfänglicher. Ich frage sie, ob sie sich unwohl fühlt, wenn so viele Männeraugen auf sie gerichtet sind. Mathilda schaut sich um. Dann dreht sie ihren Kopf wieder zu mir. "Am Anfang fand ich es unangenehm, aber jetzt nicht mehr so sehr."" Sie lächelt mich an "Aber das liegt wahrscheinlich am Wein" und ein noch schöneres Lächeln umspielt ihre Lippen.
"Du weißt, das du zum anbeißen aussiehst, oder? Und du weißt auch, daß ich dich nachher in unserem Hotelzimmer ficken werde, oder?" sage ich ihr und lege dabei meine Hand auf ihren Oberschenkel. Dabei lasse ich langsam die Fingerkuppen unter ihrem Kleid verschwinden.
Mathilda seufzt, sagt aber "Nicht hier, bitte.".
Ich lasse mich aber nicht von ihr abhalten weiterzumachen. Ich rutsche näher an sie heran und meine Finger wandern immer weiter zwischen ihren Schenkeln nach oben. Meine Hand ist mittlerweile vollständig unter ihrem Kleid verschwunden und Mathilda sieht sich nervös um. Ihre Beine presst sie immer fester zusammen, wahrscheinlich im Gleichklang zu ihrer ansteigenden Nervosität. Gleichzeitig spüre ich aber, wie ihre Atmung schwerer wird.
Als ich mit meinen Fingern kurz vor ihrem Slip bin, in einem Bereich, wo ich die aufsteigende Hitze spüre, legt sie ihre Hand auf meine Hand, nur getrennt durch den Stoff ihres Kleides und bittet mich wieder "Jan ... bitte nicht hier" und sieht mich mit verengten Augen an.
"Doch gerade hier ..."antworte ich ihr doch gebe ihr etwas Zeit, die Situation zuzulassen "... ich will daß du zur Toilette gehst und wenn du zurück kommst, gibst du mir deinen Slip."
"Bist du verrückt, das kann ich nicht machen."
"Doch das kannst du, vertraue mir. Und wenn du zurück kommst, läufst du auffällig langsam durch die Bar."
Mathilda sieht mich immer noch ungläubig an, steht dann aber auf, als sie merkt, daß ich es ernst meine und verschwindet Richtung Toilette. Der erste Schritt ist getan. Ich bestelle in der Zwischenzeit beim Kellner noch etwas Wein. Gerade als der Wein gebracht wird, betritt meine Ehefrau die Bar. Sie läuft wirklich aufreizend langsam durch die Bar. Irgendwie merkt man ihr an, daß sie verändert wirkt. Und sie schafft es, alle Blicke auf sich zu ziehen.
Als sie nach einer gefühlten Ewigkeit wieder bei mir ist, setzt sie sich hin.
"Wo ist dein Slip, gib ihn mir!" sage ich ihr.
Mathilda greift in ihre Tasche und reicht ihn mir in der geschlossenen Hand. Ich nehme ihn, sehe in meine Hand und rieche auffällig daran. Zufälligerweise erkenne ich einen dunkleren Fleck auf dem Slip. "Dich hat es angemacht, du bist feucht" sage ich ihr. Mathilda schaut verlegen nach unten.
"Das ist gut MAthilda, ich liebe dich ... Mathilda" fahre ich fort.
In den nächsten Minuten reden wir über andere Dinge, belanglose Sachen. Währenddessen lege ich wieder meine Hand auf ihre Knie und beginne ihr Bein zu streicheln. Anfangs nur auf ihrem Knie, doch nach und nach wandere ich weiter nach oben. Da wir an einer recht uneinsichtigen Stelle sitzen und Mathilda mit dem Rücken zu den anderen Gästen sitzt, beginne ich jetzt mit den nächsten anzüglichen Aktionen.
"Ich will fühlen, ob du wirklich keinen Slip trägst."
Erschrocken sieht mich Mathilda an, "Ich habe ihn dir gegeben.".
"Ich will es fühlen. Mach deine Beine etwas breiter"
Mathilda sieht sich um und zögert etwas. Sie ist aber nicht in der Lage, dem streben meiner Hand in Richtung ihres warmen Zentrums entgegen zu wirken. Langsam entspannt sie ihre Beine und läßt mich auf Wanderschaft gehen. Mathilda schaut sich aufgeregt um, sie will sicher gehen, daß wir nicht beobachtet werden. Sie kann nichts erkennen. Unsere Handlungen scheinen im Verborgenen zu passieren. Erst später stellt sich heraus, daß wir nahezu unbeobachtet waren. Doch ein Spiegel an der Wand gab 2 jungen Männern ein unvergessliches Bild.
Ich wandere mit meinen Fingern an der Innenseite ihres Schenkels nach oben. Je weiter ich komme, um so mehr Wärme strömt mir entgegen. Als ich endlich ihr Zentrum erreiche, spüre ich ihre Nässe. Ich reibe leicht durch ihre Spalte und erhöhe den Druck nur leicht. Mein Finger dringt ohne Widerstand in sie ein. Mathilda entfleucht ein leichtes Stöhnen und man kann sehen, wie sich ihre Brustwarzen aufrichten und versuchen sich dem Widerstand durch ihren BH zu erwehren.
"Du läufst aus, Schatz" sage ich leise zu ihr, "Es macht dich also an, hier in der Öffentlichkeit angefaßt, ja sogar gefingert zu werden". Ich lächle sie an und verstärke meine Bewegungen. Ein leises "Jaaaaaah" kommt aus ihrem Mund. "Lass uns hoch gehen, und ich zeige dir, wie es mich anmacht" sagt sie. Sie ist geil, aber immer noch klar in ihren Gedanken und will unser Spiel lieber im privaten Fortsetzen. Doch das will ich nicht. Ich drücke mit meinem Finger gegen ihren Eingang und gleite langsam in sie hinein. Mathilda muss sich anstrengen, den anderen nicht zu zeigen, was hier gerade mit ihr passiert. Sie wirkt äußerst Nervös, doch ihre Erregung gewinnt und lässt zu, daß sich meine Finger in ihrem Loch bewegen. Und so beginne ich, sie mit meinem Finger in der Bar zu penetrieren. Langsam aber unaufhaltsam treibe ich ihre Erregung nach oben, in der Hoffnung sie über ihre bisherigen Grenzen zu bringen.
Dann stoppe ich mit der Behandlung. "Ich bin gleich wieder bei dir", sage ich ihr, ziehe meine Hände zurück und gehe in Richtung Toilette. Doch ich gehe nicht zur Toilette. Ich verlasse die Bar durch den Hinterausgang. Ich muss verfolgen, wie es mit meiner Frau weiter geht.
Mathilda bekommt eine SMS von mir.
Fortsetzung folgt...
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Ich rufe dich gleich an, du nimmst bitte nur ab, sagst nichts und hörst nur zu.
Wenige Sekunden später kommt eine Nachricht zurück.
OK
Ich bin bald zurück, genies die Zeit an der Bar ohne mich. Ich bereite unser Hotelzimmer vor um dich nachher richtig zu ficken. Finde jemanden, der dir Wein ausgibt ... und flirte mit ihm ... geh so weit du willst ... aber erwähne nicht, das du in Begleitung bist. '
Teil 6 von 20 Teilen. | ||
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