Teil 3 Carina ihr Weg in die Prostitution (fm:Schlampen, 435 Wörter) [3/9] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Alex-69 | ||
Veröffentlicht: Jun 24 2023 | Gesehen / Gelesen: 7455 / 1 [0%] | Bewertung Teil: 8.00 (9 Stimmen) |
Meine Überlegung es zu tun |
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Am Ende des Abend war ich alleine mit Roman, Nina hatte sich mit Ben verabschiedet. Wir verbrachten eine Nacht zusammen. Am Montag ging ich in die Stadt, ich wollte mir von den Euro 200,00 etwas kaufen und fand wunderschöne neue Highheels. Anschließend saß ich in einem Cafe, Arnold rief mich auf dem Handy an, er wollte mich noch heute treffen, so verabredeten wir uns für 17.00 h, ich sollte ihn an der Hotelbar treffen.
Bis dahin hatte ich also noch 4 Stunden Zeit, ich saß da und träumte so vor mich hin, das sprach mich auf einmal jemand an. Es war Jenny eine ehemalige Klassenkameradin, sie setzte sich zu mir, sie sah mehr als Klasse aus, sie trug eindeutig teuere Sachen und freute sich mich zu sehen. Die Freude war auch ganz auf meine Seite, wir sind früher einige Male zusammen feiern gegangen und haben uns irgendwie aus den Augen verloren.
Jenny erzählte mir, das sie seit 2 Jahren als Prostituierte in einem Saunaclub arbeitet, sie eine Menge Geld verdient und sich so ihr Leben finanziert. Ich staunte nicht schlecht. Meine ehemalige Freundin erzählte, das es nichts außergwöhnliches sei, diese Arbeit zu machen, man eigentlich nur mehrere One-Night-Stands an einem Abend, ihre Kunden sind überwiegend mehr als nett und sie macht es nur an 4 Tagen in der Woche.
Irgendwie begeisterte mich das ganze, ich stellte ihr verschiedene Fragen, Jenny beantwortete sie alle ausführlich, so das sie mich fragte: Carina das Thema scheint dich ja echt zu beschäftigen, hast du vielleicht vor auch als Hure tätig zu werden. Ich war zunächst geschockt und verneinte das ganze. Jenny wollte sich verabschieden und gab mir ihre Karte mit den Worten: Wenn ich weitere Fragen hätte, oder den Versuch unternehmen möchte in dieses Gewerbe einzusteigen dürfte ich sie gerne anrufen. Dann war sie auch schon weg und ich machte mich langsam auf den Weg ins Hotel.
Anders als erwartet stand Arnold vor dem Eingang, wir begrüßten uns, er küsste mich, dann fragte er mich, ob es mir Recht sei, wenn wir direkt auf sein Zimmer gehen. Ich sagte nur nein, ist o.k. Auf dem Zimmerr überreicht er mir diesmal direkt einen Briefumschlag, ich steckte ihn ein, zeigte ihm meine neuen Schuhe, die ich mir von seinem Geld gekauft hatte und ging ins Bad um mich frisch zu machen.
Dort schaute ich in den Umschlag, wieder waren € 200,00, ich ging zurück ins Zimmer und Arnold lag schon nackt auf dem Bett. Ich zog mich ebenfalls aus und machte mich an seinem Pimmel zu schaffen. Heute hatte ich zum erstenmal wissentlich Sex gegen Bezahlung. Arnold war mein erster richtiger Freier.
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