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Aber Frau Anwältin! (fm:Ehebruch, 2953 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 17 2023 Gesehen / Gelesen: 20066 / 17263 [86%] Bewertung Teil: 9.14 (105 Stimmen)
Der Porno auf dem altersschwachen Rechner öffnet die Tür zu einem aufregenden Abenteuer mit der neuen Bekannten. Verdammt, sie will es ihrem Mann erzählen!

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Meine Frau hatte mich dazu überredet. Konzertbesuch. Und natürlich musste ich auch die Karten besorgen. Und für ihre Kollegin gleich mit. Die war in etwa in ihrem Alter. Ich dachte ja, die kommt mit ihrem Mann, aber es kam anders ...

Wir standen noch im Foyer, und warteten, dann kamen sie. Nicht Kollegin und Mann, sondern Kollegin und Tochter. Mir fielen fast die Augen raus. Die Frau (also nicht die Kollegin, sondern die Tochter) sah so aus, wie man sich eine Sexbombe vorstellt. Blonde Haare in modischen Kurzhaarschnitt, reichlich Lippenstift, Augenbrauen gezupft und die Augenlider geschminkt, ebenso die Wimpern. Goldglänzende Ohrringe rundeten das Gesicht ab. Sie trug zwar eine Brille, aber die war so chic, dass es gar nicht störte. Sie war relativ schlank aber mit weiblichen Formen. Ihr weißer Pullover wölbte sich über einen mittelgroßen Busen. Der graue Rock war so eng dass man meinen könnte, jeden Moment platzt er. Und die Strumpfhose erst! Es war eine helle mit edlem Glitzern. Darauf ein ebenfalls helles Netzmuster darauf gedruckt. Dazu passende Schuhe. So sah sie umwerfend aus, jedenfalls für mich.

Bestimmt hatte ich Stielaugen, versuchte aber trotzdem so gesittet zu bleiben, dass keiner was mitbekommt, und gab ihr nur artig die Hand. Wir redeten dann noch ein wenig und zum Gong ging es dann auf die Plätze. Ich saß ganz außen und neben mir meine Frau und ihre Kollegin, die Traumfrau also leider weit weg von mir. Aber ich konnte ihre Beine sehen! Ich glaube, während des Konzertes hatte ich mehr auf ihre Beine geschielt, als zum Orchester geschaut. Ok, ein wenig übertrieben, aber gefühlt war es so. In der Pause verschwanden meine Frau und Kollegin aufs Örtchen, und wir kamen ins Gespräch. Dabei erfuhr ich, daß sie Anwältin war. Steuerrecht. Das eröffnete eine interessante Diskussion über Steuervermeidungsfirmen, wobei sich dann aber herausstellte, dass sie nur Mittelständler vertritt die solche Sachen nicht machen. Hehre Worte. Ich musste dann natürlich auch mit der Sprache raus und gab zu, dass ich 'nur' PC Techniker war. Sie meinte das wäre ihre schwache Seite und da hätte sie ja nun überhaupt keine Ahnung von.

Und dann erzählte sie mir noch einige Anwaltswitze, die ich leider wieder vergessen habe, bis auf den einen, dessen Quintessenz war, dass es einen Rechtsstreit zwischen Himmel und Hölle gab, den der Teufel dann gewonnen hatte, da sie im Himmel keinen Anwalt finden konnten. Sie konnte über ihren eigenen Berufsstand jedenfalls herzlich lachen und ich stimmte natürlich auch mit ein, dabei legte sie mir die Hand auf den Arm, als die beiden wiederkamen und sagte so, dass es die anderen hörten, dass wir jetzt besser leise wären, sonst denken die noch, dass wir schweinische Witze erzählen. "Habt ihr", fragte meine Frau, aber man sah ihr an, dass sie das nicht wirklich geglaubt hatte, so dass ich antwortete "Wir haben nur gewartet, bis ihr weg wart". Tja, nun konnten wir alle lachen und dann kam auch schon der Gong für den zweiten Teil. Nach dem Konzert gingen wir dann schön brav jeder seine Wege, nachdem wir uns voneinander verabschiedet hatten.

Ich hatte den Vorfall schon fast wieder vergessen, da kam nach ein paar Wochen ein Anruf. Meine Frau nahm ihn an. "Wer? Ja, ach so. Aha. Ja, ich denke schon, dass er das kann. Ich reich mal den Hörer rüber". "Ja hallo, hier ist Daniela". Ich: "Welche Daniela"? "Daniela Wagner. Anwalt. Konzert. Schon vergessen"? "Neee". "Den Eindruck hatte ich allerdings auch". Sie lachte am Telefon. Ein Lachen, welches mir bekannt vorkam. "Ich muss mich entschuldigen. Wir hatten ja keinen Namenstausch gemacht". "Stimmt. Also ich bin Daniel". Einen Moment Stille im Hörer. "Oh, wie passend". "Kollege Zufall. Nun sag mal, ähm Daniela, wo brennt's denn"? "Das kann ich nicht sagen, aber mein Computer zickt. Ich hab keine Ahnung von so was. Hättest du denn mal Zeit"? "Klar", sagte ich. "Mach einen Vorschlag". Wir einigten uns dann auf den nächsten Freitagnachmittag, da war meine Frau ohnehin beim Sport. Den kleinen Hinweis dass sie nicht sagen kann wo es brennt, hatte ich natürlich bemerkt, aber eher nicht damit gerechnet dass es sexuell gemeint war, auch wenn mein Bewusstsein und auch mein Unterbewusstsein das trotzdem so interpretierte. In den Tagen bis dahin hatte ich jedenfalls so manche Tagträume, war mir aber sicher, dass nichts dergleichen passieren würde. Die war schließlich verheiratet und hatte eine Tochter.

Dann war der Tag X gekommen und ich fuhr hin. Die übliche Begrüßung und dann fragte ich "wo steht denn das gute Stück"? Eine hundertstel Sekunde wanderte ihr Blick auf die Stelle zwischen meinen Beinen, ich bemerkte es aber und war irritiert. "Komm mit, ich zeig ihn dir". Sie

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